6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

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EL PRESIDENTE
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von EL PRESIDENTE »

@Winter: Du hast mich vorhin missverstanden. Du darfst Dich nur 3 Monate dort aufhalten. Mit Beginn des 4. Monats brauchst Du ein Visum!

Naja etwas Erfahrung scheinst Du ja doch im Outdoor-Bereich zu haben. Aber Norwegen ist eben nicht Deutschland.

So ein Vorhaben braucht monatelange Planung. Ich glaube, Du machst es Dir da zu leicht. Du schreibst zwar, dass eine vorzeitige Aufgabe nach zwei Wochen "egal" wäre. Aber gerade in Deinem Fall sehe ich das nicht so. Wenn Du wirklich mal Abstand "von der Welt" brauchst, und Dir vielleicht auch beweisen willst, dass so eine Tour möglich ist, dann sollten Deine Vorbereitungen auch ernsthaft darauf ausgerichtet sein, das Ziel annähernd zu erreichen.

Aber wie kommst Du eigentlich darauf, dass Du mit 2-3 EUR am Tag da oben Leben kannst? Wie soll das gehen? Alleine das billigste Brot kostet 19 NOK, wenn Du Pech hast. 100g abgepackte Salami kosten 20-25 NOK.

Und außerdem hast Du gar keinen Platz für so viel Gepäck.

Also ich weiß nicht recht... Warum musstest Du Dir ausgerechnet das dritt teuerste Land auf diesem Planeten aussuchen, um mit 250 EUR drei bis sechs Monate in der Wildnis zu leben :?:

Wehe das ist alles nur ein Scherz und ich vergeude meine Zeit damit...

Bevor wir hier weitere Tipps geben, würde ich vorschlagen, dass Du Dich erst mal einige Tage mit dem Thema "Planung" auseinandersetzt. Dann ist man auch gerne bereit, Dir hier weiterzuhelfen. Aber anders macht das wohl wenig Sinn :-?
muheijo
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von muheijo »

als alter pfadfinder sehe ich das ganze nicht sooo unmøglich, aber schon schwierig.
grøsstes problem sehe ich bei den themen wetter, gebirge, ausrüstung.

habe leider gerade keine zeit, længer zu antworten - melde mich wieder.

gruss, muheijo
"Nicht diejenigen sind zu fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen."

(Napoléon I.)
Winter
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von Winter »

Zum Planen bin ich ja hier.
Für Tipps bin ich immer offen.
Ihr bzw. wohl einige haben Erfahrung in Sachen Norwegen,
das ist auch der Grund warum ich mich angemeldet habe.

Das Projekt steckt ja noch so ziemlich in den Kinderschuhen.
Und es soll bis zum Aufbruch auch weit genug ausgereift sein um das auch durchzuziehen.
Wenn es so rüber kommt, dass ich auch "Hauruck" - mäßig einfach losmarschieren würde, dann ist das etwas falsch rübergekommen.
Ich bin eben motiviert.

Und jetzt sind wir von 6 Monate schon auf 3,
da ich mir ungern ein Visum beschaffen möchte. :roll:
Das bringt mich jetzt auch schon wieder aus dem Konzept,
aber 3 Monate sind wohl auch mehr als genug.

Und 3 Monate sind schaffbar.

Wie ich darauf komme mit so wenig Geld zu leben??
Ich habe schon von viel weniger gelebt.
Ein Leben im Soll zwingt einen dazu.
Aber meine Vergangenheit soll mal egal sein.

Und wie gesagt, ich arbeite da auch gerne für eine warme Mahlzeit.
Luxus will ich nicht haben.
Den hab ich mir schon oft genug gegönnt obwohl ich ihn nicht brauchte und mir nicht leisten konnte.

Verhak dich doch nicht so auf den 250€. ;)
Vielleicht wird es auch das doppelte,
aber mindestens 250€.
Die habe ich sicher, solange ich sie nicht verliere. ;)

Gehen wir also ab jetzt von 3 Monaten aus.
Ein Visum möchte ich nicht unbedingt beantragen,
das bringt mich ja nur total in Umstände.
Muss nicht sein.

Ausrüstung habe ich mir eben auch schon so gut wie gesichert.
Ein ehemaliger Ehemann einer Freundinn von mir ist Kletterer,
der will mir einiges mit auf den Weg geben.
Wollte mir sogar Finanziell unter die Arme greifen,
hab ich aber strickt abgelehnt.
Wenn dann schaff ich es aus eigener Kraft oder ich lass es.

"So ein Vorhaben braucht monatelange Planung. Ich glaube, Du machst es Dir da zu leicht. Du schreibst zwar, dass eine vorzeitige Aufgabe nach zwei Wochen "egal" wäre. Aber gerade in Deinem Fall sehe ich das nicht so. Wenn Du wirklich mal Abstand "von der Welt" brauchst, und Dir vielleicht auch beweisen willst, dass so eine Tour möglich ist, dann sollten Deine Vorbereitungen auch ernsthaft darauf ausgerichtet sein, das Ziel annähernd zu erreichen."

Mach dir mal keine Sorgen.Bevor ich verhunger geb ich lieber auf.
Oder auch wenn was anderes sein sollte.
Ich bin zwar sehr motiviert, aber nicht lebensmüde.
Dieser Thread ist wohl der erste Schritt der Vorbereitung.

Liebe Grüße,

Winter
Grammatik ist was für Akademiker ;D ;D
patchworkquilt
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von patchworkquilt »

Winter hat geschrieben:
Ich lebe im Moment auch recht einfach,
so ist es für mich auch schwer viel Geld auf die Seite zu schaffen.
Gerade wieder aus den Schulden raus.
Stehe quasi wieder an einem Neuanfang,
was ich mit meiner Tour wohl einfach nochmal kräftig unterstreichen will.
Hoffe doch das es klappt.
:!: Thema Krankenversicherung / Pflicht. Wie hast Du das vor in D zu regeln? Ich nehme an Du brauchst keinen Urlaub nehmen, kann aber auch falsch sein, bei Deinem 1. Posting hatte ich ja schon den falschen Eindruck über Deine Camperfahrungen gewonnen...
Bjørn
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von Bjørn »

carlo1946 hat geschrieben:..........................warum hab ich eigentlich immer das Gefühl, das ich verarscht werde ???
Nicht nur du :roll: :shock:
Vennlig hilsenBild
trolli
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von trolli »

Hallo Winter,

wie sieht es denn mit deinen Sprachkenntnissen aus?
Wenn du dort arbeiten willst, musst du ja auch ein bisschen kommunizieren
können.
Ansonsten finde ich deine Idee ganz schön wagemutig. :wink:
Ulrike44
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von Ulrike44 »

Hei Winter!

Erst mal: Finde es toll, dass Du vorhast, Deine eigenen Grenzen zu sprengen.

Aber gerade deshalb meine ich, das muss gut durchdacht werden. Wenn das gleich zu Anfang schief geht, wirft es Dich unter Umständen sehr zurück, und das wäre doch jammerschade.

Deshalb: Es ist nicht möglich, Essen für mehrere Wochen mitzuschleppen - mal ganz abgesehen davon, wo Du im Rucksack 20 Dosen Ravioli unterbringen und schleppen willst - wie sollte das mit leichteren Lebensmitteln gehen? 500 g Spaghetti brauchen Platz und wiegen 500 g. 10 Päckchen (für vielleicht 20 Tage) wiegen 5 kg und brauchen zehnmal soviel Platz. Du musst also einkaufen, ganz abgesehen davon, dass Du ja auch kräftemäßige Reserven für Deine Wanderungen brauchst und Dir wertlose Nahrung keinen guten Dienst tut. Mit 3 Euro pro Tag = 24 kr. kriegst du meistens noch nicht mal ein Brot.

Im Frühjahr gibt es keine Beeren, gut, Löwenzahn und Brennesseln kann man essen, braucht dafür aber Essig und Öl und Salz und Topf und Schüssel und Besteck und... und... das will auch untergebracht und getragen werden... Pilze wachsen zu der Zeit auch nicht viele, die meisten gibt es hier eigentlich im Herbst, da auch Beeren.

Wenn ich Dir raten darf (wenn nicht, lies einfach nicht weiter): Plan es so, dass es Dich nicht überfordert, und geh vor allen Dingen nicht von unrealistischen Vorgaben aus. Unternehmungen sollen wie gesagt gelingen - und das Misslingen nicht noch weiter zurückwerfen.

Und noch was: eine dauerhafte Einsamkeit KANN (nicht muss) Dich zur Verzweiflung führen. Einsamkeit in unserer harten und oft ziemlich gnadenlosen Natur hier kann diese Verzweiflung verstärken. Und bedenke: wenn Du die Sprache nicht sprichst, sind auch Kontakte nicht so leicht herzustellen - nicht alle sprechen englisch!

Es kamen ja schon Vorschläge, es in D erst mal zu probieren - würde ich auch sagen: Bayrischer Wald, Pfälzer Wald oder so, wo Du nicht weit nach Hause zurück hast, sozusagen mit Rettungsleine - danach siehst Du dann weiter?

Will Dich nicht entmutigen, eher Mut für Realitäten machen.

Wünsch Dir alles Gute!

Ulrike
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von fcelch »

muheijo hat geschrieben:wieso fællt mir gerade wieder die "støckchen"-reisegruppe ein...
:rofl:
also: hæringe mitnehmen!

gruss, muheijo
Köstlich, ich fall vom Stuhl, daran hab ich auch direkt gedacht.

Aber das hier klingt nach Hardcore-Stöckchenschnitzerei für Fortgeschrittene.
Ulrike44
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von Ulrike44 »

Was ist das denn mit den Stöckchen??? Klär uns armen Dummen doch mal auf...

Dank!

Ulrike
Barney Bär
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von Barney Bär »

hallo, winter.

du solltest auch an so sachen denken wie "handy immer geladen dabei". du musst also gelegentlich den akku ueberpruefen und brauchst ggf. eine steckdose. hier gehen jedes jahr ein paar touristen (und einheimische) hopps, auch im sommer. es wære auch gut, eine stelle zu haben, bei der man sich regelmæssig meldet, dass notfalls jemand alarm schlagen kann.
ich kann mir auch vorstellen, dass du dir bei der aktion u.u. die schuhe zerlatschst. dann brauchst du neue. und vitamintabletten, sonst hast du nach drei monaten spaghetti skorbut. usw. usf.

um gelegentliche, regelmæssige abstecher in die zivilisation wirst du also nicht herumkommen, weshalb das mit der dauerhaften einsamkeit schon mal nix wird.

und ja, die natur ist hart und gnadenlos. aber gerade hier auch voller energie.

sei sorgfæltig, denk an alles, vergiss nix.

in diesem sinne viel erfolg.

lg.
John Baumann
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von John Baumann »

Hallo Winter.

Dein Vorhaben erinnert mich an etwas: Ich wollte einmal mit meinem Schulfreund mit einem Boot (selbstgebaut, na klar...!) nach Amerika "auswandern". Mit den "Rosinen", die wir im Kopf hatten, hätten die Dresdener 3 Jahre lang Stollen backen können. - Nur, wir waren 6 oder 7 Jahre alt und konnten just mit unserem Schulatlas umgehen. Wir haben unser Vorhaben erst aufgegeben, als wir klitschnass und mit stinkendem Schlamm bedeckt von der "Probefahrt" zurückkamen. Dass der Teich ein Klärteich war, wussten wir nicht. - Warum schreibe ich dir das? : Ich bin der Überzeugung, du träumst. Ein solches Vorhaben muss exakt geplant werden. Und das ist in deinen Ausführungen nicht erkennbar. Ich rate dir dringend, die vorangegangenen Warnungen (und das sind WARNUNGEN ! - keine Empfehlungen !) zu beherzigen. Lies dich doch erst einmal schlau in den Büchern von Rüdiger Nehberg. Der hat ähnliche Touren gemacht und recht treffend beschrieben, zum Teil sogar mit Ausrüstungsempfehlungen.

Und noch etwas: Bevor du der Anregung von Ihmotep folgst und die Spezialisten des Trekking-Forums mit einem Posting schockst, führe noch ein intensives Gespräch mit deinem Arzt: Du bist krank.- Aber das hast du ja auch selbst geschrieben.

Gute Besserung wünscht John Baumann!
Leiste immer etwas mehr, als von dir verlangt wird...
fcelch
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von fcelch »

Ulrike44 hat geschrieben:Was ist das denn mit den Stöckchen??? Klär uns armen Dummen doch mal auf...

Dank!

Ulrike
Ich hoffe ich kriegs noch zusammen:

Es gab hier mal eine Anfrage von einem Spezi der wollt mit Gruppe junger Leute (Pfadfinder?) in der Wildnis zelten. Aufgrund des steinigen Untergrunds bekam er den Rat ordentliche stabile Heringe zu nutzen. Das Vorhaben klang alles in allem sehr abenteuerlich und steinzeitlich....jedenfalls wollte sich die Gruppe die Heringe aus Stöckchen schnitzen (oberhalb der Baumgrenze vermutlich).

Sinngemäß war es so oder vergleichbar. Jedenfalls sehr erheiternd. Ob die Gruppe wirklich in N war weiss ich nicht. Vielleicht sind Sie auch verschollen oder schnitzen immer noch...oder bauen gerade ein Zelt aus Blättern.

Sobald ich "Hering" oder "Stöckchen" höre oder so ne abenteuerliche Geschichte wie hier lese muss ich immer dran denken und laut lachen....

....is nicht böse gemeint

Gruss,
FCElch
muheijo
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von muheijo »

fcelch hat geschrieben:Es gab hier mal eine Anfrage von einem Spezi der wollt mit Gruppe junger Leute (Pfadfinder?) in der Wildnis zelten. .........
ja so æhnlich war das. bischen wald, bischen fjord, bischen zivilisation... :D
fcelch hat geschrieben:Sobald ich "Hering" oder "Stöckchen" höre oder so ne abenteuerliche Geschichte wie hier lese muss ich immer dran denken und laut lachen....
ja, so geht's mir auch. es ist zum "running gag" geworden, so alle halbe jahr kommt so'ne situation.

obwohl's eigentlich gar nicht so lustig ist: zu meiner pfadfinderzeit wurden wir ohne heringe gar nicht aus dem haus gelassen.../hætte ich niemanden "ohne" gehen lassen.
da war ein bischen "indianer-/lagerfeuer-romantik" zu viel dabei, damals, bei der støckchensuche von herrn (oder war es nicht eine frau?)....
fcelch hat geschrieben:....is nicht böse gemeint
absolut nicht!

gruss, muheijo
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von guido66de »

fcelch hat geschrieben:
Ulrike44 hat geschrieben:....jedenfalls wollte sich die Gruppe die Heringe aus Stöckchen schnitzen (oberhalb der Baumgrenze vermutlich).
Hallo Nachbar,
ich lach mich kaputt :rofl: :rofl: :rofl: Wenn ich mir unsere schweren Tarzan Häringe angucke, sie haben nach Norge zum Teil Wellenform angenommen :lol: :lol: :lol:
Gruß
Guido
Homepage: http://www.steinhart-welt.de
Unterwegs mit Bild Cocoon S MTT / Kidsroom / Bike'n Boat Roller
muheijo
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Re: 6 Monate in Norwegen mit dem Zelt

Beitrag von muheijo »

ich hab's nochmal gefunden:

http://forum.norwegen-freunde.com/viewt ... ge&theme=3

http://forum.norwegen-freunde.com/viewt ... ge&theme=3

die beiden thread-schreiber, meldet euch doch nochmal, wie's so ging...

so, nun aber zurueck zum urspruenglichen thread. john, so "spinnert" / krank ist die idee nicht - man muss ja nicht ununterbrochen 3 monate im einsamsten fjell unterwegs sein.

ich komme nochmal auf die "støckchen-threads" zurueck und wuerde vielleicht trøndelag als wandergebiet empfehlen. von zivilisation ueber einsamkeit alles vorhanden, und beides im ernstfall nicht weit auseinander.

gruss, muheijo
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