deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

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deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von nor-truck.de »

hallo ihr "wohnmobiler" :-)

ich will euch nicht verägern oder euch sonst etwas böses auf euch kommen lassen.

aber ich bin hobbymäßig ein freund norw. lkw-fahrer, kenne unzählige persönlich und stehe auch mit mehr als 40 männer und frauen in ständigen freundschaftlichen msn- oder email-kontakt.
dabei kommt es immer wieder auf ein thema - gerade zur sommerzeit - zu sprechen:

"deutsche wohnmobile"

auch die norw. fahrer haben zeitdruck. und sie haben keine autobahnen wie wir hier, so dass ihr arbeitsplatz die landstraße ist, die sie befahren, um den norwegern ihre teilhabe am modernen leben auch bis in die hinterste fjordecke bringen. die norweger sind ihren fahrern und ~innen sehr dankbar, und der beruf des kraftfahrers ist sehr geachtet. [anders als bei uns......]

und es gibt in der norw. transport-szene schon nette hinweise, wie sehr sie "tyske bobiler" "mögen":

Bild


deshalb bitte ich euch alle, die mit dem WoMo in norge unterwegs sind, stets zu bedenken, dass ihr nur zum spaß dort seid - die jungs und mädels mit ihren lkws aber ihren harten job machen müssen.
nehmt bitte RÜCKSICHT und lasst sie vorbei, wann immer es sich anbietet!!!!


p.s.
und auch der deutsche fahrer wäre dankbar, wenn er auf deutschen autobahnraststätten einen parkplatz findet, wo er seine gesetzliche ruhezeit abhalten muss. es gibt 200.000 stellplätze zu wenig - und wie oft findet man im sommer wohnwagengespanne dort stehen.....
meine herliche meinung:

dafür müsste es punkte in flensburg geben!!!!
MVH
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von EuraGerhard »

Hallo,

zunächst einmal: Ich gehöre zu den Wohnmobilfahrern, die prinzipiell nicht auf Rastplätzen übernachten. Weder in Deutschland noch in Norwegen noch sonstwo. Zwar übernachte ich durchaus gerne außerhalb von Campingplätzen, aber dann dort, wo ich garantiert keinem LKW einen Platz wegnehme.

Den Spruch auf dem LKW auf dem Foto würde ich dennoch als ausländerfeindlich betrachten. Im Zusammenhang mit dem Spruch weiter unten auf der Laderampe sei er allerdings entschuldigt. :wink:

Richtig ist natürlich, dass sowohl in Norwegen als auch in Deutschland im Verhältnis zum LKW-Verkehr auf vielen Streckenabschnitten zu wenig Parkplätze vorhanden sind. Ob das daran liegt, dass zu wenige gebaut wurden, oder daran, dass zu viel Frachtverkehr von der Schiene auf die Straße verlagert wurde, ist wie die Frage nach der Henne und dem Ei. Tatsache ist jedoch, dass diese Parkplätze aus den Steuergeldern aller Fahrer (und sonstiger Bürger) finanziert wurden.

MfG
Gerhard
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von Det22 »

Sinnvoll wäre doch auf jeden Fall mehr gegenseitige Rücksichtnahme und da gibt es sicherlich auch gerade auf Seiten der LKW-Fahrer sehr großen Nachholbedarf.
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von nor-truck.de »

ich geb euch diesbzgl. absolut recht:
es gibt AUCH "hirnies" hinter dem lkw-steuer.
und auch die wohnmobil-fahrer wollte ich nicht über einen kamm scheren!

ich wollte damit eher nur bezwecken, dass die, die wirklich rücksichtlos mit ihren wollenden wohnzimmern auf den fast unüberholbaren straßen norwegens unterwegs sind, vielleicht mal zum nachdenken angeregt werden.

was das verhältnis pkw / lkw hier in D betrifft, vertrete ich die meinung, die ich mal auf einen lkw gelesen habe:
"achtest du meine arbeit, achte ich deine spazierfahrt!"
wenn wir unterwegs in sachen freizeit oder urlaub auf den autobahnen unterwegs sind, dann dient das nur einem zweck: vergnügung!
und es wird definitiv KEINEN lkw geben, der nur zum vergnügen auf der autobahn unterwegs ist. SIE versorgen UNS - und schienen führen noch in keinen supermarkt der welt!

was auch niemand verstehen wird, dass z.B. blumenkohl - angebaut in erfurt - nach frankreich gefahren wird, und als rückladung im selben lkw blumenkohl von frankreich nach thüringen gefahren wird...... der schwachsinn hat eben methode!
MVH
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Det22
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von Det22 »

nor-truck.de hat geschrieben:........ich wollte damit eher nur bezwecken, dass die, die wirklich rücksichtlos mit ihren wollenden wohnzimmern auf den fast unüberholbaren straßen norwegens unterwegs sind, vielleicht mal zum nachdenken angeregt werden..............
Upps :-? , nur zur Klarstellung vorab: ich bin kein WoMofahrer
- aber was ist mit den überwiegend rücksichtslos fahrenden LKWs. Erzähl jetzt nichts von Zeitdruck, das ist sicherlich ein Problem aber noch lange kein Grund/Argument z.B. vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzungen massiv zu übertreten und Autofahrer, die sich an die Vorgaben halten, teils massiv zu bedrängen und rücksichtslos und gefährlich zu überholen. Hier vermisse ich sowohl in N als auch in D das Verantwortungsbewußtsein der Berufskraftfahrer.
EuraGerhard
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von EuraGerhard »

Hallo,

es hat keinen Zweck, immer mit dem Finger auf andere zu zeigen. Richtig ist: In jeder Gruppe gibt es schwarze Schafe, und die fallen halt immer unangenehm auf.
nor-truck.de hat geschrieben:ich wollte damit eher nur bezwecken, dass die, die wirklich rücksichtlos mit ihren wollenden wohnzimmern auf den fast unüberholbaren straßen norwegens unterwegs sind, vielleicht mal zum nachdenken angeregt werden.
Wirklich rücksichtslose Womofahrer werden hier wahrscheinlich ohnehin nicht mitlesen. Aber was meinst Du mit dem Überholen? Ich bin in Norwegen wie in Deutschland schon öfters inmitten einer langen Kolonne durch die Gegend gezockelt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass das Fahrzeug an der Spitze jemals ein Womo war. Entweder irgend eine Art von landwirtschaftlichem Fahrzeug, eine Baumaschine, oder eben ein LKW. :-?

Übrigens: Gerade wenn ich nicht mit dem PKW, sondern mit dem Womo unterwegs bin, ist mein Verhältnis zu den "Brummis", von wenigen Rüpeln abgesehen, eigentlich recht entspannt: "Elefantenrennen" nerven mich deutlich weniger, da ich selber auch nicht viel schneller fahren will. Aus dem gleichen Grund "schwimme" ich auf Landstraßen auch mit den LKW mit. Doch zugegeben, mein Womo ist einigermaßen modern und damit angemessen motorisiert, und ich könnte mir vorstellen, dass älteren Womos mit deutlich schwächeren Motoren gerade in Norwegen an Steigungen mitunter "die Puste ausgeht". Was dann dem "ausgebremsten", unter Zeitdruck stehenden LKW-Fahrer hinten dran die Zornesröte ins Gesicht treiben könnte.

Und was die Rastplätze betrifft: Zwar ist es richtig, dass PKW- und Wohnmobilfahrer keine vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten haben. Aber auch sie sind gesetzlich verpflichtet, bei drohender Übermüdung eine Pause einzulegen. Und wenn dann sämtliche PKW-Stellplätze am nächsten Rastplatz durch ein, zwei quergestellte LKW blockiert sind, dann ist das auch nicht fair.
nor-truck.de hat geschrieben:und schienen führen noch in keinen supermarkt der welt!
Autobahnen aber auch nicht. Es sei denn, Du meinst diese überteuerten 24-Stunden-Supermärkte direkt an den Autobahnen, die so nebenbei auch noch ein paar Zapfsäulen vor dem Laden stehen haben und deshalb gelegentlich auch als "Tankstellen" bezeichnet werden. :wink:
nor-truck.de hat geschrieben:was auch niemand verstehen wird, dass z.B. blumenkohl - angebaut in erfurt - nach frankreich gefahren wird, und als rückladung im selben lkw blumenkohl von frankreich nach thüringen gefahren wird...... der schwachsinn hat eben methode!
Dieses Problem wird sich im Zeitalter steigender Spritpreise irgendwann ganz von selbst lösen.

MfG
Gerhard
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von elnija »

Ich fahr zwar auch kein Wohnmobil, aber mitschwimmen mit den LKW ist in Norwegen doch schlichtweg unmöglich bei dem Tempo was viele dort vorlegen.
Das ist mir zu riskant, in D hätte ich kein Problem damit aber bei den Strafen in N fahr ich lieber gleich rechts ran wenn ich einen LKW im Rückspiegel auftauchen sehe (und wenn das passiert weiss ich das er zur schnelleren Sorte zählt).

Deswegen finde ich auch das Schild oben so daneben, die Gesetze haben schliesslich Norweger gemacht, wenn es stört das sich jemand dran hält müssen sie eben geändert werden.

Und wenn dann bitte:
"Deutsches Wohnmobil - Hau ab !!"
oder
"Deutsche Wohnmobile - Haut ab !!"

Und spiegelverkehrt vorne anbringen :wink:
Det22
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von Det22 »

elnija hat geschrieben:..............aber mitschwimmen mit den LKW ist in Norwegen doch schlichtweg unmöglich bei dem Tempo was viele dort vorlegen...............
Könnte mit der Zeit besser werden, denn die Durchschnittsgeschwindigkeitsmessung wird wohl - auf alle Fälle in Teilen Norwegens - bald kommen - und wenn es dann hoffentlich weiter ausgedehnt wird - herrlich.

http://www1.vg.no/bil-og-motor/artikkel ... tid=508036
Erika
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von Erika »

Liebe Brummifahrer,

Ich fahre viel in Norwegen mit meinem 4.6t WOM
OO und habe großen 'Respekt vor den großen Brummis auf norwegischen Straßen. Im Winter ist es mir oft nicht möglich abzubremsen und in einen Møteplas einzufahren, weil der Brummi fast auf der Stoßstange sitzt.

Wenn ich einen hinter mir sehen fahre ich immer rechts ran. Habe aber schon viel 'Brummi auf dem Kopf oder Bauch liegen sehen. Das muß doch auch an der Fahrweise liegen.l
Schönes Wochen ende Erika
Gruß Erika
Ralfinger
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von Ralfinger »

Mein Urlaub in Norwegen (mit PKW) ist gerade vorbei. Meine Anmerkungen zu dem Thema:

Da überwiegend Tempo 60 oder 80 vorgeschrieben ist, empfand ich das Autofahren ziemlich entspannend. Der Spritverbrauch hat sich dadurch auch in Grenzen gehalten (4,4 l) Diesel/100km). Darüberhinaus wird massiv geblitzt und kontrolliert. Nervig ist, dass man nie genau weis, gilt gerade 60 oder 80, da es ständig wechselt (Schilderwald wie bei uns) und man bei den "Blitz"Preisen freiwillig langsamer fährt. Tatsächlich wurde ich hin- und wieder von Brummis durch dichtes Auffahren genötigt, doch es gibt genügend Ausweichstellen, den potentiellen "Mördern" die unter dem Motto fahren "Zeit ist Tod" auszuweichen. Doch im Vergleich zu Deutschland ist es wirklich harmlos. Wohnmobil Kolonnen wie im Juli oder August gibt's im Juni eher nicht. Das die Sitten in Norwegen rauer werden, liegt wohl daran, dass immer mehr Deutsche dorthin auswandern :wink: Positiv aufgefallen ist, das beispielsweise die Strassen und WC's ect deutlich sauberer sind als bei uns!!!

also auf ein freundliches Miteinander im Verkehr :lol:

Ralfinger
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von nor-truck.de »

ooops... ich scheine ja ne richtige diskussion ausgelöst zu haben. sorry, das wollte ich gar nicht ;-)

in norwegen ist gerade bei jungen männern und frauen der beruf des kraftfahrers sehr beliebt. wenn ich vor einem lkw stehe um ihn zu fotografieren, und der/ die fahrer/in aussteigt, dann komm ich mir mit meinen fast 35 wie ein alter mann gegen diese vor.... und wer weiß, wie die norw. jugend pkw fährt, der weiß dann auch, wie sie beruflich mit ihren 50tonnern unterwegs sind....
auch ich hab jedes jahr immer mal welche an meiner stoßstange kleben.... aber wahrscheinlich nur, weil sie das http://WWW.NOR-TRUCK.DE auf der scheibe lesen :-) *scheeerz*

wir alle sitzen im selben boot auf dem asfalt - und deshalb sollte jeder jeden achten. egal in welcher hinsicht!
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von waldfee »

nor-truck.de hat geschrieben: was auch niemand verstehen wird, dass z.B. blumenkohl - angebaut in erfurt - nach frankreich gefahren wird, und als rückladung im selben lkw blumenkohl von frankreich nach thüringen gefahren wird...... der schwachsinn hat eben methode!
Blumenkohl macht in der Birne hohl.
Wenn ich nochmal auf die Welt komme, dann hoffentlich als Norweger.
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von nor-truck.de »

waldfee hat geschrieben:
nor-truck.de hat geschrieben: was auch niemand verstehen wird, dass z.B. blumenkohl - angebaut in erfurt - nach frankreich gefahren wird, und als rückladung im selben lkw blumenkohl von frankreich nach thüringen gefahren wird...... der schwachsinn hat eben methode!
Blumenkohl macht in der Birne hohl.
wir sind und bleiben nun mal kohlesser :-)
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von nor-truck.de »

nor-truck.de hat geschrieben:was auch niemand verstehen wird, dass z.B. blumenkohl - angebaut in erfurt - nach frankreich gefahren wird, und als rückladung im selben lkw blumenkohl von frankreich nach thüringen gefahren wird...... der schwachsinn hat eben methode!
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MfG
Gerhard[/quote]

warten wir es ab! der endverbraucher entscheidet, wie lange er dazu bereit ist, den preis für ein produkt zu bezahlen. geht die nachfrage zurück, sinken die preise. aber dann sitzt der spediteur und der transportunternehmer auf seinen kostern drauf, die JETZT SCHON auf den kilometer gesehen oftmals nicht ausreichen, kostendeckend zu wirtschaften. von gewinn keine rede....
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von kule »

Ich habe heute mal aus spass hier auf der touristrecke E6 nördlich Trondheim Womos gezählt.
Auf ein deutsches womo kommen mittlerweile 6 bis 7 norwegische.
Die fahren allerdings auch nicht besonders schnell.
Also ist es falsch auf die deutschen womos zu schimpfen, richtig wäre es lösungen zu suchen. :-?

Grüße aus dem norden, Kule
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