Mainline hat geschrieben: “Es ist nur eine Ziege” hab ich mir gedacht, – “es ist nur eine Ziege…..”.

Mir wär's Herz stehen geblieben. Aber... geniale Fotos!!!
Mainline hat geschrieben: “Es ist nur eine Ziege” hab ich mir gedacht, – “es ist nur eine Ziege…..”.
Schaut mal hier.Mainline hat geschrieben:Nordlicht fotografieren musste ich auch in dieser Nacht lernenDas wichtigste ist ein Stativ. Die ersten Aufnahmen waren mit etwa 2 Minuten Belichtungszeit. Bei der langen Belichtungszeit wirkt das Nordlicht aber etwas „verschwommen“. Später habe ich den ISO Wert an der Kamera ganz hoch genommen, damit die Belichtungszeit wieder kürzer wird.
Ich habe mit einem 120-400mm Telezoom von Sigma fotografiert. Ab und zu auch mit einem 70-200mm von Canon. Kürzeste Distanz zu den Tieren waren etwa 50-60 Meter. Wenn ich erkennen konnte, in welche Richtung sie ziehen, habe ich sie großräumig umgangen und dann gewartet, bis sie bei mir vorbei kamen. Hat nicht immer geklappt und war viel Laufereiarippich hat geschrieben:Wir haben mehrmals welche getroffen, z.T. waren sie weniger als 100m entfernt, aber mit den maximal 100mm KB die ich dabei hatte, ist leider kein Porträt drin.
Auch wenn Deine Exifs keine Brennweiteninformation enthalten, Du hattest aber wahrscheinlich mindestens 300mm KB drauf, oder?
Ja, und dass sollte jeder Wanderer beherzigen.Pfalzcamper hat geschrieben:In der gestrigen Doku hiess es unmissverstaendlich, dass man keinesfalls naeher als 200 m ran sollte![]()
Wer nicht wagt, der keine tollen Bilder macht
Das ist genau das, was auch am Eingang des Nationalparks geschrieben steht (neben der Bemerkung, dass man selbst daran schuld sei, wenn diiese friedliebenden Tiere einen angreifenPfalzcamper hat geschrieben:In der gestrigen Doku hiess es unmissverstaendlich, dass man keinesfalls naeher als 200 m ran sollte![]()
Wer nicht wagt, der keine tollen Bilder macht