Neu hier - hallo!

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mikro
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Neu hier - hallo!

Beitrag von mikro »

hey :winkewinke:

wir sind neu hier im forum und haben schon einige interessante beiträge gelesen. erstmal einiges zu uns, wir sind ein pärchen 24 und 21 jahre alt und spielen mit dem gedanken nach norwegen auszuwandern, nicht sofort aber im nächsten jahr evtl. meine freundin ist gelernte arzthelferin und ich bin parkettleger. wie sind eure erfahrungen speziell im arzthelferinnen bereich? findet man dort arbeit in dem bereich? ich denke als holzwurm hab ich gute chancen in dem schönen land aber meine freundin... freuen uns über jede antwort


viele grüße tanja und mirko :knutschen:
moorhuhn2010
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Re: Neu hier - hallo!

Beitrag von moorhuhn2010 »

Hei hei... Also als krankenpfleger gibt es echt gute chancen, eine Freundin von mir fängt ab 12 sep an als arzthelferin für 138 Nok in der Stunde und es war ganz einfach..ich denke mal das es da viele möglichkeiten gibt... Und als Parkettleger weis ich net. Mein freund is fließenleger und da gibt es viele möglich keiten...
Mfg moorhuhn (das auch endlich auswandern will)
Digital Punk
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Re: Neu hier - hallo!

Beitrag von Digital Punk »

moorhuhn2010 hat geschrieben:Also als krankenpfleger gibt es echt gute chancen,
Arzthelferin != Krankenschwester. Da ist ein grösserer Unterschied.
Arzhelferinnen sind auch in Norwegen nicht gerade gut bezahlt, und in beiden Bereichen gibt es mittlerweile mehr und mehr Vikarjobs, die guten Stellen werden auch immer seltener. In beiden Berufen sind sehr gute Sprachfähigkeiten obligat. Viele Stellen sind auch Teilzeit.

Würde mich mal interessieren, zu welchen Arbeitsbedingungen man als deutsches Pflegepersonal in norwegischen Kliniken und Altenheimen arbeitet. Die permanente Lobhudelei stellt meiner Meinung nach die Sache doch ganz schön einseitig dar.

Schau dich mal um auf Aetat, Jobbnor, Finn usw. ...
trolljenta
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Re: Neu hier - hallo!

Beitrag von trolljenta »

Digital Punk hat das wichtigste schon gesagt.
Sprachkenntnisse sind auch hier das A und O und die Jobbs bekommt man nicht nachgeschmissen. Soll heissen gute alltags und berufstaugliches norwegisch in Wort und Schrift, definitiv für den Job als Arzthelferin! Für den Holzwurm reicht es beim Start auch mit ein bisschen weniger, aber da man es ja eh lernen muss solltest du besser gleich mit deiner Freundin versuchen sprachlich Schritt zu halten.

Recht informativ ist die Seite vom Berufsverband der Arzthelfer oder Helsesekretær wie sie in Norwegen heissen (alte Berufsbezeichung ist Legesekretær) http://www.nhsf.no/

Trolljenta
Bild http://www.trolljenta.net - Tipps und Infos für Reisende, Auswanderer und alle anderen die Norwegen interessiert.
et nordlys
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Re: Neu hier - hallo!

Beitrag von et nordlys »

Hei,

ja ja, auch ich geb meinen Senf dazu. Ich fasse mich auch kurz :-)

Zum Thema Job gibt es von meiner Seite aus mehrere Erkenntnisse:
1)Ich denke, fast jeder Job hat in Norwegen mehr Chancen als hier in Deutschland.Das liegt schon alleine daran, das das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bei Jobs in Norwegen vorteilhafter ist.Selbst als es in Deutschland eine Arbeitslosenquote von nur 6 % gab konnte man sich in den meisten Branchen den Arbeitgeber aussuchen, solange man etwas flexibel war. (Heute muß man schon extrem flexibel sein anscheinend:-) )
2) Klar, Sprache lernen ist natürlich grundsätzlich wichtig.Ehrlich gesagt würde ich mich auch nicht in einem fremden Land wohlfühlen, wenn ich nicht richtig mich verständigen könnte(Deutschland ist, denke ich mal wegen der Vorgeschichte, eine Ausnahme in diesem Punkt)
3) Wenn wirkliches Interesse an dem Land besteht, fällt es in der Regel auch leicht die Sprache zu lernen, deswegen braucht man sich nicht unbedingt Sorgen zu machen.Was ich persönlich in diesem Zusammenhang schwierig finde, ist es, sich einen festen Zeitplan zu stecken.Das kann unter Umständen zu einem Druck führen, der demotiviert.
4) In einem Buch habe ich mal gelesen, das manche der deutschen Gründlichkeit erlegen sind und auch nach bester Sprachausbildung meinen, das man die Sprache perfekt beherrschen muß um in Norwegen zurecht zu kommen.Ich denke, perfektionismus ist schwer von Ausländern zu verlangen und als deutscher in Norwegen ist man schließlich Ausländer.
5)Sind die Dinge die ich gerade genannt habe Einstellungssache und abhängig von der Persönlichkeit des einzelnen.Ich habe das alles zu diesem Thema so dargelegt, wie ich darüber denke(Auf das keiner auf die Idee kommt, das ich Meinungen aufzwinge *fg*)


hilsen

Tobias:-)
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Alsterix
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Re: Neu hier - hallo!

Beitrag von Alsterix »

et nordlys hat geschrieben:Ich denke, fast jeder Job hat in Norwegen mehr Chancen als hier in Deutschland.Das liegt schon alleine daran, das das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bei Jobs in Norwegen vorteilhafter ist.Selbst als es in Deutschland eine Arbeitslosenquote von nur 6 % gab konnte man sich in den meisten Branchen den Arbeitgeber aussuchen, solange man etwas flexibel war. (Heute muß man schon extrem flexibel sein anscheinend:-) )
Mit dem Text nach diesem Zitat bin ich ja durchaus einverstanden, zu dem hier zitierten Satz muß ich aber widersprechen.
Grundsätzlich rate ich ja eigentlich jedem Interessenten wenn sie/er die Kombination einer gewissen Begeisterung für Norwegen mit einem brauchbaren Job mitbringt dazu, hier ihr/sein Glück zu versuchen. Eine Perspektive auf eine mittelfristige Besserung des deutschen Arbeitsmarktes und der Sozialsysteme sehe ich ohnehin nicht, ganz im Gegenteil kann das durchaus noch schlimmer werden :vamp: :fleder: .

Der Umkehrschluß der sagt es ist wesentlich leichter in Norge Arbeit zu finden stimmt so aber nur sehr bedingt. Auch hier gibt`s eine ganze Menge Arbeitslose, speziell auch unter Einwanderern und mit ähnlicher sozialer Ausprägung wie in Deutschland (z.B. viel mehr arbeitslose Frauen als Männer u.ä.). Auch hier gibt es Langzeitarbeitslose, wenn hier auch wohl in Richtung auf Qualifizierung usw. besser durch aetat darauf reagiert wird. Es gibt aber sehr wohl auch hier Probleme, sowohl bei quasi nicht vermittelbaren norwegischen Arbeitslosen (vor allem mit Einwanderer-Hintergrund) als auch bei gescheiterten deutschen Einwanderern die nach einer gewissen Zeit dann eben doch nach Deutschland zurückgehen.
Auch wenn die offizielle Arbeitslosigkeit nur bei 3 bis 4 Prozent liegt sagt das nicht daß man sich die Jobs großartig aussuchen kann; in meinem Umfeld habe ich viele Leute kennengelernt die in eher ungeliebten Jobs ihr Dasein fristen oder häufiger wechseln. Es gibt auch einen sehr hohen Anteil von Teilzeit- bzw. Zweitjobs in Norge, das hat schon seine Gründe.
Jetzt wo die Wahlen in Norge näher rücken kommen auch wieder mehr politische Auseinandersetzungen in die Öffentlichkeit - so hat sich der Direktor des UDI (die Ausländerbehörde) in der vergangenen Woche für eine verstärkte Öffnung Norwegens für eine Einwanderung und die stärkere gezielte Anwerbung auch in Niedriglohnjobs ausgesprochen. Das Presseecho am nächsten Tag war recht eindeutig - solange es nicht wenige Einwohner Norwegens gibt die über Jahre keinen vernünftigen Job finden solle er sich das lieber gründlich überlegen und erstmal dafür sorgen daß diejenigen Jobs bekommen die schon jahrelang hier sind....

Über diese Risiken und möglichen Schwierigkeiten sollte man sich schon auch Gedanken machen und nicht nur durch die "rosarote Brille" gucken oder davon ausgehen daß es hier einfach besser sein muß weil ja in Deutschland fast alles schlechter ist... :wink:
So einfach ist das nämlich leider nicht. Aus eigener leidvoller Erfahrung muß ich sagen daß man auch auf gar keinen Fall den Fehler machen sollte sich so zu verkaufen wie es das deutsche Arbeitsamt seiner ordnungsgemäß devoten Kundschaft abverlangen möchte. Wer hier nämlich seine außerordentliche Bereitwilligkeit betont so ziemlich alles zu machen um einen Job zu bekommen muß bei asozialen Arbeitgebern (und die kann es in Norge ebenso geben wie in Deutschland) auch damit rechnen daß man versucht mit ihm als Arbeitnehmer alles zu machen... :roll:
In meiner Brache (Transport & Spedition) ist europaweit Lohndumping angesagt und auch Norge bleibt trotz und entgegen solider Tarifverträge da nicht unberührt.

Es ist zwar sowohl richtig daß schon der Umgangston und das Betriebsklima hier meistens besser oder zumindest anders sind als in Deutschland; wenn aber sich auf eine begehrte norwegische Stelle halt "nur" 50 oder 60 Leute bewerben (während es vergleichbar in Deutschland etliche hunderte sind) dann sind die konkreten Jobchancen für den Einzelnen nur unwesentlich besser :wink: .
Auch in Norge landen 30 bis 50 % aller neu zu besetzenden Stellen niemals beim Arbeitsamt oder werden in Stellenanzeigen usw. veröffentlicht sondern werden intern oder vor allem mittels "Vitamin B" besetzt. Eine Jobsuche über aetat ist zwar wesentlich angenehmer als über die deutsche Arbeitsagentur, gleichwohl sind die Vermittlungschancen nicht so schrecklich viel höher. Vom Grundsatz her rate ich auch davon ab, sich ohne genauere Recherche vor Ort einfach so aus der Ferne auf jeden Job zu bewerben. Es gibt natürlich Bereiche wie das öffentliche Gesundheitswesen oder Universitäten oder dergl., da kann man damit vermutlich nicht viel falsch machen. In der Industrie oder einer Branche wie meiner scheint es mir besser sich vor einer Bewerbung so gut wie möglich über den Arbeitgeber schlau zu machen. Weil das aus der Ferne schwierig ist wird das ohne Besuche hier (zum Beispiel im Urlaub) kaum gehen. Umgekehrt ist aber auch genau das eine gute Möglichkeit diesen Faktor des "gar-nicht-erst-ausschreibens" offener Stellen ein Stück weit zu umgehen. Wer sich hier initiativ genau da bewirbt wo er aus Überzeugung gerne arbeiten würde und auch vor Ort freundlich nachfragt dürfte zigfach bessere Chancen haben als derjenige der sich aus dem Ausland schriftlich bewirbt selbst wenn der tolle Qualifikationen hat.


alsterix
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Kultur ist, wenn man aus dem Schädel seines Feindes eine hübsche Trinkschale anfertigt,
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et nordlys
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Re: Neu hier - hallo!

Beitrag von et nordlys »

Alsterix hat geschrieben:Eine Perspektive auf eine mittelfristige Besserung des deutschen Arbeitsmarktes und der Sozialsysteme sehe ich ohnehin nicht, ganz im Gegenteil kann das durchaus noch schlimmer werden :vamp: :fleder: .
Hei,

ja im Hinterkopf denke ich es auch, mag mich aber nicht daran gewöhnen, das es so sein wird und viele andere denke ich auch nicht. Aber im Grunde hast Du recht.

Ich wollte ja auch nicht sagen, das in Norge alles besser ist, nur die Dimnensionen sind kleiner als in Deutschland.

Zum Kommentar des Direktors des UDI: Wäre wirklich intelligenter solche Massnahmen zu ergreifen, wenn die Arbeitslosigkeit im abwärtstrend ist.In Deutschland gäbe es selbst jetzt noch keine Einwände gegen solche Massnahmen.(Die deutsche Automobilindustrie hat ja schon ausgesagt, das sie sehnsüchtig auf die Liberalisierung des Arbeitsmarktes in der EU wartet um ausländische Fachkräfte zu holen.Sind ja noch nicht genug arbeitslos hier) Vermutlich hat Deutschland in der Beziehung noch mit Altlasten des Krieges zu kämpfen, also müßen wir alle reinlassen, egal wie dreckig es uns geht. Da beneide ich doch die Norweger, das sie sich erfolgreich aus der EU rausgehalten haben.Sonst sähe es doch sehr viel schlechter auf dem Arbeitsmarkt aus.

Natürlich gibt es solche und solche Arbeitgeber.In Norge in geringerem Maße. In Deutschland gibt es kaum noch sozial engagierte Arbeitgeber.Mittlerweile gehen selbst Institutionen pleite.Ein Beispiel in der Nähe: Das Ökozentrum in Hamm hat Insolvenz angemeldet. Ein Krankenhaus in der Nähe auch.Na ja, ich weiß auch nicht wo das enden soll.Da wo ich arbeite hat man uns verschwiegen, das wir mit krebserrengendem Material arbeiten. Und als ich es entdeckt habe wurde dann ganz überraschend getan.Ein Vorgesetzter hat wörtlich über einen Kollegen gesagt:"Der ist ja nur Marokkaner, der weiß nicht warum er in 20 Jahren an Krebs stirbt".Aber bewusst vor Augen muß man sich halten, das das hier keine Einzelfälle mehr sind und das das nicht in einer kleinen Klitsche passiert, sondern in einem größeren Industriebetrieb.Noch ein Beipiel zum Thema asoziale Arbeitgeber: Ein größeres Logistikunternehmen aus Unna hat alle seine Mitarbeiter zu einer ausserordentlichen Versammlung zusammengerufen. Einige mußten 600 KM weit fahren und das alles auf einem Sonntag.Und als alle da waren bekamen alle die Kündigung.2 Jahre vorher wurde versucht einen Betriebsrat zu gründen, das ist gescheitert an den Kollegen, weil diese unter Druck gesetzt wurden. Darauf standen die Kollegen, die den Betriebsrat wählen wollten auf der Straße.Allen anderen wurde geraten, zukünftig solche Aktionen zu unterlassen, weil ansonsten eine Liste über diese Kollegen geführt würde und weitergereicht würde an potentielle Arbeitgeber.Auch kein Einzelfall.Und wenn mittlerweile Betriebsräte von Großkonzernen Arbeitnehmer verraten (VW) dann ist das schon sehr erschreckend.
Um einen Job zu suchen würde auch ich selbst in Norge nicht unbedingt nach der zeitung gehen.Persönliches Engagement ist eh die beste Methode um einen Job zu finden.Vitamin B ist bei der Einwanderung allerdings ziemlich schwierig.

Ach ja, zum Thema Arbeitsamt:So ziemlich jeder ist der Meinung, das das Arbeitsamt nur noch verwaltet.Vermittelt wird wenn dann so schlecht wie nie.Mich hat man versucht an eine Zeitarbeitsfirma zu vermitteln vor 5 Jahren, obwohl ich danach gefragt wurde ob ich auch bei Zeitarbeitsfirmen anfangen möchte.Im nachhinein habe ich festgestellt, das das ne reine Vitamin B Vermittlung war zwischen dem Bearbeiter vom Arbeitsamt und dem Chef der Zeitarbeitsfirma.Will damit nur sagen, das auch die alles nur eigennützig wie die Manager(Infineon) machen.

hilsen

Tobias :-)
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miach
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Re: Neu hier - hallo!

Beitrag von miach »

Als ex.Krankenpflegepersona hat man nicht nur gute Chancen hier oben im Nor-Norge, sondern findet im Vergleich zu deutschen Arbeitsbedingungen ( z.B. Personalscluessel ) ein Paradis vor. Keine Angst vor Vikariatsstellen, ist kein Problem daraus eine feste Stelle zu machen
trolljenta
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Re: Neu hier - hallo!

Beitrag von trolljenta »

es stimmt zwar das die Arbeitsbedingungen um ein vielfaches besser sind wie sie zur Zeit in Deutschland sind, aber ich möchte doch gerne darauf hinweissen das auch hier nur mit Wasser gekocht wird und auch hier das Gesundheitssystem eben ein Gesundheitssystem und kein Paradies ist.

Trolljenta
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