Wohnmobil oder Caravan
Wohnmobil oder Caravan
Hallo, wir wollen 2017 eine Rundfahrt machen. Grob angedacht sind :
Fähre Kiel-Oslo, anschließend Richtung Trondheim,und dann über Alesund, Runde ,eventuell Geiranger nach Bergen.
Ob es von dort zurück nach Hirtshals geht oder ab Kristiansand wissen wir noch nicht.
Was meint ihr, ist das mit Wohnmobil oder mit nem Wohnwagen besser(schöner)zu fahren ?
Wieviel Zeit wir uns lassen wissen wir auch noch nicht...
Über gute Tipps bin ich dankbar.
Fähre Kiel-Oslo, anschließend Richtung Trondheim,und dann über Alesund, Runde ,eventuell Geiranger nach Bergen.
Ob es von dort zurück nach Hirtshals geht oder ab Kristiansand wissen wir noch nicht.
Was meint ihr, ist das mit Wohnmobil oder mit nem Wohnwagen besser(schöner)zu fahren ?
Wieviel Zeit wir uns lassen wissen wir auch noch nicht...
Über gute Tipps bin ich dankbar.
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Re: Wohnmobil oder Caravan
Ich würde genau anders rum fahren
Re: Wohnmobil oder Caravan
Und warum ?
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Re: Wohnmobil oder Caravan
Hallo Adam,
vorweg, ich mag als begeisterter Wohnmobilfahrer voreingenommen sein. Aber meine Meinung ist:
Wenn ihr vorhabt, unterwegs immer wieder für mehrere Tage an einem Platz zu bleiben und von dort aus Rundfahrten zu machen, dann ist ein Caravan besser. Wenn ihr hingegen spätestens am zweiten oder dritten Tag weiterziehen wollt, halte ich ein Wohnmobil für sinnvoller.
Und was die Richtung betrifft: Ich würde es genauso machen wie Du vorschlägst. Am Anfang der Reise bis Trondheim "durchbrettern" und dann auf der Rückreise Zeit lassen.
MfG
Gerhard
vorweg, ich mag als begeisterter Wohnmobilfahrer voreingenommen sein. Aber meine Meinung ist:
Wenn ihr vorhabt, unterwegs immer wieder für mehrere Tage an einem Platz zu bleiben und von dort aus Rundfahrten zu machen, dann ist ein Caravan besser. Wenn ihr hingegen spätestens am zweiten oder dritten Tag weiterziehen wollt, halte ich ein Wohnmobil für sinnvoller.
Und was die Richtung betrifft: Ich würde es genauso machen wie Du vorschlägst. Am Anfang der Reise bis Trondheim "durchbrettern" und dann auf der Rückreise Zeit lassen.
MfG
Gerhard
Früher war (fast) alles schlimmer.
Re: Wohnmobil oder Caravan
ja, das mit 2-3 Tagen an einem Platz ist so geplant.....ich bin noch nin und her gerissen 

Re: Wohnmobil oder Caravan
Ihr seid mit dem Auto allein mobiler als mit dem WoMo. Mit dem WoMo hat man immer alles dabei.
Wie es mit Fahrtkosten ist müsste ich auch erst raussuchen.
Grüße Gudrun
Wie es mit Fahrtkosten ist müsste ich auch erst raussuchen.
Grüße Gudrun
Re: Wohnmobil oder Caravan
Wohnwagen oder Wohnmobil ist für mich auch eine Frage der Lebensphilosophie. Natürlich ist man mit einem Wohnmobil etwas schneller auf den Straßen unterwegs; auch auf schwierigen Strecken. Man kann in der Regel besser rangieren und hat - wie Gudrun bereits erwähnt - alles dabei. Den Nachteil sehe ich darin, dass man immer mit der ganzen Ausrüstung unterwegs sein muss; selbst wenn man nur um die Ecke zum Supermarkt will. Es sei denn, man nimmt ein Fahrrad mit, was ich bei den norwegischen Straßenverhältnissen für überflüssig halte. Aber das ist meine Meinung.
Im Wohnwagen hat man auch alles dabei; kann ihn aber auch mal stehen lassen und Ausflüge in der näheren Umgebung nur mit dem Auto machen. Für mich persönlich ist das schon Grund genug. Es ist schön, wenn man nach einem Ausflug zurück zum Campingplatz kommt und es "nach Zuhause" aussieht. Als Wohnmobilfahrer hat man dieses Erlebnis selten; es sei denn, man reserviert mit Campingmöbeln seinen Platz, was bei schlechtem Wetter auch nicht gerade ideal ist.
Die Kosten für die Inlandsfähren richten sich in Norwegen nach der Länge von Fahrzeug oder Gespann. Ich habe es gerade erlebt, dass Pkw mit Anhänger einen anderen Tarif haben und günstiger transportiert werden als ein in etwa gleich langes Wohnmobil. Aber das wird in der Regel kürzer als ein Gespann sein und dann relativieren sich die Kosten wieder. Ähnlich verhält es dich mit den Kraftstoffkosten, denke ich. Wohnmobil und Gespann brauchen mehr als nur der Pkw. Aber bei 1.000 km in Norwegen und einem Mehrverbrauch von geschätzt 2 Litern hält sich auch das in einem erträglichen Rahmen für die Gesamtkosten einer Norwegenreise.
Ich denke, es gibt kein klares Votum, kein klares "Schwarz" oder "Weiß", kein "Richtig" oder "Falsch", sondern nur die individuelle Entscheidung jedes Einzelnen. Ich persönlich habe meine Entscheidung vor zwei Jahren getroffen und bin zufrieden damit.
Gutes Gelingen
Martin
Im Wohnwagen hat man auch alles dabei; kann ihn aber auch mal stehen lassen und Ausflüge in der näheren Umgebung nur mit dem Auto machen. Für mich persönlich ist das schon Grund genug. Es ist schön, wenn man nach einem Ausflug zurück zum Campingplatz kommt und es "nach Zuhause" aussieht. Als Wohnmobilfahrer hat man dieses Erlebnis selten; es sei denn, man reserviert mit Campingmöbeln seinen Platz, was bei schlechtem Wetter auch nicht gerade ideal ist.
Die Kosten für die Inlandsfähren richten sich in Norwegen nach der Länge von Fahrzeug oder Gespann. Ich habe es gerade erlebt, dass Pkw mit Anhänger einen anderen Tarif haben und günstiger transportiert werden als ein in etwa gleich langes Wohnmobil. Aber das wird in der Regel kürzer als ein Gespann sein und dann relativieren sich die Kosten wieder. Ähnlich verhält es dich mit den Kraftstoffkosten, denke ich. Wohnmobil und Gespann brauchen mehr als nur der Pkw. Aber bei 1.000 km in Norwegen und einem Mehrverbrauch von geschätzt 2 Litern hält sich auch das in einem erträglichen Rahmen für die Gesamtkosten einer Norwegenreise.
Ich denke, es gibt kein klares Votum, kein klares "Schwarz" oder "Weiß", kein "Richtig" oder "Falsch", sondern nur die individuelle Entscheidung jedes Einzelnen. Ich persönlich habe meine Entscheidung vor zwei Jahren getroffen und bin zufrieden damit.
Gutes Gelingen
Martin

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Re: Wohnmobil oder Caravan
Hallo,
als Caravanfahrer (Eigentum) möchte ich auch noch ein paar Gedanken anführen.
Wenn Kosten eine Rolle spielen sollte man sich folgendes mal durchrechnen:
- Mietfahrzeug Caravan preiswerter als Wohnmobil
- Treibstoff bei Caravan 2 l/ 100 km mehr als ohne Hänger, Wohnmobil eher etwas höher als Caravangespann. Bei untermotorisiertem Zugfahrzeug deutlich höherer Verbrauch.
- Fähre Caravan teurer als Wohnmobil. Das kann je nach Länge deutlich mehr sein.
- Maut fällt zwar meist nicht so ins Gewicht aber der Caravan ist günstiger, wenn Wohnmobil > 3,5 t.
Es gibt sicher auch noch mehr Posten zu beachten. Martin hat das schon ganz gut dargestellt.
Für Einsteiger ist meines Erachtens ein normales Wohnmobil leichter zu bewegen als ein Caravangespann. Beim Wohnmobil ist aber die Höhe manchmal gewöhnungsbedürftig. Mit Wohnmobil ist man auch schneller unterwegs. Beim Caravan ist maximal 80 km/h (in D max. 100) erlaubt. Überschreitungen werden teuer.
Wer im Fjordland herumfährt, wird auf bergigen und kurvenreichen Strecken den Unterschied Gespann (> 10m) und Wohnmobil (< 7m) schnell erkennen.
Wenn man mit den Nachteilen eines "Schuhkartons" am Haken klarkommt, wird man sich auf dem Campingplatz freuen. Dort steht der Caravan mit Vorzelt mit Stromanschluss und man selbst "düst" mit dem PKW durch die Umgebung. Wohnmobilisten, die ihr Fahrzeug aufgebockt haben, bauen ihr Vorzelt erst dann wieder ab, wenn die Tour weitergeht. Inzwischen geht es mit Fahrrad, Moped oder zu Fuß in die Umgebung.
Das sind ein paar Hinweise aus meiner ganz privaten Sicht, die hoffentlich einigermaßen objektiv ist. Man muss solche Entscheidungen immer für sich und seine Ansprüche treffen. Unser Wohnwagen steht aber auf dem Hof. Er ist aufgefüllt und fahrbereit. Also mein Bett, mein WC, mein Löffel...(geht auch mit eigenem Wohnmobil).
Vor der letztlichen Entscheidung sollte man die Tauglichkeit des vorhandenen Zugfahrzeuges und die mögliche Zuladung des Caravans/ Wohnmobils prüfen.
Nachdem ich nun ausreichend zur Verwirrung beigetragen habe, wünsche ich viel Spaß beim planen
Gruß Felki
als Caravanfahrer (Eigentum) möchte ich auch noch ein paar Gedanken anführen.
Wenn Kosten eine Rolle spielen sollte man sich folgendes mal durchrechnen:
- Mietfahrzeug Caravan preiswerter als Wohnmobil
- Treibstoff bei Caravan 2 l/ 100 km mehr als ohne Hänger, Wohnmobil eher etwas höher als Caravangespann. Bei untermotorisiertem Zugfahrzeug deutlich höherer Verbrauch.
- Fähre Caravan teurer als Wohnmobil. Das kann je nach Länge deutlich mehr sein.
- Maut fällt zwar meist nicht so ins Gewicht aber der Caravan ist günstiger, wenn Wohnmobil > 3,5 t.
Es gibt sicher auch noch mehr Posten zu beachten. Martin hat das schon ganz gut dargestellt.
Für Einsteiger ist meines Erachtens ein normales Wohnmobil leichter zu bewegen als ein Caravangespann. Beim Wohnmobil ist aber die Höhe manchmal gewöhnungsbedürftig. Mit Wohnmobil ist man auch schneller unterwegs. Beim Caravan ist maximal 80 km/h (in D max. 100) erlaubt. Überschreitungen werden teuer.
Wer im Fjordland herumfährt, wird auf bergigen und kurvenreichen Strecken den Unterschied Gespann (> 10m) und Wohnmobil (< 7m) schnell erkennen.
Wenn man mit den Nachteilen eines "Schuhkartons" am Haken klarkommt, wird man sich auf dem Campingplatz freuen. Dort steht der Caravan mit Vorzelt mit Stromanschluss und man selbst "düst" mit dem PKW durch die Umgebung. Wohnmobilisten, die ihr Fahrzeug aufgebockt haben, bauen ihr Vorzelt erst dann wieder ab, wenn die Tour weitergeht. Inzwischen geht es mit Fahrrad, Moped oder zu Fuß in die Umgebung.
Das sind ein paar Hinweise aus meiner ganz privaten Sicht, die hoffentlich einigermaßen objektiv ist. Man muss solche Entscheidungen immer für sich und seine Ansprüche treffen. Unser Wohnwagen steht aber auf dem Hof. Er ist aufgefüllt und fahrbereit. Also mein Bett, mein WC, mein Löffel...(geht auch mit eigenem Wohnmobil).
Vor der letztlichen Entscheidung sollte man die Tauglichkeit des vorhandenen Zugfahrzeuges und die mögliche Zuladung des Caravans/ Wohnmobils prüfen.
Nachdem ich nun ausreichend zur Verwirrung beigetragen habe, wünsche ich viel Spaß beim planen

Gruß Felki
Das Glück deines Lebens
hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.
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Re: Wohnmobil oder Caravan
Auf den ersten Eindruck ist man mit dem Wohnmobil schneller unterwegs.Felki hat geschrieben: ....
Mit Wohnmobil ist man auch schneller unterwegs. Beim Caravan ist maximal 80 km/h (in D max. 100) erlaubt. Überschreitungen werden teuer.
...
Rein praktisch habe ich die Erfahrung gemacht daß ich (mit dem Wohnwagen) mehr Wohnmobile überhole als andere Wohnwagen.
Es könnte daran liegen daß viele Wohnmobile offensichtlich sehr untermotorisiert sind, während vor dem Wohnwagen oft ein Zugwagen mit ausreichend Leistung fährt.
Re: Wohnmobil oder Caravan
Schneller als andere ist in Norwegen doch sehr relativ. Und im Urlaub erst recht. Die Überlegung muss man doch nur treffen, wenn es um den Kauf eines Gefärts geht.
Grüße Gudrun
Grüße Gudrun
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- Registriert: So, 29. Mär 2015, 0:04
Re: Wohnmobil oder Caravan
Hallo!
Persönlich ist meine Wahl auch pro Caravan ausgefallen. Nur ist bei mir das Zugfahrzeug größer als der Caravan (MB Vito + Qek-Junior). So können wir auch zügig weiterreisen oder auch auf dem CP verweilen und Ausflüge mit dem Vito machen.
Es muß aber jeder für sich entscheiden, was er braucht, ob 7m Caravan nötig sind, oder ob er sowieso nur jeweils einen Tag auf dem CP verbringt. Also erst mal die Reise planen und danach entscheiden ob Wohnmobil oder Wohnwagen.
Viele Grüße
Lutz
Persönlich ist meine Wahl auch pro Caravan ausgefallen. Nur ist bei mir das Zugfahrzeug größer als der Caravan (MB Vito + Qek-Junior). So können wir auch zügig weiterreisen oder auch auf dem CP verweilen und Ausflüge mit dem Vito machen.
Es muß aber jeder für sich entscheiden, was er braucht, ob 7m Caravan nötig sind, oder ob er sowieso nur jeweils einen Tag auf dem CP verbringt. Also erst mal die Reise planen und danach entscheiden ob Wohnmobil oder Wohnwagen.
Viele Grüße
Lutz
Re: Wohnmobil oder Caravan
Danke an Alle.
Die Verwirrung ist nun perfekt

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Re: Wohnmobil oder Caravan
Sind denn beide Fahrzeugarten verfügbar? Oder müssten sie geliehen werden?
Ich habe meinen ersten Norwegentrip mit einem Wohnwagen gemacht, es war super. Insbesondere, weil mein Wohnwagen auch nur 2 m breit ist, hinterm Auto also kaum aufträgt.
Man kann sein Quartier aufschlagen und von dort Ausflüge machen. Das geht eben mit dem Wohnmobil nicht.
Ich habe meinen ersten Norwegentrip mit einem Wohnwagen gemacht, es war super. Insbesondere, weil mein Wohnwagen auch nur 2 m breit ist, hinterm Auto also kaum aufträgt.
Man kann sein Quartier aufschlagen und von dort Ausflüge machen. Das geht eben mit dem Wohnmobil nicht.
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Re: Wohnmobil oder Caravan
Hallo Adam,
die Entscheidung musst Du schon selbst treffen. Wir können Dir hier nur die Vor- und Nachteile beider Reisearten aufzeigen.
Aber, falls Du (noch) kein Campingfahrzeug kaufen, sondern erst mal mieten willst: Wenn Du nach Norwegen fährst, dann ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass Du wiederkommen wirst.
Dann nimm halt einfach beim ersten Mal das Eine, und beim zweiten Mal das Andere.
MfG
Gerhard
die Entscheidung musst Du schon selbst treffen. Wir können Dir hier nur die Vor- und Nachteile beider Reisearten aufzeigen.
Aber, falls Du (noch) kein Campingfahrzeug kaufen, sondern erst mal mieten willst: Wenn Du nach Norwegen fährst, dann ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass Du wiederkommen wirst.

MfG
Gerhard
Früher war (fast) alles schlimmer.
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Re: Wohnmobil oder Caravan
EuraGerhard hat geschrieben:Hallo Adam,
die Entscheidung musst Du schon selbst treffen. Wir können Dir hier nur die Vor- und Nachteile beider Reisearten aufzeigen.
Aber, falls Du (noch) kein Campingfahrzeug kaufen, sondern erst mal mieten willst: Wenn Du nach Norwegen fährst, dann ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass Du wiederkommen wirst.Dann nimm halt einfach beim ersten Mal das Eine, und beim zweiten Mal das Andere.
MfG
Gerhard

Genauso haben wir es auch gemacht, allerdings begeistern wir uns eher für ein Wohnmobil. Ich bin zwar Segler, aber das Geschaukel mit dem Caravan hat mich narrisch gemacht (trotz schwerem Auto). Das ist aber, wie gesagt, nur meine Ansicht.
Mit dem Wohnmobil gibts auch noch die Möglichkeit ein Vorzelt aufzubauen und stehen zu lassen, wenn man mal los will. Die Dinger gibt es auch mit Rückwand.

Gruß Karsten
https://www.kazis-seite.de
"Optimismus ist, bei Gewitter auf dem höchsten Berg in einer Kupferrüstung zu stehen und »SCHEISS GÖTTER!« zu rufen." (Terry Pratchett)
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"Optimismus ist, bei Gewitter auf dem höchsten Berg in einer Kupferrüstung zu stehen und »SCHEISS GÖTTER!« zu rufen." (Terry Pratchett)