Christoph hat geschrieben:Also Leute...bitte bringt diese sinnfreie (und zugegebenermaßen auch tw. spaßige) Diskussion wieder auf die Ausgangsfrage von Mephisto zurück...
@Barney.. das meinte ich per PN, siehste.
@Mephisto:
Also, meine Freundin wartet auch noch bis sie in ihrem Beruf wieder einsteigen möchte (Krankenschwester),
weil wie schon beschrieben ist die Sprache in vielen Berufen das A und O!
Aber da hier in Norwegen echt viel über Beziehungen läuft hat sie mittlerweile auch drei unnabhängige Nebenjobs um
sich A natürlich in der Sprache zu üben und B springt natürlich auch einiges dabei raus.
Für den Mann ist es natürlich normalerweise etwas einfacher, da es sich meist um rein praktische Berufe handelt
wo man weniger sprechen muß sondern eher "nur" eine Tätigkeit ausübt.
Fazit:
Bei uns war es so das wir uns mit meinen verdienten Pengen problemlos über Wasser halten und trotzdem noch gut sparen konnten.
(*deutet ermahnend und beiläufig gen Deutschland*)
Wichtig ist das einer von Beiden, was meist der Mann ist, gleich nen festen Job hat.
Wenn das funktioniert kommt der Rest für die Frau von ganz allein, glaub mir....
Übrigens ist Stavanger eine sehr gute Entscheidung!
Es gehört noch zum Süden und ist Traumhaft schön!
Fühlst Du Dich umfasst, findest kein Mittel in irgend einer Weise den Sieg zu erringen, dann sollst Du die geistige Freiheit besitzen nicht am Standpunkt der Waffenehre zu hängen, sondern die Freiheit des Handelns, der Bewegung rechtzeitig wiederzugewinnen um dann den Kampf an günstigerer Stelle aufzunehmen.
Mephisto hat geschrieben:Mich würde schon interessieren, ob die meisten (mitausgewanderten, Anm.Mod.) Frauen in Norwegen auch einen Job gefunden haben.
ich fange demnæchst an und verdiene mehr als mein mann. das trifft auf viele mit der verteilung "er handwerker, sie gesundheitswesen" zu, zumindest nach meiner erfahrung. duerfte auch in nordnorwegen und in der einøde gueltigkeit haben.
Christoph hat geschrieben:Also Leute...bitte bringt diese sinnfreie (und zugegebenermaßen auch tw. spaßige) Diskussion wieder auf die Ausgangsfrage
Christoph
Aber lustig war's, gib's zu! Halt: nix für ungut wegen Nordnorwegen, war auch wirklich nicht so gemeint, ist doch klar... Konnte nur den Happen, der da hingeworfen wurde, einfach nicht liegen lassen, das kommt ja nicht alle Tage!
Ulrike
... es ist, was es ist, sagt die Liebe
(Erich Fried)