Fragen über fragen

Arbeiten, Formalitäten, Wohnen, Studieren, Au-pair, Schüler-/Studentenaustausch, Praktika. Wir sind keine Jobbörse!
Heikeee
Beiträge: 18
Registriert: Sa, 03. Feb 2007, 15:12
Wohnort: franken

Fragen über fragen

Beitrag von Heikeee »

hallo
ich bin heike 33 jahre.wir das sind mein mann 47 und 4 kinder sind am rum planen deutschland zuverlassen.2 hunde,2katzen und ein pferd müssen auch noch mit :D
meine fragen
wie sind schulen in norwegen?wie schaut es mit der kinderfreundlichkeit aus?
mein mann ist lkw,bus und taxifahrer hat den adr schein und ist noch fahrlehrer.gibt es für die berufe stellen?
danke für antworten.
lg heike
Dirk i norge
NF-Mitglied
NF-Mitglied
Beiträge: 2352
Registriert: Do, 13. Jul 2006, 10:57
Kontaktdaten:

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Dirk i norge »

Heikeee hat geschrieben: wie sind schulen in norwegen?wie schaut es mit der kinderfreundlichkeit aus?
Mit Schulen und Kinderfreundlichkeit haben wir hier nur gute Erfahrungen gemacht. Wir wohnen aber etwas ruhiger, auf dem Lande. Wie es in Oslo ist kann ich dier nicht sagen. Kann mir aber vorstellen, dass es dort auch keine Probleme dies bezueglich gibt. Halt nur der extreme Auslænderanteil macht sich eben auch an den Schulen bemerkbar. Ich weiss, bin ja selber Auslænder hier. Aber meiner Tochter ist an ihrer Schule die einzigste Auslænderin und ist sehr beliebt.
Uwe
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
Beiträge: 199
Registriert: So, 13. Apr 2003, 15:29
Wohnort: immer irgendwo zwischen Schwarzwald, Ostsee und v.a. Nordland

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Uwe »

Die bisweilen in Deutschland zu beobachtende Kinderfeindlichkeit (ab 3 Kindern gilt man ja oft als asozial) ist in Norwegen kein Thema.
Dennoch ist die finanzielle Seite in Norge für Großfamilien (ab 4 Kindern) recht problematisch geworden. Bis 3 Jahren ist dank Erziehungsgeld (1. Jahr, besser als in D) und kontantstötte (2.+3. Jahr) alles ganz prima, danach fällt man aber in ein Loch. Das hat mehrere Gründe:

1. Es gibt kein Ehegatten- oder gar Familiensplitting. Ein kinderloses doppelverdienendes Ehepaar zahlt (für dasselbe Gesamteinkommen!)deutlich weniger Lohnsteuern als ein Alleinverdiener mit Frau und 4 Kindern! Die norweg. Stkl.2 war früher im Ansatz ein Splitting, aber da man in Norge auch Vielfach-Mütter zum Arbeiten zwingen will, weil man sonst die likestilling in Gefahr sieht, hat man sie Schritt für Schritt abgebaut.
2. Es gibt kein Mehrkindergeldzuschlag mehr. Für 4 Kinder bekommt ihr somit fast 200 EUR weniger Kindergeld monatlich als in D. Dieses wird auch nur bis 18 gezahlt.
3. Die steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten für das 2., 3. und 4. Kind sind jeweils auf 5000 NOK pro Jahr begrenzt - da geht in D einiges mehr.
4. Einige Gesundheitskosten sind auch für Kinder nicht kostenlos. Eine kieferorthopädische Behandlung kann die Eltern bis 20.000 NOK kosten.
5. Die Mehrwertsteuer ist in N höher als in D, was Haushalte mit hoher Konsumquote - eben Großfamilien - besonders benachteiligt.
6. Die Lebenshaltungskosten generell sind in Norge dtl. höher - DINKS (double income, no kids) kommen damit weit besser klar als Großfamilien.
7. Großfamiliengerechte Autos wie der berühmte VW-Bus sind auch mit bescheidener Motorisierung jetzt weitaus teurer als Normal-PKW, da die EInfuhrsteuer v.a. gewichtsbezogen ist und Sondervergünstigungen (kombibil) abgeschafft wurden, bzw. verteuert und mit Zusatzvorschriften überfrachtet wurden, dass sie sich auch nicht mehr lohnen (10-Sitzer Minibus z.B.). Unser VW-Bus mit 88 PS würde mich über 15000 EUR Einfuhrsteuer/Zoll kosten, obwohl er laut dt. Liste nur noch ca. 5000 EUR wert ist.
8. Anders als in D gibt es auch kein Familienpass o.ä. Die meisten privaten Freizeiteinrichtungen machen keine sonderlich guten Familienpreise - beim Hallenbad hier vor Ort war die "Familienkarte" im Endeffekt teurer als die Einzelpreise für alle, selbst 3-jährige zahlen schon rund 2/3 des Erwachsenenpreises.
9. Tendenzen: Kontanstötte abschaffen, Kindergartengebühren dtl. anheben, Kindergelderhöhung weiter aussetzen (=Realverlust).

Mein Tipp daher: Gut durchrechnen! U.U. sieht es als halber Selbstversorger (kl. Hof auf dem Land) für Großfamilien besser aus.

Schulen: PISA hin oder her, das Niveau ist, egal ob ich es mit unserer ersten Schule im "Musterländle Baden-Wü." vergleiche oder mit einer preußisch-gestrengen Grundschule in Ostdeutschland vergleiche, zumindest in Mathe mind. 1 Jahr den Norwegern voraus. Schön sind uteskole und Sport, in Englisch sind die Norweger den dt. Schulen auch voraus.

Schöne Grüsse,
Uwe
Dirk i norge
NF-Mitglied
NF-Mitglied
Beiträge: 2352
Registriert: Do, 13. Jul 2006, 10:57
Kontaktdaten:

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Dirk i norge »

Uwe hat geschrieben:danach fällt man aber in ein Loch.
in ein Loch kann man dann fallen, das stimmt. Aber muss man ja nicht. Sollte die Kohle danach nicht reichen, hat doch eher hier die Møglichkeit einen Job zu bekommen, wo es eben doch reciht. In Deutschland kann man doch mittlerweile froh sein, wenn man ueberhaupt einen Job hat. Geld muss man ueberall verdienen, nicht nur in Norwegen. Will man einen bestimmten Lebensstanddart halten, hat man hier durchaus die Møglichkeit. Gerade Handwerker-Familien geht es doch, auf Grund guter Arbeitsverhæltnisse, recht gut in Norge. Krankenschwestern, Ærzte e.c.t. haben doch auch mit Kindern ein gutes Auskommen.
Die Rechnung ist einfach.... wohnst du allein in einer Wohnung zur Miete, ohne gro+e Ansprueche, brauchst du nicht so viel Geld. hast du allerdings 2, 3 oder 4 Kinder, ein eigenes Haus, 2 Autos und vieleicht noch ein huebsches Boot, dann sollte man die Arschbacken zusammen kneifen und etwas hærter arebeiten.....Jedem so wie er es braucht... Die Møglichkeiten sind gross....
Dirk i norge
NF-Mitglied
NF-Mitglied
Beiträge: 2352
Registriert: Do, 13. Jul 2006, 10:57
Kontaktdaten:

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Dirk i norge »

Uwe hat geschrieben: Schulen: PISA hin oder her,
das stimmt auch... mann sollte sich nicht immer von der "PISA-Studie" so beeindrucken lassen. Alle sagen, dass Norwegen in dieser Studie sehr weit oben liegt.... stimmt ja auch. Aber das muss ja nicht heissen, das es alles Professoren sind wenn die Kids die Schule verlassen. Es wird auch bei der "PISA-Studie" mit berechnet, wieviel Geld ein Staat in das Schulsystem steckt. Super neue und moderne Schulen bedeuten noch lange nicht, dass das Lernpensum der Schueler so ueberwæltigend ist.
Dirk i norge
NF-Mitglied
NF-Mitglied
Beiträge: 2352
Registriert: Do, 13. Jul 2006, 10:57
Kontaktdaten:

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Dirk i norge »

@Uwe ... dein Wissen ist bemerkenswert. Schøn das jemand mit solch einem Wissen hier im Forum gibt und mit geneuen Zahlen weiter helfen kann. :super:
Björn-Einar
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
Beiträge: 276
Registriert: Mi, 09. Mär 2005, 19:37
Wohnort: Agder

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Björn-Einar »

Ganz grass finde ich auch die doppelmoral was ausländer bzw. asylantenschulkinder angeht.
Habe das selbst erst kürzlich von einem nachbarn erzählt bekommen, der öffters mal solche familien zu gast hatt.
Die asylantenkinder werden, solange ihr verfahren noch läuft(was bekanntlich genau wie in D jahre dauern kann)alle zusammen in eine klasse gesteckt. Nicht etwa mit norwegischen kindern zusammen sondern strikt seperat. Sie lernen dort so gut wie gar nichts, den immer wenn ein neues kind dazu kommt beginnen die lehrer mit dem lehrstoff wieder ganz von vorn!
Die eltern haben da vereinzelt schon versucht zu intervenieren, jedoch ohne resultat.

naja und da ich gerade in einer schule arbeite habe ich auch einen eindruck vom lernpensum bzw. effektivität des lernens bei "fri undervisning".
Ich jedenfalls habe leise zweifel ob dieser absoluten antiautoritären erziehung und vermittlung von wissen.
Aber solange die statistik es gut mit den Norwegern meint wird schon alles in Butter sein.
Dirk i norge
NF-Mitglied
NF-Mitglied
Beiträge: 2352
Registriert: Do, 13. Jul 2006, 10:57
Kontaktdaten:

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Dirk i norge »

Björn-Einar hat geschrieben: Die asylantenkinder werden, solange ihr verfahren noch läuft(was bekanntlich genau wie in D jahre dauern kann)alle zusammen in eine klasse gesteckt. Nicht etwa mit norwegischen kindern zusammen sondern strikt seperat. Sie lernen dort so gut wie gar nichts, den immer wenn ein neues kind dazu kommt beginnen die lehrer mit dem lehrstoff wieder ganz von vorn!
hm... Asyl bedeutet ja auch nicht, dass diese Familien hier eingebuergert werden sollen. Ist in einem Land Krieg so kommen die Fluechtlinge und bitten um Asyl. Haben sie Asyl erhalten bleiben sie so lange hier, bis der Krieg vorbei ist. Danach sollte es wieder zurueck gehen. Was sollen die Kinder da mit der norwegische Sprache anfangen ?
Heikeee
Beiträge: 18
Registriert: Sa, 03. Feb 2007, 15:12
Wohnort: franken

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Heikeee »

ui das ging aber schnell danke euch
also ich möchte aufs land.arschbacken kneifen tun wir hier auch schon.
kindergarten haben wir hinter uns.kinder sind 8,9,10und 11jahre
was mir gut gefallen würde wäre ein kleiner hof.paar hühner 2 schweine oder so was.oder ein kleiner pferdehof ich hab mal pferdewirt gelernt.*träum*
auto haben wir einen opel zafira und mamas polo.
meine mutter würde ja die rente haben die muss die miete zahlen.(muß ich ihr noch sagen)
auch hätte ich wenn meine mama nu in rente geht die möglichkeit arbeiten zugehen.in de ist es leider nicht möglich wenn man 4 kinder hat eine arbeit zu bekommen.
aber gibt es überhaupt jops für lkw busfahrer?wie schaut das mit dem führerschein aus?geht der de schein auch in norwegen?
wie schaut es mit nebenkosten aus? wasser,strom und so weiter.
hier habe ich für ein haus ca 5000€ wasser stom und heizöl im jahr.
ops schon wieder soviele fragen.
danke schon mal für die antworten.
lg heike
ps pferd mit 6 personen kutsche ist vorhanden kommt das auto eben weg^^
Björn-Einar
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
Beiträge: 276
Registriert: Mi, 09. Mär 2005, 19:37
Wohnort: Agder

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Björn-Einar »

Dirk i norge hat geschrieben:hm... Asyl bedeutet ja auch nicht, dass diese Familien hier eingebuergert werden sollen. Ist in einem Land Krieg so kommen die Fluechtlinge und bitten um Asyl. Haben sie Asyl erhalten bleiben sie so lange hier, bis der Krieg vorbei ist. Danach sollte es wieder zurueck gehen. Was sollen die Kinder da mit der norwegische Sprache anfangen ?
Das ist vielleicht die klassische definition für asyl/asylant.
In der realität sieht es jedoch oft so aus, das (auch in Norge)jahrelange genehmigungsverfahren stattfinden, und wenn dem dann statt gegeben wird, wir jahre meist jahrzehnte geblieben. Und sein wir doch mal ganz ehrlich - meist wird möglichst für immer geblieben und das ist auch von anfang an beabsichtigt.
Krieg,seuchen, verfolgung auf grund von xxxx, und die anderen hundert gründe gibt es doch immer. Und ich weis auch nicht wo den die tausenden pakistanie in der zweiten generation in Norge herkommen.EU bürger sind die jedenfalls nicht.
Wenn man sich so einer politik verpflichtet fühlt, muss man davon ausgehen das betreffende für lange, sehr lange oder für immer hier bleiben. Und das sollte man auch von anfang an nicht die integration verhindern (stichwort paraleelgesellschaften), und später über die folgen jammern.
Nichts anderes tut aber meiner meinung nach so ein vorgehen in sachen schule.
Wenn man deiner definition folgt, könnte man sie ja gleich internieren um sie baldigst zurück zu schicken.
Jcos22
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
Beiträge: 113
Registriert: Do, 08. Jun 2006, 15:00

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Jcos22 »

Also, ich denke schon das Norwegen insofern kinderfreundlich ist, als dass du hier wirklich nicht bloed angeschaut wirst, wenn Du mehr als 2 oder 3 Kinder hast.
Tatsache ist aber wirklich, dass das Ganze schoen ins Geld gehen kann, und das mitunter staerker als in Deutschland.
...und wenn es dann immer heisst, die Moeglichkeiten sind in Norwegen soviel besser als in Deutschland, stimme ich dem nicht ganz zu.
Wenn man wirklich 'in die Puschen' kommt, dann kann man jegliche Situation auch in Deutschland meistern. Ist ja nun nicht so, dass halb Deutschland unter Armut leidet.
Es ist doch ein bisschen zu rosig zu sagen, was immer in Deutschland nicht klappt, klappt dann problemlos in Norwegen.
Und einen Job kannst Du auch in Deutschland bekommen, wenn du ihn denn wirklich 100% brauchst...das ist nicht nur in Norwegen so.

Zum Thema Asyl - stimmt schon...die meisten Asylbewerber bleiben im Endeffekt doch irgendwie hier. Ist doch dasselbe in Deutschland. In der Theorie sollten sie wieder zurueck ins Heimatland, wenn Krieg und Verfoldung vorbei sind - ist nun aber einmal nicht so.
...und da denke ich, dass es doch bei weitem angebrachter waere, den kindern dann zumindest eine anstaendige Ausbildung (und vorallem den Erwerb der Sprache) zu ermoeglichen.

Was Uwe gesagt hat, stimmt Uebrigens voll und ganz. Faengt bei uns z.B. beim Ehegatten-Splitting an - da waeren wir in D doch ne Ecke better dran...unsere gesamte Familie ist halt hier, daher kommt ein Umzug fuer uns keinesfalls in Frage....aber dennoch, alles immernur durch die rosarote Brille zu sehen, ist auch falsch.

...aber schoen ist es schon, hier in Norwegen :D
Dirk i norge
NF-Mitglied
NF-Mitglied
Beiträge: 2352
Registriert: Do, 13. Jul 2006, 10:57
Kontaktdaten:

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Dirk i norge »

Jcos22 hat geschrieben: Wenn man wirklich 'in die Puschen' kommt, dann kann man jegliche Situation auch in Deutschland meistern. Ist ja nun nicht so, dass halb Deutschland unter Armut leidet.
Also willst du sagen, dass halb Deutschland nicht in die Puschen kommt ?
Nein , nein... es sind nur viele in Deutschland die einfach nur ein "normales Leben" fuehren wollen. Die Vorstellung von einem "normalen Leben" hat sich nur etwas verændert in Deutschland. Jedenfalls aus meiner Sicht. Fuer mich ist ein "normales Leben" Kinder haben und auch viel Zeit mit ihnen verbringen, ein schønes Eheleben in dem man ebenfalls viel Zeit mit einander verbringt und sich nicht ueber finanzieller oder exentielle Gruende streitet und nicht zu letzt møchte man ja auch finanziell etwas sicherer Leben. Diese Dinge bedeuten, mit unter, ein "normales Leben" . Und wenn du mir jetzt erzæhlen willst, dass das alles einfacher in Deutschland ist, dann frag ich mich von welcher Zeit du sprichst.....
Heikeee
Beiträge: 18
Registriert: Sa, 03. Feb 2007, 15:12
Wohnort: franken

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Heikeee »

das normale leben für viele familien sieht hier so aus das man schon mehr wie einen job braucht um über die runden zukommen.mein mann hat 3.und man dann aber immer noch den Hintern zusammen kneifen muss.
politiker einem sagen einmal im jahr weniger in urlaub fahren ähm welcher urlaub bitte?
mit 4 kindern eine arbeit finden vll einen 400€job.dann müssen die kinder aber in den hort gehen.ich bekomme aber erst einen platz wenn ich arbeit habe.ich bekomme aber erst arbeit wenn ich 4 plätze habe.1 platz=150€+essen+trinkenund ab der 2 klasse noch mal 20€für die hausaufgabentante.das ganze mal 4.
es ist traurig das wir hier immer mehr suppenküchen brauchen.
lg heike
Dirk i norge
NF-Mitglied
NF-Mitglied
Beiträge: 2352
Registriert: Do, 13. Jul 2006, 10:57
Kontaktdaten:

Re: Fragen über fragen

Beitrag von Dirk i norge »

Heikeee hat geschrieben:das normale leben für viele familien sieht hier so aus das man schon mehr wie einen job braucht um über die runden zukommen.mein mann hat 3.und man dann aber immer noch den Hintern zusammen kneifen muss.
das ist ja mein Reden. Aber Jcos22 meint man braucht nur "in die Puschen kommen" und schon ist alles supi in Tyskland.
tomboll
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
Beiträge: 382
Registriert: Sa, 03. Jan 2004, 17:25

Re: Fragen über fragen

Beitrag von tomboll »

Dirk i norge hat geschrieben: das ist ja mein Reden. Aber Jcos22 meint man braucht nur "in die Puschen kommen" und schon ist alles supi in Tyskland.
Ohne Eigeninititiative und Arbeitsbereitschaft wird das auch in Norwegen nichts mit dem "normalen Leben". Das dürfte sich nicht wesentlich von Deutschland unterscheiden.
Antworten