Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Moin,
die Spiegelbildaufnahme ist toll!
Gruß
Ronald
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Man kann sich jeden Tag ärgern, aber man ist nicht verpflichtet dazu!
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Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Wieder einige Locations, die in meine to do Liste Einzug halten. Wie soll ich das bloß alles schaffen? 

Gruß Karsten
https://www.kazis-seite.de
"Optimismus ist, bei Gewitter auf dem höchsten Berg in einer Kupferrüstung zu stehen und »SCHEISS GÖTTER!« zu rufen." (Terry Pratchett)
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Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Fantastisch! Ich kann es kaum erwarten wieder "on Tour" zu sein
Vielen Dank für den tollen Bericht!
liebe Grüße, gudrun55

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Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Ja, es war schon sehr grau und trist. Deshalb haben wir ja ein buntes AutoKumulus hat geschrieben:Grøtfjord wirkt auf mich wie "Hund begraben". Ich denke, bei Sonnenschein ist es dort traumhaft. Aber bei Regen und wolkenverhangenen Himmel wirkt es doch sehr grau. Oder?
Danke

Das ist nur mit mehr Urlauben zu schaffenKaZi hat geschrieben:Wieder einige Locations, die in meine to do Liste Einzug halten. Wie soll ich das bloß alles schaffen?

09.07.2018
Die Nacht war ruhig und wir stehen diesmal nicht soo spät auf. Es ist etwas bewölkt und darum frühstücken wir im Bus. Welch ein Glück! Im laufe der nächsten Stunde kommen haufenweise Reisebusse an, spucken ihre 'Fotolemminge' aus (vom Kinderwagen bis zum Rolator alles dabei).
In jedem Reisebus sind 5 - 6 Leute, die jeweils zu unserem Bus kommen um uns als „Landsleuten“ von Ihrer Reise zu erzählen. Für die gewählte Reiseart tauschen wir gegenseitige Mitleidbekundungen aus, dann verschwinden sie wieder, denn der Busfahrer hat schon gehupt. Als der fünfte Reisebus naht, suchen wir schnell das Weite.
Nach der obligatorischen Tunnelfahrt kommen wir auf der Nordseite von Tromsø raus. Hier sehen wir die beiden riesigen Kreuzfahrtschiffe und halten für einige Fotos.


Was wir nicht bemerkt haben sind die Seeschwalben...

Die Frau hält nur ihren Arm mit der Kamera aus dem Fenster, da greifen sie schon an. Ich bin allerdings schon ausgestiegen, steht aber noch in der Tür, da gehen sie schon auf mich los - sehr dichtes Anfliegen und dann der ultimative Abwehrangriff: Zielschießen oder eher Zielschissen.
Natürlich bekomme ich eine Ladung voll ins Gesicht! Ein schneller Sprung zurück ins Auto und Türe zu. Mein erster Kommentar: "ist ja richtig warm!" Die Frau macht schnell ein Foto (ja, alles erstmal dokumentieren, der Schaden ist bereits angerichtet), dann geht's an die Beseitigung des Schlamassels; Gesicht, Brille, Hemd, Tür innen, Fenster innen, Kamera nix, puh.

Im sicheren - geschlossenen - Auto ist das ganze doch recht witztig und wir beobachten die allmählich zur Ruhe kommenden Vögel noch ein Weilchen. Einen Monteur, der nur mal kurz die Heckklappe seines Vans öffnet ereilt das gleiche Schicksal.
Im laufe der nächsten Tage entdecken wir immer noch mal weiße Spuren an der Tür, die wir beim ersten Putzen übersehen haben.
Dann verlassen wir Tromsø und spulen auf der E6 ein paar Kilometer Richtung Süden ab, denn dort scheint die Sonne.

Am Målselva bei Olsborg

Bardufoss

Die alte E6 am Gratangsfjell.

Am Rombaksfjord ist die Umfahrung jetzt Mautpflichtig.

Narvik
Wir kommen heute noch bis hinter Narvik und finden an der Straße zur Fähre von Kjøpsvik nach Drag einen Stellplatz; fester sandiger Untergrund zwischen zwei Wasserfällen und vor einem markanten Berg. Auf einer kleinen Anhöhe von Bäumchen umrahmt ist ein grüner Parkplatz, gerade groß genug für unseren Bus!


Wir manövrieren rückwärts da rein - perfekt. Nicht gleich einzusehen von der Straße und wenn jemand auf den Platz fährt zum Wenden oder so, dann sind wir nicht im Weg. LKW oder andere Fahrzeuge hören wir kaum, weil der Wasserfall gleich nebenan rauscht. Gut's Nächtle.

Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Du solltest einen Reiseführer "Die beste Übernachtungsplätze in Norge" herausgeben. Wird bestimmt ein Bestseller. Allerdings wäre deine Geheimtipps dann nicht mehr geheim.
Und auch dieses Mal eine schöne Fortsetzung mit einer Menge Anregungen.
Und den "Möwenschiss" kenne ich in Schleswig-Holstein etwas anders.
Danke
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Danke

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Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Schönes Plätzchen! Ich habe eine Weile auf GoogleMaps suchen müssen, hab's aber gefunden und markiert...
Gruß Matthias

Gruß Matthias
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Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
10.07.2018
Die Nacht war bis auf das Rauschen vom Wasserfall sehr ruhig.


Nachdem die letzten Fotos gemacht sind, fahren wir gemütlich zum Fähranleger und können nach kurzer Wartezeit auf die Fähre.



An der Tankstelle in Innhavet bekommt der Bus eine kurze Wäsche mit dem Hochdruckreiniger.
Danach vertrödeln wir einige Zeit am Fjord bei Sommerset mit erfolglosem Angeln.
In Fauske verlassen wir die E6. Wetterbedingt hatten wir ja die nordgehende Reise über die Küstenstraße gestrichen und sind stattdessen zügig auf der E6 dem nächsten Hochdruckgebiet entgegen gefahren. Jetzt auf der Rückreise, scheint das Wetter besser zu sein. Also folgen wir jetzt der Küstenstraße Fv17 nach Süden.

Der Storvika Rastplatz steht voll mit Wohnmobilen und Wohnwagengespannen. Das ist jetzt nicht so unser Ding, also weiter.
Am Rastplatz Ureddplassen kochen wir Kaffee und machen eine ausgiebige Pause auf den Stufen zum Ufer. Hier am Rastplatz steht auch eine hochmoderne Toilettenanlage, die schon vielfach als Fotomotiv herhalten musste. Die Versorgung mit Elektrizität und Wärme erfolgt über ein kleines Blockheizkraftwerk. Nutzen konnten wir die Toilettenanlage leider nicht, denn sie war über eine Stunde lang von zwei jungen Campern belegt, die dort elektrische Geräte aufluden und auch irgendeinen Weg gefunden hatten, drinnen zu duschen.



Eigentlich haben wir keine Lust mehr die Suche nach einem Übernachtungsplatz fortzusetzen. Da kommt der kleine Campingplatz in Reipå gerade recht. Nachdem 200 NOK den Besitzer wechseln können wir uns auf der großen Wiese einen Platz ohne Strom wählen. Es ist ein typisch norwegischer Campingplatz, mit Wiese, einigen Stromsäulen für Wohnwagen und Wohnmobile, Duschen und Toiletten. Die Entsorgungsstelle für Campingtoiletten ist eine seltsame Konstruktion und die Geschirrwaschbecken sind eigentlich zum Wäschewaschen, - was aber laut Schildern verboten ist. Dafür dürfen wir ohne zusätzliche Kosten die Duschen und Wifi nutzen.



Hunde konnten ihren Kot auf der nahen Zeltwiese, also unserem Platz, hinterlassen. Das ist gut, denn so bleiben wenigstens die Plätze für Wohnwagen und Wohnmobile sauber
Die Nacht war bis auf das Rauschen vom Wasserfall sehr ruhig.


Nachdem die letzten Fotos gemacht sind, fahren wir gemütlich zum Fähranleger und können nach kurzer Wartezeit auf die Fähre.



An der Tankstelle in Innhavet bekommt der Bus eine kurze Wäsche mit dem Hochdruckreiniger.
Danach vertrödeln wir einige Zeit am Fjord bei Sommerset mit erfolglosem Angeln.
In Fauske verlassen wir die E6. Wetterbedingt hatten wir ja die nordgehende Reise über die Küstenstraße gestrichen und sind stattdessen zügig auf der E6 dem nächsten Hochdruckgebiet entgegen gefahren. Jetzt auf der Rückreise, scheint das Wetter besser zu sein. Also folgen wir jetzt der Küstenstraße Fv17 nach Süden.

Der Storvika Rastplatz steht voll mit Wohnmobilen und Wohnwagengespannen. Das ist jetzt nicht so unser Ding, also weiter.
Am Rastplatz Ureddplassen kochen wir Kaffee und machen eine ausgiebige Pause auf den Stufen zum Ufer. Hier am Rastplatz steht auch eine hochmoderne Toilettenanlage, die schon vielfach als Fotomotiv herhalten musste. Die Versorgung mit Elektrizität und Wärme erfolgt über ein kleines Blockheizkraftwerk. Nutzen konnten wir die Toilettenanlage leider nicht, denn sie war über eine Stunde lang von zwei jungen Campern belegt, die dort elektrische Geräte aufluden und auch irgendeinen Weg gefunden hatten, drinnen zu duschen.



Eigentlich haben wir keine Lust mehr die Suche nach einem Übernachtungsplatz fortzusetzen. Da kommt der kleine Campingplatz in Reipå gerade recht. Nachdem 200 NOK den Besitzer wechseln können wir uns auf der großen Wiese einen Platz ohne Strom wählen. Es ist ein typisch norwegischer Campingplatz, mit Wiese, einigen Stromsäulen für Wohnwagen und Wohnmobile, Duschen und Toiletten. Die Entsorgungsstelle für Campingtoiletten ist eine seltsame Konstruktion und die Geschirrwaschbecken sind eigentlich zum Wäschewaschen, - was aber laut Schildern verboten ist. Dafür dürfen wir ohne zusätzliche Kosten die Duschen und Wifi nutzen.



Hunde konnten ihren Kot auf der nahen Zeltwiese, also unserem Platz, hinterlassen. Das ist gut, denn so bleiben wenigstens die Plätze für Wohnwagen und Wohnmobile sauber

Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Tolle Fortsetzung mit klasse Fotos!!
Na da hat die Seeschwalbe ja mal einen Treffer gelandet
und schaut noch frech in die Kamera ...
Dieser Stellplatz zwischen den Wasserfällen ist ja einfach nur ein Traum!!! Herrlich! Und dieses Wetter dazu ...
Danke für Deine Mühen!
Na da hat die Seeschwalbe ja mal einen Treffer gelandet


Dieser Stellplatz zwischen den Wasserfällen ist ja einfach nur ein Traum!!! Herrlich! Und dieses Wetter dazu ...

Danke für Deine Mühen!
Reiseberichte mit Fotos auf http://www.ju-cara.jimdo.com
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Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Wie sich doch die Eindrücke gleichen. Auf dem Campingplatz in Reipa haben wir auch schon mal gestanden und so ziemlich den gleichen Eindruck gehabt. 

Gruß Karsten
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Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Mensch, hat der keine Lust mehr weiter zu schreiben?
Nee, die Erinnerungen beim Schreiben haben bei mir akute Entzugserscheinungen verursacht.
Da musste ich spontan etwas gegen tun.....

Vorhin in Trondheim
In Stamsund muss ich wieder von Bord, wegen der Wetterlage werde ich dann schnell weiter nach Norden ausweichen.
Danach gehts ich mit der Nordtour 2018 weiter.
Gruß,
Mainline

Nee, die Erinnerungen beim Schreiben haben bei mir akute Entzugserscheinungen verursacht.
Da musste ich spontan etwas gegen tun.....


Vorhin in Trondheim
In Stamsund muss ich wieder von Bord, wegen der Wetterlage werde ich dann schnell weiter nach Norden ausweichen.
Danach gehts ich mit der Nordtour 2018 weiter.
Gruß,
Mainline
Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
War das die letzteMainline hat geschrieben:10.07.2018An der Tankstelle in Innhavet bekommt der Bus eine kurze Wäsche mit dem Hochdruckreiniger.



(Aus mir spricht der pure Neid.)
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Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Nein, es gab mindestens noch eine Wäsche.Gudrun hat geschrieben:War das die letzteMainline hat geschrieben:10.07.2018An der Tankstelle in Innhavet bekommt der Bus eine kurze Wäsche mit dem Hochdruckreiniger.![]()
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Vorhin bei der Ausfahrt aus dem Trondheimfjord waren es +12 Grad. Letzte Nacht auf dem Dovrefjell +4 Grad

Momentan stampft die MS Trollfjord der Folda entgegen, wo es wohl recht stürmisch werden soll. Deshalb wurde die Zeit für das Abendessen verlegt und es gibt Buffet statt 3 Gänge Menü. Egal, denn ich habe eh meine Butterbrote dabei

Zurück gehts dann in sechs Tagen von Tromsø aus. Wie so häufig, hat der günstigste Preis die Reiseroute bestimmt

LG Gerhard
Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Moin Gerhard,
wieder Klasse-Fotos und toll geschrieben!!!
Küstenseeschwalbe: Solche Angriffe hatten wir auf Island, wo wir mit ausgefahrenem Teleobjektiv in der Höhe die Angreifer abgehalten haben. Glücklicherweise haben wir nicht so einen Schwalbenschiss abbekommen.
Toiletten als Dusche missbraucht.
Hier habe ich ein Foto (Qualität leider schlecht) vom Skaftafell-Wasserfall in Island:

Nicht alle halten sich daran, besonders die jungen abenteuerlustigen Backpacker.
Beste Grüße
Ronald
wieder Klasse-Fotos und toll geschrieben!!!
Küstenseeschwalbe: Solche Angriffe hatten wir auf Island, wo wir mit ausgefahrenem Teleobjektiv in der Höhe die Angreifer abgehalten haben. Glücklicherweise haben wir nicht so einen Schwalbenschiss abbekommen.
Toiletten als Dusche missbraucht.
Hier habe ich ein Foto (Qualität leider schlecht) vom Skaftafell-Wasserfall in Island:

Nicht alle halten sich daran, besonders die jungen abenteuerlustigen Backpacker.
Beste Grüße
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Man kann sich jeden Tag ärgern, aber man ist nicht verpflichtet dazu!
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Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
Verstehe ich das richtig ...wir bekommen einen livebericht von dir ?
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Re: Nordtour 2018 - der Weg ist das Ziel
So, nach der Unterbrechung versuche ich mal den Reisebericht fortzusetzen. Mir fehlen ein paar Notizen und es liegen auch schon wieder drei Reisen dazwischen. Aber es geht weiter, wenn auch etwas holprig
11.07.2018 - Fähren und Fahren
Bei der ländlichen Lage des Campingplatzes hatte ich am Morgen eigentlich das krähen eines Hahns erwartet. Geweckt wurde ich jedoch von den permanenten Hustenattacken der Raucherlungen aus der Nachbarschaft.
Nach einem gemütlichen Frühstück bei Sonnenschein brechen wir auf. Trotz der Besonderheiten eines Campingplatzes, war es ein schöner Aufenthalt auf Reipå Camping.

Nach wenigen 100 Metern sehen wir draußen auf dem Wasser ein Schiff der Hurtigruten. Es kommt von Ørnes auf dem Weg nach Bodø. Mit dem weißen Sandstrand und dem türkisfarbenen Wasser hat die Szene fast etwas karibischen Flair

Wir sind übrigens nicht die einzigen, mit einem Reifenschaden. Aber Reifen liegen hier ja überall rum


Am Holandsfjord können wir, wie viele Andere, einen Blick auf den Engabreen werfen.


Kurz darauf erreichen wir bei Forøy unsere erste Fähre auf der Küstenstraße. Nach kurzer Wartezeit bringt sie uns nach Ågskardet.

Die Fährverbindung von Jetvik nach Kilboghavn hat die längste Fahrzeit. Dabei überqueren wir auch den nördlichen Polarkreis.






Dann folgt schon die Fähre Nesna -Levang.


Eigentlich wollten wir in der Nähe der Helgelandsbrücke bei Sandnessjøen einen Übernachtungsplatz suchen. Aber meistens stehen schon Wohnmobile oder Wohnwagen. Außerdem dröhnt es von der Brücke sehr laut.





Die Fähre von Tjøtta hat schon Betriebsruhe. Also suchen wir uns an einer der vielen kleinen Buchten einen Übernachtungsplatz. Morgen möchte ich unbedingt mit der frühen Fähre von Tjøtta nach Forvik fahren, denn bei diesem schönen Wetter gibt es vom Schiff aus tolle Fotomotive.
Einen schönen Sonntagnachmittag.
Gruß,
Gerhard

11.07.2018 - Fähren und Fahren
Bei der ländlichen Lage des Campingplatzes hatte ich am Morgen eigentlich das krähen eines Hahns erwartet. Geweckt wurde ich jedoch von den permanenten Hustenattacken der Raucherlungen aus der Nachbarschaft.
Nach einem gemütlichen Frühstück bei Sonnenschein brechen wir auf. Trotz der Besonderheiten eines Campingplatzes, war es ein schöner Aufenthalt auf Reipå Camping.

Nach wenigen 100 Metern sehen wir draußen auf dem Wasser ein Schiff der Hurtigruten. Es kommt von Ørnes auf dem Weg nach Bodø. Mit dem weißen Sandstrand und dem türkisfarbenen Wasser hat die Szene fast etwas karibischen Flair


Wir sind übrigens nicht die einzigen, mit einem Reifenschaden. Aber Reifen liegen hier ja überall rum



Am Holandsfjord können wir, wie viele Andere, einen Blick auf den Engabreen werfen.


Kurz darauf erreichen wir bei Forøy unsere erste Fähre auf der Küstenstraße. Nach kurzer Wartezeit bringt sie uns nach Ågskardet.

Die Fährverbindung von Jetvik nach Kilboghavn hat die längste Fahrzeit. Dabei überqueren wir auch den nördlichen Polarkreis.






Dann folgt schon die Fähre Nesna -Levang.


Eigentlich wollten wir in der Nähe der Helgelandsbrücke bei Sandnessjøen einen Übernachtungsplatz suchen. Aber meistens stehen schon Wohnmobile oder Wohnwagen. Außerdem dröhnt es von der Brücke sehr laut.





Die Fähre von Tjøtta hat schon Betriebsruhe. Also suchen wir uns an einer der vielen kleinen Buchten einen Übernachtungsplatz. Morgen möchte ich unbedingt mit der frühen Fähre von Tjøtta nach Forvik fahren, denn bei diesem schönen Wetter gibt es vom Schiff aus tolle Fotomotive.
Einen schönen Sonntagnachmittag.
Gruß,
Gerhard