Jutsch hat geschrieben:da bin ich auch gespannt....
werde es auch nur kucken, weil es um norwegen geht.
alle anderen auswanderersoaps kann man sich ja nicht antun.
Ne,Ne is klar
Es ist nicht wenig Zeit,die wir haben.
Sondern viel Zeit,die wir nicht nutzen
hallo
ja war sehr interesant die sendung
auch sehr sympathisch die familie ,Gibt wieder neuen mut.
habe heute erfahren das meine firma (kleinbetrieb ) schliesst
ist echt traurig ,wollte mir mit allem etwas mehr zeit lassen.
unterm strich, muss ich sagen, dass die aufmachung nicht so reißerisch war wie bei kabel1
und was viel wichtiger war...man hat mehr natur gesehen, als bei kabel1...
und so toll war das erste haus, was im fernsehen gezeigt wurde, ja nun wirklich nicht...
fazit: war nett anzusehen...man hat ein paar nette landschaftseindrücke der gegend bekommen...mehr nicht.
war der erste Bericht der nicht so blöde war, hat jemand auf den Namen der Insel geachtet, der sucht doch noch 10 Leute die Gegend war auch in Ordnung, viel Regen da, was solls.
wieso hat der ne Maske auf mit Sauestoff und die anderen hatten nix vor die Nase?
hab ich das richtig gesehen der ist noch 83 Tage mit sein Auto gefahren?
Wie hat der die Tiere durch den Zoll bekommen, wie war das mit dem Auto? sind da viele freie Wohnungen und Häuser?
wenn der mal 500€ für die Ställe zahlt, und seine Möbel alle beim ehemaligen Vermieter (Holländer)sind und die kleine Wohnung bezahlen muß , scheint der ja gut zu verdienen. Wie war das mit dem Krankenhaus?
alles reibungslos?
es bleiben sehr viele Fragen offen
was meint Ihr?
Schau es an, bevor es weg ist, der Weg ist nicht nur das Ziel, man will auch ankommen.
Regen ist normal. Bergen ist die regenreichste Stadt Europas.
Die Aussage des Holländers zur Temperatur (-15 Grad ist kalt) war voll daneben und auch typisch.
Krankenhaus ist voll in Ordnung. Kommt nur Stord in Frage. Da war ich auch schon. Ist anders als in D. Die gehen Deinen Symptomen nach, ohne das Du das erzwingen musst.
Ansonsten fand ich diesen Bericht realistisch und recht gut.
So isses in Norwegen - Der chef spricht deutsch, die diagnose im inselkrankenhaus gibt`s auf deutsch, und deutsche arbeitnehmer sind auf stord dermaßen exotisch das sich die lokalpresse zu nem großen artikel darüber hinreißen lässt.
Diese sender wissen anscheinend überhaupt nicht was sie anrichten. Obwohl - so lange die quote stimmt wird sie das sicher nicht die bohne interessieren.
hilsen
PS: Zum gehalt in der Bootsbaubranche : Die renomierte Saga-verft in Selje am vestkap, hat mir als facharbeiter den tariflohn(tabelle hing öffentlich in der kantine aus) von 135,-NOK die stunde geboten. Bei gesellenbrief als Bootsbauer und etl. jahren berufserfahrung lag der nicht über 150,-NOK, soweit ich mich erinnere.Zuzügl. zuschläge für die fabrikation dieser plastikwannen(nicht so gewaltig).
Und die ersten 2 jahre gibts ja auch standartfradrag. Theoretisch kann man sich da nen stall für 4000,- leisten.
Ist klar, dass Du die Gegebenheiten vor Ort besser einschätzen und beurteilen kannst.
War von mir nur eine Beobachtung als "Touri".
Die da der Reihenfolge nach wäre:
Deutsch sprechen wenige, meist Ältere.
Diagnose gab´s auf norwegisch (musste zu Hause übersetzen), aber man hat vor meiner Entlassung auf einen deutsch sprechenden Arzt (ausgewandert) gewartet, der mir die Situation erklären konnte.
Deutsche Arbeitnehmer hab ich nie getroffen. Wie auch, war nicht auf Jobscuche.