Das sehe ich genau so. Außerdem kostet die norwegische Küste mehr Geld, wegen der vielen Fähren, besonders wenn man dan auch noch den Kystriksveien (Kv17) nördlich von Steinkjer fährt. 17 (?) Fähren.buecherwurm hat geschrieben: Dann würde ich aber nicht von Bergen starten, sondern über Schweden (Inlandsvägen) ruck zuck auf die Lofoten...
Es ist etwas langweiliger (alles ist relativ...): hat den Vorteil, dass man schneller vorankommt.
Man kann die Strecke nach Norwegen über die Grenze für Hin- und Rückreise variieren - und man hat keine Fähren an der Küste.
Die norwegische Küste ist sehr schön - viel zu schön zum Durchrasen... und kostet deshalb und auch wegen der Streckenführung (meist am Ufer entlang) deutlich mehr Zeit.
Grüße Astrid
Ein WoMo ist eine luxuröse Variante - man hat seine Unterkunft und die Küche immer dabei und ohne . Aber es ist bestimmt nicht die kostengünstigste. Für die tägliche Miete bekommt man auch eine Unterkunft, wie Ronald schon angeregt hat. Man muss dann natürlich unterwegs schauen, dass das auch klappt. Auf den Lofoten zur Hauptreisezeit nicht ganz einfach. Wenn man nicht auf irgendwelchen Park- oder Rastplätzen stehen will kommen die Stellplatzgebühren dazu. Auch die sind mit den Jahren auf den Lofoten rarer geworden. Dafür nehmen die Plätze zu, wo Übernachten "am Straßenrand" nicht gern gesehen wird. Ist ja klar, bei dem Andrang. Der Spritverbrauch mit WoMo ist auch höher als mit dem PKW. Bei den norwegischen Preisen nicht unerheblich.
Ich meine, eine relativ günstige Variante ist PKW und Zelt. Bei schlechtem Wetter kann man immernoch auf eine Hütte ausweichen.
Grüße Gudrun