270 neue Radarfallen geplant
270 neue Radarfallen geplant
Hei!
Hier ein Link wo in naher Zukunft neue "Radarfallen" aufgestellt werden sollen:
http://www.dagbladet.no/dinside/2003/05/31/370078.html
(Meldung vom 31.05.)
Ich würde sagen warten wir es ersteinmal ab. Da ich generell nicht zu schnell fahre (bin ja im Urlaub und nicht auf der Flucht) ist mir das eigentlich auch egal.
Schöne Pfingsten
Gruß ihmotep
Hier ein Link wo in naher Zukunft neue "Radarfallen" aufgestellt werden sollen:
http://www.dagbladet.no/dinside/2003/05/31/370078.html
(Meldung vom 31.05.)
Ich würde sagen warten wir es ersteinmal ab. Da ich generell nicht zu schnell fahre (bin ja im Urlaub und nicht auf der Flucht) ist mir das eigentlich auch egal.
Schöne Pfingsten
Gruß ihmotep
Re: 270 neue Radarfallen geplant
Da sind wir einer Meinung, aber die vorgeschriebenen 70km/h auf weiten Strecken zwischen Oslo und Swinesund sind extrem langsam- und das bei sehr gut ausgebauter Straße.ihmotep hat geschrieben:Hei!
Ich würde sagen warten wir es ersteinmal ab. Da ich generell nicht zu schnell fahre (bin ja im Urlaub und nicht auf der Flucht) ist mir das eigentlich auch egal.
scotti
Re: 270 neue Radarfallen geplant
Bisher hatte ich den Eindruck, dass in Norwegen sehr deutlich auf diese Kontrollgeräte hingewiesen wird und diese zudem auch an tatsächlichen Gefahrenpunkten (für schwächere Verkehrsteilnehmer) aufgestellt waren.
Ich bin daher auch in 13 Jahren nicht einmal "geblitzt" worden.
Hier in Deutschalnd kommt dies schon ab und an mal vor. Nach von der Polizei veröffentlichten Zahlen erfolgen bis zu 300 mobile KOntrollen täglich in allein in MV. ZU den in hoher Zahl montierten festen Kontrolleinrichtungen.
Die 70er Bereiche in Norwegen halte ich dagegen für etwas überzogen un dich bin mir auch nicht sicher, ob dies die Norweger so mögen. Im letzten Jahr gab es dazu doch recht heftige Diskussionen und umfängliche Zeitungsartikel. Z.T. wurde sogar generell 70 km/h gefordert.
Ich fahre in Norwegen sehr viel mit dem Auto, bevorzuge aber schmale kurvige Strecken, auf denen es meist keine Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt....... auf den großen breiten Strassen muss ich also ab sofort noch besser aufpassen.
Vielen Dank für die Infos...und schönen Urlaub 2003
Gruß
Thies

Ich bin daher auch in 13 Jahren nicht einmal "geblitzt" worden.
Hier in Deutschalnd kommt dies schon ab und an mal vor. Nach von der Polizei veröffentlichten Zahlen erfolgen bis zu 300 mobile KOntrollen täglich in allein in MV. ZU den in hoher Zahl montierten festen Kontrolleinrichtungen.
Die 70er Bereiche in Norwegen halte ich dagegen für etwas überzogen un dich bin mir auch nicht sicher, ob dies die Norweger so mögen. Im letzten Jahr gab es dazu doch recht heftige Diskussionen und umfängliche Zeitungsartikel. Z.T. wurde sogar generell 70 km/h gefordert.
Ich fahre in Norwegen sehr viel mit dem Auto, bevorzuge aber schmale kurvige Strecken, auf denen es meist keine Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt....... auf den großen breiten Strassen muss ich also ab sofort noch besser aufpassen.
Vielen Dank für die Infos...und schönen Urlaub 2003
Gruß
Thies












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Re: 270 neue Radarfallen geplant
Thies hat geschrieben:Ich fahre in Norwegen sehr viel mit dem Auto, bevorzuge aber schmale kurvige Strecken, auf denen es meist keine Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt.......



Das habe ich fast missverstanden


Zu schnell fahren ist ja schnell sehr, sehr teuer... Minimum 500 kr...(ein paar Infos zu den Bussgeldern findet man hier: http://www.politiguiden.com/forenklet_forelegg.htm)

Und heute stand in der lokalen Zeitung: ein 19-jähriger ist mit 131 km/h statt 80 km/h geblitzt worden... jetzt muss er für 14 Tage ins Gefängnis (ohne Bewährung) und muss "lange Zeit" (wobei der Zeitraum nicht näher angegeben war...) ohne Führerschein auskommen...
Aber das Merkwürdige ist, dass die hohen Bussgelder auf viele wenig Eindruck machen... es wird oft gerast und überholt, dass es einem grausen kann...

Hilsen
Susanne
Re: 270 neue Radarfallen geplant
Hei!
Die vielen 70 km/h Beschränkungen, machen auch auf mich oft den Eindruck, das es ein wenig überzogen ist, aber bisher dachte ich mir immer "na, die werden schon ihre Gründe haben", zumal ich dort ja auch nicht täglich fahre, so wie hier in D, wo mich teilweise Geschwindigkeitsbeschränkungen richtig ärgern, weil ich keinen Grund erkennen kann.
Demnach kann ich mich über die 70 km/h Beschränkungen leider nicht wirklich auslassen, da ich nicht weiß was dahinter steckt.
Ansonsten gebe ich thies recht. Die deutliche Ankündigung vor den Geschwindigkeitskontrollen finde ich persönlich einfach nur fair. Den Sinn noch mehr auf die Geschwindigkeit zu achten wird durch die Aufstellung mehr als erreicht.
Obwohl mich auch an diesen Stellen schon Norweger mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit überholt haben. Na diesen Schlag Mensch gibts halt überall
Gruß ihmotep
Die vielen 70 km/h Beschränkungen, machen auch auf mich oft den Eindruck, das es ein wenig überzogen ist, aber bisher dachte ich mir immer "na, die werden schon ihre Gründe haben", zumal ich dort ja auch nicht täglich fahre, so wie hier in D, wo mich teilweise Geschwindigkeitsbeschränkungen richtig ärgern, weil ich keinen Grund erkennen kann.
Demnach kann ich mich über die 70 km/h Beschränkungen leider nicht wirklich auslassen, da ich nicht weiß was dahinter steckt.
Ansonsten gebe ich thies recht. Die deutliche Ankündigung vor den Geschwindigkeitskontrollen finde ich persönlich einfach nur fair. Den Sinn noch mehr auf die Geschwindigkeit zu achten wird durch die Aufstellung mehr als erreicht.
Obwohl mich auch an diesen Stellen schon Norweger mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit überholt haben. Na diesen Schlag Mensch gibts halt überall
Gruß ihmotep
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Re: 270 neue Radarfallen geplant
Servus Ihmotep!
Das mit der Warnung gibt es ja auch in Österreich, allerdings stehen die Warnschilder oft auch direkt bei den Ortsschildern, was dann bedeutet, dass man im ganzen Ort - in der ganzen Stadt - geblitzt werden kann.
Schöne Grüße
Horst
Also ich halte das nicht für zweckmäßig. Was soll das den wirklich für einen Sinn haben? Dass die Raser kurz vom Gas gehen können, um gleich danach wieder ungehindert und ungestraft andere Verkehrsteilnehmer gefährden können? Nur um das nicht falsch zu verstehen: auch ich halte nicht alle Beschränkungen für angemessen, die meisten machen aber schon Sinn.ihmotep hat geschrieben:Die deutliche Ankündigung vor den Geschwindigkeitskontrollen finde ich persönlich einfach nur fair.
Das mit der Warnung gibt es ja auch in Österreich, allerdings stehen die Warnschilder oft auch direkt bei den Ortsschildern, was dann bedeutet, dass man im ganzen Ort - in der ganzen Stadt - geblitzt werden kann.
Schöne Grüße
Horst
Re: 270 neue Radarfallen geplant
Horst Gassner hat geschrieben:
Was soll das den wirklich für einen Sinn haben?
Moin Horst!
Na Ja, das hat meiner Meinung nach den Sinn, das wenn kein Hinweis auf eine Geschwindigkeitskontrolle angezeigt wird, die Fahrt mit erhöhter Geschwindigkeit fortgesetzt wird, bis man eben erwischt wird. So gehen die "meisten" bei dem Schild vom Gas und der Effekt die Geschwindikeitsbegrenzung einzuhalten ist im wesentlichen erfüllt.
Außerdem stehen die Hinweisschilder in N weit vor dem Gerät und auch desöfteren ohne das überhaupt ein Blitzer kommt.
Ich bin den Hinweisschildern und den Blitzern in N so mißtrauisch das ich mich gar nicht traue auch nur 5 km/h zu schnell zu fahren, obwohl wahrscheinlich gar nichts passieren würde.
Die meisten dieser Blitzer sollen einen Freund in N nach, auch nur Atrappen sein, bzw. die Kamera in den Geräten rotiert von einem zum anderen Gehäuse (ist in D glaube ich auch so).
Manche meinen wenn eine Orange Scheibe vor der Kameraöffnung angebracht ist, soll sie "scharft" sein. Aber wer weiß das schon.
Gruß ihmotep
Re: 270 neue Radarfallen geplant
Ich versuche mal das eine oder andere Missverständnis, so es sie denn gab, auszuräumen.
Mit den schmalen kurvigen Strassen meinte ich z.B. die Lysbotenstrasse, die auf 8 km gut 800m fällt, das verteilt über ca. 32 Kurven, eine 360 Grad Kehre etc. Da steht kein Schild zu einer Begrenzung, aber 80 kmh dürften das fahrerische Geschick manches Autolenkers überfordern - geht schlicht nicht. Ich mag auch die STrecken im Songfjell und Jotunheimen, die Adlerstarsse bei Geiranger usw.
Ich fahre bis zu 80 tkm/a und meistens fahre ich nur aus Unachtsamkeit schneller als erlaubt. Um dies zu verhindern, nutze ich sehr oft einen Tempomaten. Auch in D auf den Autobahnabschnitten, auf denen die Geschwindigkeit auf 120 oder 130 km/h begrenzt ist. Die Preise in Norwegen kenne ich recht genau un dhalt emich auch deshalb an die Limits.
EIn Großteil der beruflich viel fahrenden Verkehrsteilnehmern geht dies übrigens so. Die größeren Pkw sind derart geräuschgedämmt, dass ohne Tacho die Geschwindigkeit gar nicht mehr richtig eingeschätzt werden kann. In meinem Dienstwagen macht es keinen Unterschied, ob ich 120 km/h oder 160-180 km/h fahre. 70 oder 80 km/h kann ich schlicht nicht unterscheiden (ohne Blick auf den Tacho). Der Bußgeldkatalog geht in D übrigens auch stets von einer fahrlässig und nicht von einer vorsätzlich begangenen Geschwindigkeitsübertretung aus.
In Norwgen bin ich der Überzeugung, dass man möchte, dass an bestimmten Stellen langsamer gefahren wird. Also wird die Einhaltung der Regeln überwacht. Und damit das auch jeder weiß, wird dies angekündigt. Da "geht man nicht kurz vom Gas und rast dann weiter".
In D ist dies leider etwas anders. DIe Verwanungs- und Bußgelder sind fest in den Haushalten der Städte, Gemeinde und Landkreise eingeplant. Werden nicht genügend "Sünder" erwischt. Hat der Kämmerer Probleme. Daher wird auch nicht da kontrolliert, wo es gefährlich ist, sondern überwiegend dort, wo es sich lohnt. Vierspurige Ausfallstrassen ohne nennenswerte Unfallzahlen und möglichst ohne Fußgängerweg in der Nähe. EIn ABgleich der von der Polizei als gefährlich eingestuften Strecken mit den von den Ordnungsbehörden durchgeführten Kontrollen, bringt dies immer wieder zu Tage; in fast allen Gebieten. Messungen der Polizei erfolgen dagegen dort, wo es auch gefährlich ist.
Spitzenleistungen sind dann Messungen von 30 km/h Zonen vor SChulen in der Nacht am Wochenende. Selbst wieder erlebt habe ich eine Messeinrichtung auf einer Bundessttrasse außerhalb jedweder Ortschaft, wo wegen des Ausbringens von Rollsplitt eine Begrenzung von tatsächlich 30 km/h angeordnet war. Die Ausbringung lag ca. 14 Tage zurück, Rollsplit war nicht mehr festzustellen und am Folgetag wurden die Schilder wieder eingesammelt. Gelohnt hat es sich natürlich......
Ich sehe da schon ein Unterschied zwischen Norwegen und D und von der norwegischen HAltung halte ich eine ganze Menge.
Das in Norwegen einige Damen und Herren zu schnell unterwegs sind, kann ich nicht bestreiten. Das dies vornehmlich die Fahrer von Autos der Marken Audi, BMW und DB sind, wie ich letztes Jahr in der VG zu lesen bekam, kann ich allerdings nicht bestätigen.
Gruß
Thies

Mit den schmalen kurvigen Strassen meinte ich z.B. die Lysbotenstrasse, die auf 8 km gut 800m fällt, das verteilt über ca. 32 Kurven, eine 360 Grad Kehre etc. Da steht kein Schild zu einer Begrenzung, aber 80 kmh dürften das fahrerische Geschick manches Autolenkers überfordern - geht schlicht nicht. Ich mag auch die STrecken im Songfjell und Jotunheimen, die Adlerstarsse bei Geiranger usw.
Ich fahre bis zu 80 tkm/a und meistens fahre ich nur aus Unachtsamkeit schneller als erlaubt. Um dies zu verhindern, nutze ich sehr oft einen Tempomaten. Auch in D auf den Autobahnabschnitten, auf denen die Geschwindigkeit auf 120 oder 130 km/h begrenzt ist. Die Preise in Norwegen kenne ich recht genau un dhalt emich auch deshalb an die Limits.
EIn Großteil der beruflich viel fahrenden Verkehrsteilnehmern geht dies übrigens so. Die größeren Pkw sind derart geräuschgedämmt, dass ohne Tacho die Geschwindigkeit gar nicht mehr richtig eingeschätzt werden kann. In meinem Dienstwagen macht es keinen Unterschied, ob ich 120 km/h oder 160-180 km/h fahre. 70 oder 80 km/h kann ich schlicht nicht unterscheiden (ohne Blick auf den Tacho). Der Bußgeldkatalog geht in D übrigens auch stets von einer fahrlässig und nicht von einer vorsätzlich begangenen Geschwindigkeitsübertretung aus.
In Norwgen bin ich der Überzeugung, dass man möchte, dass an bestimmten Stellen langsamer gefahren wird. Also wird die Einhaltung der Regeln überwacht. Und damit das auch jeder weiß, wird dies angekündigt. Da "geht man nicht kurz vom Gas und rast dann weiter".
In D ist dies leider etwas anders. DIe Verwanungs- und Bußgelder sind fest in den Haushalten der Städte, Gemeinde und Landkreise eingeplant. Werden nicht genügend "Sünder" erwischt. Hat der Kämmerer Probleme. Daher wird auch nicht da kontrolliert, wo es gefährlich ist, sondern überwiegend dort, wo es sich lohnt. Vierspurige Ausfallstrassen ohne nennenswerte Unfallzahlen und möglichst ohne Fußgängerweg in der Nähe. EIn ABgleich der von der Polizei als gefährlich eingestuften Strecken mit den von den Ordnungsbehörden durchgeführten Kontrollen, bringt dies immer wieder zu Tage; in fast allen Gebieten. Messungen der Polizei erfolgen dagegen dort, wo es auch gefährlich ist.
Spitzenleistungen sind dann Messungen von 30 km/h Zonen vor SChulen in der Nacht am Wochenende. Selbst wieder erlebt habe ich eine Messeinrichtung auf einer Bundessttrasse außerhalb jedweder Ortschaft, wo wegen des Ausbringens von Rollsplitt eine Begrenzung von tatsächlich 30 km/h angeordnet war. Die Ausbringung lag ca. 14 Tage zurück, Rollsplit war nicht mehr festzustellen und am Folgetag wurden die Schilder wieder eingesammelt. Gelohnt hat es sich natürlich......
Ich sehe da schon ein Unterschied zwischen Norwegen und D und von der norwegischen HAltung halte ich eine ganze Menge.
Das in Norwegen einige Damen und Herren zu schnell unterwegs sind, kann ich nicht bestreiten. Das dies vornehmlich die Fahrer von Autos der Marken Audi, BMW und DB sind, wie ich letztes Jahr in der VG zu lesen bekam, kann ich allerdings nicht bestätigen.
Gruß
Thies






Re: 270 neue Radarfallen geplant
Hei
ich persönlich halte einige, wohlbemerkt einige! Geschwindigkeitsbeschränkungen in Norwegen (und auch anderswo in Skandinavien) manchmal für etwas übertrieben. Aber sie sind nun mal angeordnet und damit hat sich's!
Was die übergroßen, meist hellgrauen Blitzerkästen anbelangt kann man die eigentlich nicht übersehen, zumal sie ja vorher angekündigt werden.
Für viel wirkungsvoller halte ich die oft am Anfang von Baustellenbereichen aufgestellten mobilen, an einigen brisanten Stellen auch stationären Meßeinrichtungen mit einer unmittelbar vor einem, schön groß aufleuchtenden Anzeige der gefahrenen Geschwindigkeit.
Mehr als peinlich, wenn 30 erlaubt sind und die Anzeige auch für alle Nachfolgenden unübersehbar anzeigt: "Din fart 44km/t"

God tur
ich persönlich halte einige, wohlbemerkt einige! Geschwindigkeitsbeschränkungen in Norwegen (und auch anderswo in Skandinavien) manchmal für etwas übertrieben. Aber sie sind nun mal angeordnet und damit hat sich's!
Was die übergroßen, meist hellgrauen Blitzerkästen anbelangt kann man die eigentlich nicht übersehen, zumal sie ja vorher angekündigt werden.
Für viel wirkungsvoller halte ich die oft am Anfang von Baustellenbereichen aufgestellten mobilen, an einigen brisanten Stellen auch stationären Meßeinrichtungen mit einer unmittelbar vor einem, schön groß aufleuchtenden Anzeige der gefahrenen Geschwindigkeit.

Mehr als peinlich, wenn 30 erlaubt sind und die Anzeige auch für alle Nachfolgenden unübersehbar anzeigt: "Din fart 44km/t"


God tur
Gruß Joeggi
"Die Lebensspanne ist dieselbe, egal ob man sie lachend oder weinend verbringt"
Japanisches Sprichwort
"Die Lebensspanne ist dieselbe, egal ob man sie lachend oder weinend verbringt"
Japanisches Sprichwort
Re: 270 neue Radarfallen geplant
Hei !
Und weil dieses Verhalten beim vegvesen allgemein bekannt und vieldiskutiert ist, will man ihm zukünftig auch mit mehr mobilen Geschwindigkeitsmessungen den Garaus machen.
hilsen beate
Und ob man das tut!Thies hat geschrieben:Also wird die Einhaltung der Regeln überwacht. Und damit das auch jeder weiß, wird dies angekündigt. Da "geht man nicht kurz vom Gas und rast dann weiter".
Und weil dieses Verhalten beim vegvesen allgemein bekannt und vieldiskutiert ist, will man ihm zukünftig auch mit mehr mobilen Geschwindigkeitsmessungen den Garaus machen.
hilsen beate
Re: 270 neue Radarfallen geplant
Norwegen geht ja noch, weil man dort doch meistens auf kurvigeren Strassen unterwegs ist. Aber fahr mal ein paar Stunden durch Jüttland auf den schnurgeraden Landstrassen. *GÄHN*Joeggi hat geschrieben:ich persönlich halte einige, wohlbemerkt einige! Geschwindigkeitsbeschränkungen in Norwegen (und auch anderswo in Skandinavien) manchmal für etwas übertrieben. Aber sie sind nun mal angeordnet und damit hat sich's!
Da hat man wirklich manchmal Schwierigkeiten wach zu bleiben und hat das Gefühl zu stehen

Gruss Stefan G. 

Re: 270 neue Radarfallen geplant
beate hat geschrieben:Hei !
Und ob man das tut!Thies hat geschrieben:Also wird die Einhaltung der Regeln überwacht. Und damit das auch jeder weiß, wird dies angekündigt. Da "geht man nicht kurz vom Gas und rast dann weiter".
Und weil dieses Verhalten beim vegvesen allgemein bekannt und vieldiskutiert ist, will man ihm zukünftig auch mit mehr mobilen Geschwindigkeitsmessungen den Garaus machen.
hilsen beate
Ach Beate,
nun mach mir mal mein schönes Bild von den vernünftigen Norwegern nicht kaputt



Gruß
Thies













