4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
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Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Toller Bericht mit eindrucksvollen Fotos!
Beste Grüße
Rudi
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Rudi
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Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Tour 3 - Herbst 2013 Teil 25
Vestvågøy -Flagstadøya, Lofoten
Tag 7 Eggum - Flakstad
Von meinem Übernachtungsplatz bei Eggum fahre ich wieder zurück Richtung E10. Sobald sich ein Motiv am Straßenrand zeigt geht es mit der Kamera raus



Etwa einen Kilometer vor Bøstad mache ich Halt am "Lofoten Motorsportsenter“. Schon im Sommer waren mir an den Wochenenden öfters die ausgebauten Reisebusse mit einem „Rennwagen“ hinten dran aufgefallen. Hier auf den Lofoten gibt es also auch einen Rennparcours






Mein nächstes Ziel ist Unstad. Hier befindet sich ebenfalls ein Hotspot des Sports, - das Unstad Arctic Surfcenter.
Leider ist von den Surfern nichts zu sehen, obwohl ich sie gern fotografiert hätte. Ist aber auch verständlich, denn es fehlen die hohen Wellen.
Also für mich eine gute Gelegenheit einige Fotos mit dem 1000-fach Graufilter zu knipsen. Durch den dunklen Filter wird die Belichtungszeit auch am Tage so lang, dass die Wellen auf dem Foto nur als Dunst oder Schleier erscheinen.




Ich muss übrigens nicht die Schotterstraße über den Berg nehmen, sondern kann bequem durch den Tunnel fahren.

Durch einen Tunnel gelange ich auch nach Uttakleiv. Die nach Westen offene Bucht lässt den Wellen des Atlantik freien Lauf, daher sind bei passendem Wetter hier ebenfalls Surfer anzutreffen. Heute jedoch nicht, also wieder Zeit für Langzeitbelichtung.







Als die Müllabfuhr kommt, fahre ich weiter nach Ballstad. Wegen einer Straßensperrung kann ich mein eigentliches Ziel, die Südseite, nicht anfahren. Dafür widme ich mich den Aktivitäten auf der Werft.


Die Walfänger werden für die nächste Jagdsaison fit gemacht.


Von Ballstad folge ich der E10 bis nach Flakstad.

Hier in Flakstad gibt am Strand einen schönen Rastplatz, von dem auch Nordlichter zu beobachten sein müssten. Der in Sichtweite befindliche Campingplatz ist übrigens geschlossen.

Wellen sind ja vorhanden, aber leider keine Surfer.



Momentan trifft man an den touristischen Highlights hauptsächlich Fotografen. In Uttakleiv standen wir quasi Schlange. Jeder hat gewartet, bis der andere fertig ist, um dann das gleiche Motiv aufzunehmen

Am Abend sind dann wieder die Polarlichter zu sehen.




Um Mitternacht mache ich das letzte Foto und krieche dann in meinen Schlafsack
Viele Grüße,
Mainline
Vestvågøy -Flagstadøya, Lofoten
Tag 7 Eggum - Flakstad
Von meinem Übernachtungsplatz bei Eggum fahre ich wieder zurück Richtung E10. Sobald sich ein Motiv am Straßenrand zeigt geht es mit der Kamera raus




Etwa einen Kilometer vor Bøstad mache ich Halt am "Lofoten Motorsportsenter“. Schon im Sommer waren mir an den Wochenenden öfters die ausgebauten Reisebusse mit einem „Rennwagen“ hinten dran aufgefallen. Hier auf den Lofoten gibt es also auch einen Rennparcours







Mein nächstes Ziel ist Unstad. Hier befindet sich ebenfalls ein Hotspot des Sports, - das Unstad Arctic Surfcenter.
Leider ist von den Surfern nichts zu sehen, obwohl ich sie gern fotografiert hätte. Ist aber auch verständlich, denn es fehlen die hohen Wellen.
Also für mich eine gute Gelegenheit einige Fotos mit dem 1000-fach Graufilter zu knipsen. Durch den dunklen Filter wird die Belichtungszeit auch am Tage so lang, dass die Wellen auf dem Foto nur als Dunst oder Schleier erscheinen.




Ich muss übrigens nicht die Schotterstraße über den Berg nehmen, sondern kann bequem durch den Tunnel fahren.

Durch einen Tunnel gelange ich auch nach Uttakleiv. Die nach Westen offene Bucht lässt den Wellen des Atlantik freien Lauf, daher sind bei passendem Wetter hier ebenfalls Surfer anzutreffen. Heute jedoch nicht, also wieder Zeit für Langzeitbelichtung.







Als die Müllabfuhr kommt, fahre ich weiter nach Ballstad. Wegen einer Straßensperrung kann ich mein eigentliches Ziel, die Südseite, nicht anfahren. Dafür widme ich mich den Aktivitäten auf der Werft.


Die Walfänger werden für die nächste Jagdsaison fit gemacht.


Von Ballstad folge ich der E10 bis nach Flakstad.

Hier in Flakstad gibt am Strand einen schönen Rastplatz, von dem auch Nordlichter zu beobachten sein müssten. Der in Sichtweite befindliche Campingplatz ist übrigens geschlossen.

Wellen sind ja vorhanden, aber leider keine Surfer.



Momentan trifft man an den touristischen Highlights hauptsächlich Fotografen. In Uttakleiv standen wir quasi Schlange. Jeder hat gewartet, bis der andere fertig ist, um dann das gleiche Motiv aufzunehmen


Am Abend sind dann wieder die Polarlichter zu sehen.




Um Mitternacht mache ich das letzte Foto und krieche dann in meinen Schlafsack
Viele Grüße,
Mainline
Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Danke......wieder alles toll bebildert und beschrieben.
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Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Die Fotos sind wirklich ganz großes Kino. Vielen Dank, dass du sie mit uns teilst, Mainline! 


Ruut-wieß kritt mer ahnjeboore, en die Weech erinnjelaat,
wer en dä Südkurv opjewaaße, dä blieht ruut-wieß bess en et Jraav.
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Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Tour 3 - Herbst 2013 Teil 26
Vestvågøy -Flagstadøya, Lofoten
Tag 8 Flakstad - Å - Reine
Nach dem Frühstück fahre ich von Flakstad weiter nach Ramberg. Im Sommer ist hier immer ziemlich viel los, aber jetzt teile ich den verregneten Strand nur mit ein paar Wildgänsen.



Einen Kilometer hinter Ramberg verlasse ich die E10 und fahre ein Stück auf der Fv803 weiter. Hier stoße ich auf ein weiteres Objekt der Skulpturlandskap Nordland.


Den Eingang in diesen „Turm" haben meine Frau und ich schon im Sommer 2012 vergeblich gesucht
Ok, es ist kein Turm
Wer mehr wissen möchte wird vielleicht hier fündig.

Das Wetter ist heute wirklich sehr besch...eiden, deshalb schleiche ich auf der E10 weiter Richtung Süden. Vor Hamnøya wird die Straße im großen Stil erneuert. Auf mehreren Kilometern wird gebohrt, gebaggert und gesprengt.



Moskenes lasse ich links liegen....


... und bin kurz darauf schon in Å. Hier wechselt das Wetter beinahe alle 20 Minuten








Der große Parkplatz von Å ist das Ende der E10. Für mich geht es jetzt wieder Nachhause.
Achja, im Sommer sieht es hier übrigens so aus:


Kreuzfahrtschiffe hatten ihre Ladung zu tausenden über die Insel verstreut und so auch für eine besondere Stimmung gesorgt...
Die Kirche von Moskenes, diesmal ohne Regen.

Für heute Abend habe ich Nordlicht über Reine auf dem Plan. Die Nordlicht App macht mir große Hoffnung, aber die Wetter App hält mit Wolken und Regen dagegen. Mal sehen wer richtig liegt.


Da der Parkplatz oberhalb von Reine stark frequentiert wird, warte ich etwas ausserhalb der Ortschaft und mache im Auto die Füsse lang. Um das Nordlicht möglichst früh zu erkennen, knipse ich von Zeit zu Zeit mit Langzeitbelichtung den Himmel. Siehe da, schon zur blauen Stunde ist etwas grünes am Himmel auszumachen.

Als die Intensität im laufe des Abends zunimmt, geht es zurück nach Reine. Hier stehen bereits einige Fotografen und die Freude über das Feuerwerk am Himmel ist, - besonders bei den Asiaten -, groß.



Naja, irgendwie hatten beide Apps recht. Der Sprühregen hat das ein oder andere Nordlichtfoto vermasselt, denn die feinen Tröpfchen sind bei Nacht nur schlecht zu sehen.
Wie jeden Abend, stellt sich mir die Frage „Wie lange warte ich auf Nordlicht?“ Inzwischen fällt mir die Antwort etwas leichter, denn die langen Tage und Nächte fordern ihren Tribut, bzw. der Körper seinen Schlaf

Mein letztes Nordlichtfoto entsteht auf dem Parkplatz kurz vor dem Schlafengehen. Es ist übrigens auch das letzte des Jahres, denn das Wetter wird ab jetzt schlechter und das Nordlicht macht eine Woche Pause.
Was mir auf dem Heimweg noch vor die Linse kommt, seht Ihr im nächsten Teil.
Viele Grüße,
Mainline
Vestvågøy -Flagstadøya, Lofoten
Tag 8 Flakstad - Å - Reine
Nach dem Frühstück fahre ich von Flakstad weiter nach Ramberg. Im Sommer ist hier immer ziemlich viel los, aber jetzt teile ich den verregneten Strand nur mit ein paar Wildgänsen.



Einen Kilometer hinter Ramberg verlasse ich die E10 und fahre ein Stück auf der Fv803 weiter. Hier stoße ich auf ein weiteres Objekt der Skulpturlandskap Nordland.


Den Eingang in diesen „Turm" haben meine Frau und ich schon im Sommer 2012 vergeblich gesucht

Ok, es ist kein Turm


Das Wetter ist heute wirklich sehr besch...eiden, deshalb schleiche ich auf der E10 weiter Richtung Süden. Vor Hamnøya wird die Straße im großen Stil erneuert. Auf mehreren Kilometern wird gebohrt, gebaggert und gesprengt.



Moskenes lasse ich links liegen....


... und bin kurz darauf schon in Å. Hier wechselt das Wetter beinahe alle 20 Minuten









Der große Parkplatz von Å ist das Ende der E10. Für mich geht es jetzt wieder Nachhause.
Achja, im Sommer sieht es hier übrigens so aus:


Kreuzfahrtschiffe hatten ihre Ladung zu tausenden über die Insel verstreut und so auch für eine besondere Stimmung gesorgt...

Die Kirche von Moskenes, diesmal ohne Regen.

Für heute Abend habe ich Nordlicht über Reine auf dem Plan. Die Nordlicht App macht mir große Hoffnung, aber die Wetter App hält mit Wolken und Regen dagegen. Mal sehen wer richtig liegt.


Da der Parkplatz oberhalb von Reine stark frequentiert wird, warte ich etwas ausserhalb der Ortschaft und mache im Auto die Füsse lang. Um das Nordlicht möglichst früh zu erkennen, knipse ich von Zeit zu Zeit mit Langzeitbelichtung den Himmel. Siehe da, schon zur blauen Stunde ist etwas grünes am Himmel auszumachen.

Als die Intensität im laufe des Abends zunimmt, geht es zurück nach Reine. Hier stehen bereits einige Fotografen und die Freude über das Feuerwerk am Himmel ist, - besonders bei den Asiaten -, groß.



Naja, irgendwie hatten beide Apps recht. Der Sprühregen hat das ein oder andere Nordlichtfoto vermasselt, denn die feinen Tröpfchen sind bei Nacht nur schlecht zu sehen.
Wie jeden Abend, stellt sich mir die Frage „Wie lange warte ich auf Nordlicht?“ Inzwischen fällt mir die Antwort etwas leichter, denn die langen Tage und Nächte fordern ihren Tribut, bzw. der Körper seinen Schlaf


Mein letztes Nordlichtfoto entsteht auf dem Parkplatz kurz vor dem Schlafengehen. Es ist übrigens auch das letzte des Jahres, denn das Wetter wird ab jetzt schlechter und das Nordlicht macht eine Woche Pause.
Was mir auf dem Heimweg noch vor die Linse kommt, seht Ihr im nächsten Teil.
Viele Grüße,
Mainline
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Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
....auf den wir uns schon sehr freuen 

_|_|_|_|_|_|_|_|_|_|_|_
Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg!
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Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Vielen Dank für die wundervollen Fotos, durch die Du uns an Deiner Reise teilhaben lässt
.

Viele Grüße von Agi
Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Ich bekomme ja fast schon Minderwertigkeitskomplexe, wenn ich deine tollen Fotos sehe. Da mag man ja selber kaum noch posten.
Super !!! Danke
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Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Nein, nur nicht aufhören!Kumulus hat geschrieben:Ich bekomme ja fast schon Minderwertigkeitskomplexe, wenn ich deine tollen Fotos sehe. Da mag man ja selber kaum noch posten.
Ich schaue mir auch gern neue Bilder an......

Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Wieder traumhafte Aufnahmen.. ...vielen Dank.
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Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Dem kann ich mich nur anschließen.




Gruß Karsten
https://www.kazis-seite.de
"Optimismus ist, bei Gewitter auf dem höchsten Berg in einer Kupferrüstung zu stehen und »SCHEISS GÖTTER!« zu rufen." (Terry Pratchett)
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Re: 4x Norwegen - mein Reisejahr 2013
Tour 3 - Herbst 2013 Teil 27
Vestvågøy -Flagstadøya, Lofoten
Tag 9 Reine - Ramberg
Der Parkplatz auf dem ich die Nacht im Auto verbringe, bietet den freien Blick nach Westen. So kann ich beobachten, wie die ersten Sonnenstrahlen des Tages durch die Wolken dringen. Nach dem Frückstück schaue ich mich noch etwas in Reine und Hamnøya um.




Überall laufen die Vorbereitungen für die Fischfangsaison. Besonders auffällig ist das Salz, dass in großen Mengen angeliefert wurde..


Es liegen auch diese kleinen Bindfäden herum. Nachdem sie mir einmal aufgefallen sind, entdecke ich sie überall.


Aber es liegen nicht nur Bindfäden herum
Ob bei den Schuhen die Farbe der Trennungsgrund für ihre Besitzer war?


Den nächsten Stop mache ich in Sund, wo ein Schmied seine Werkstatt hat. Ich schaue mir diesmal aber die „Rückseite“ an.





In Fredvang befindet sich der Campingplatz direkt unterhalb des Friedhofes.


Links zum Camping - rechts zum Friedhof.



Achja, ich habe jetzt vermutlich die Auflösung, was es mit den vielen Bindfäden auf sich hat.


Ein Blick durch das Fenster einer der zahlreichen Lagerhäuser brachte mich auf die Fährte.
In vielen Häusern ist der Stockfisch bis unter die Decke aufgetürmt.


Bei den Trockengestellen, auf denen noch Fisch hing, wurde ich dann fündig....


Das Wetter wechselt heute stündlich, deshalb bin ich gespannt, was mich gleich auf der Nordwest Seite der Insel erwartet.
Aber das seht Ihr im nächsten Teil.
Viele Grüße,
Mainline
Vestvågøy -Flagstadøya, Lofoten
Tag 9 Reine - Ramberg
Der Parkplatz auf dem ich die Nacht im Auto verbringe, bietet den freien Blick nach Westen. So kann ich beobachten, wie die ersten Sonnenstrahlen des Tages durch die Wolken dringen. Nach dem Frückstück schaue ich mich noch etwas in Reine und Hamnøya um.




Überall laufen die Vorbereitungen für die Fischfangsaison. Besonders auffällig ist das Salz, dass in großen Mengen angeliefert wurde..


Es liegen auch diese kleinen Bindfäden herum. Nachdem sie mir einmal aufgefallen sind, entdecke ich sie überall.



Aber es liegen nicht nur Bindfäden herum




Den nächsten Stop mache ich in Sund, wo ein Schmied seine Werkstatt hat. Ich schaue mir diesmal aber die „Rückseite“ an.





In Fredvang befindet sich der Campingplatz direkt unterhalb des Friedhofes.


Links zum Camping - rechts zum Friedhof.



Achja, ich habe jetzt vermutlich die Auflösung, was es mit den vielen Bindfäden auf sich hat.



Ein Blick durch das Fenster einer der zahlreichen Lagerhäuser brachte mich auf die Fährte.
In vielen Häusern ist der Stockfisch bis unter die Decke aufgetürmt.


Bei den Trockengestellen, auf denen noch Fisch hing, wurde ich dann fündig....



Das Wetter wechselt heute stündlich, deshalb bin ich gespannt, was mich gleich auf der Nordwest Seite der Insel erwartet.
Aber das seht Ihr im nächsten Teil.
Viele Grüße,
Mainline