Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

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giyo
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Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von giyo »

Hi zusammen,
nachdem mir dieses Forum und vor allem auch Johannes Seiten eine super Vorbereitungshilfe waren (DANKE!!!), waren wir also im Mai das erste Mal in Norwegen. Wir waren von Stockholm aus mit Scanrail unterwegs, auf den Lofoten dann mit dem Mietwagen.
Zuallererst natürlich ein super Land (auch Schweden :-) ), aber was uns vor allem auffiel, waren die Wandermöglichkeiten. Wir waren mit Internettipps, Möbius-Reiseführer und Wanderkarte denke ich gut ausgerüstet. Doch die Realtität war: wir stehen da und finden keinen Einstieg in den beschriebenen Weg!! Also nochmal ein Blick in den Führer, aber es findet sich weder ein Schild noch irgendeine Markierung. Leider mussten wir deshalb drei Touren abbrechen bzw. haben sie erst gar nicht angefangen.
Ich frage mich inzwischen, auf welche Sorte Urlauber (oder auch Norweger) zielen die ab? Auch hier im Forum fand ich einige Beiträge, die von "Spaziergang" und "auf jeden Fall machen" sprachen. Der Reiseführer ergoss sich noch in ganz anderen Formulierungen... Ist der Norwegenwanderer an sich so ein abgebrühter und erfahrener, der einfach drauflosläuft ("Die Topographie gibt die Richtung vor" steht im Führer...)? Sind wir mit unserem Schwäbischen Albverein zu verweichlicht (viele Schilder, Symbole, die auch auf der Karte auftauchen, Längenangaben)?
Zu uns noch kurz etwas - wir zogen los mit Wanderstiefeln, Outdoorklamotten und wie gesagt den ganzen Infos. Wir sind keine Profitrekker, aber doch ganz gut in Form!
Als wir dann doch noch einen Einstieg gefunden haben (Kvalvika), war die Tour aber doch ganz schön happig, da es Schmelzwasser gab und später auch zu regnen anfing. Auch einen Teil zur Munkebu-Hütte haben wir gemacht (bei Sonne!), da gab es auch ein Schild, aber das war ohne Beschriftung.
Langer Rede kurzer Sinn, ich persönlich finde es schon schwierig, einfach ins Gelände loszutraben und würde mir sowohl von den Tourismusbüros als auch den Reiseführerautoren wünschen, dass sie mehr informieren über Gefahren (glitschige Felsen bei Regen, Unpassierbarkeit mancher Wege), Strecken (ein paar Schilder würden ja reichen) usw.
Wie sind eure Erfahrungen?? Hatte Geir nicht auch kürzlich berichtet, in Svolvaer sei jemand abgestürzt?
Zum Schluss noch ein großes Lob für den Kaiserblick! Das war eine Tour, die a) fantastisch gut gekennzeichnet ist und b) realistische Beschreibungen hat, auch was die Zeit angeht (hat genau gepasst und war unvergesslich!). Danke nochmal an lofoten-online.de!!!
Eure giyo
sgm
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von sgm »

musste bei deiner Beschreibung eben etwas schmunzeln - denn wem ist das in Norwegen noch nicht passiert? Die als einfach beschriebene Tour entpuppt sich als mühsame Kraxel-Tour, der eben noch beschilderte Wanderweg endet mitten in einem Steinfeld usw ... ;)
Man kann es so nehmen, wie mir mal ein Norweger gesagt hat "that's part of the adventure" - rechne immer mit allem und gehe nie davon aus, dass das was im deutschen Wanderführer steht auch in der Realität so ist.
Dazu kommt natürlich noch, dass ihr zu einer ungünstigen Zeit in Norwegen wart, ungünstig zum wandern. Überall liegt noch Schnee und zusätzlich taut es noch extremst, was kleine Bäche schon mal erheblich anschwellen lassen kann. Viele Wanderungen sind im August oder auch September wesentlich einfacher zu laufen.
Ist der Norwegenwanderer an sich so ein abgebrühter und erfahrener, der einfach drauflosläuft ("Die Topographie gibt die Richtung vor" steht im Führer...)? Sind wir mit unserem Schwäbischen Albverein zu verweichlicht (viele Schilder, Symbole, die auch auf der Karte auftauchen, Längenangaben)?
Möglicherweise - aber bitte immer dabei bedenken, du bist in einem teilweise sehr dünn besiedelten Land unterwegs. Da fehlen manchmal einfach die Leute, die sich die Mühe machen, Wege zu kennzeichnen.
Bei vielen Reiseführern ist es dann auch leider so, dass gegenseitig voneinander abgeschrieben wird, was dann wie früher in der Schule dazu führt, dass auch Fehler abgeschrieben werden.

Ich halte es inzwischen so: der Weg ist das Ziel und wenn ich mal umkehren muss, weil es nicht mehr weitergeht oder mir zu gefährlich wird, so what!
Außerdem unterscheide ich zwischen "deutsch-leicht" und "norwegisch-leicht". "Deutsch-leicht" wäre jetzt so eine Tour auf der Schwäbischen-Alp, alle 10-Meter ein Wegweiser und die Wanderkarte hat man nur dabei, damit es professioneller aussieht ;).
Bei "norwegisch-leicht" gibt es am Anfang des Weges ein Holzschild, wenn man Glück hat zwischendrin auch mal Wegweiser, ein Wanderpfad ist halbwegs erkennbar und man darf immer Mal wieder über Felsen kraxeln (aber wie schon geschrieben "that's part of the adventure").
Und wenn man sich Tipps in den Touri-Infos holt ruhig mal nachfragen, ob derjenige die eben empfohlene Tour selber schon gelaufen ist. Merkt man aber meistens vorher schon ;)!
Gruss Stefan G. 8)
Barney Bär
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von Barney Bär »

hihi, auch ich muss ein bissl lachen, aber es ist schon so:
eine entfernung, die man in d, sagen wir mal in ner knappen stunde læuft, kann sich in n schon mal auf zwei ziehen. gut ausgebaute wege verschwinden mitunter unvermittelt, weil da einfach schon lange keiner mehr gelaufen und alles ueberwuchert ist. man sucht sich dann einfach den næchstbesten elch- oder wildpfad, der annæhernd in die marschrichtung passt. wir sind NIEMALS ohne kompass unterwegs.
bruecken ueber bæche - macht man sich selbst, oder erfrischt die fuesse. vielleicht war vor zwei wochen schon mal jemand da, dessen bruecke muss man dann nur etwas ausbauen. dazu benutzt man herumliegendes totholz und legt es (strategisch geschickt) quer. ohne klettereien, matsch, nasse socken, dichtes gestruepp kommt man hier seltenst davon, wenn man anstændig unterwegs ist. hat man die richtung gut gepeilt, taucht der weg vielleicht auch wieder auf, wenn er von anderer seite noch in gebrauch ist. das verwendete kartenwerk sollte daher auch møglichst aktuell sein, am besten die neueste ausgabe des wandergebietes von statens kartverk besorgen, die fand ich zumindest bisher immer am zuverlæssigsten.

:D lasst euch bloss net abschrecken, das næchste mal wisst ihr ja bescheid und kønnt euch entsprechend vorbereiten.
(echt, d ist doch langweilig :lol: )

lg
otto
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Beitrag von otto »

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Barney Bär
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von Barney Bär »

:lol: die schwæbische alb is halt mal gut erschlossen und auf dortigen markierten wanderwegen gibts aus sicherheitsgruenden keine glitschigen felsen (oder?).

ach, noch was zum thema "einstieg": dann muss man halt einfach so in den wald gehen. das ist hier dann sozusagen das ende der zivilisation und der eigentliche grund, warum man das als bewohner des gut (ver)bauten d macht, oder?

ich finds besonders schøn, wenn man keinen oder wenigstens kaum umweltlærm høren kann. also wirklich nur noch den bach, den wind, die bæume und die vøgel. (dann kann aber selbst hier immer noch ein flugzeug kommen... :evil: )

lg
WernerSchönleben
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von WernerSchönleben »

Hi Giyo,

wir waren letztes Jahr zum zweiten Mal auf den Lofoten, in der Tasche den Führer von Möbius. Die Touren hatte ich mir zu Hause anhand des Führers und Satelliten-Karten aus dem Internet vorbereitet.
Die Kvalvika-Tour war eine davon. Es war schon so, dass der Weg nicht immer ganz klar zu erkennen war, besonders am ersten großen See sind wir durch Birken-Unterholz gegangen. Aber letztlich war der Weg nordwärts das Ziel; wir haben immer wieder den normalen Wanderweg gefunden (Letztes Jahr Ende Mai hatten wir keine Probleme mit der Schneeschmelze und Sturzbächen mehr).
Nur bei der Kuhella, das ist die Felsenbarriere zwischen den beiden Kvalvika-Strandabschnitten, mussten wir wegen losgerissener Halteseile auf nassem und teilweise glitschigem Fels unseren ganzen Mut zusammennehmen, um weiterzukommen.

Die Kvalvika-Wanderung bietet allen eine super tolle Landschaft; ich kann sie jedem nur empfehlen. Ich fand die Beschreibungen im Führer völlig ausreichend ja zum Teil sogar teilweise zu euphorisch. Wenn ich meine Eindrücke von zwei Lofoten-Reisen betrachte, kann ich die Euphorie und Begeisterung für dieses Land nur zu gut verstehen.

Unsere nächste Tour wird hoffentlich nächstes Jahr möglich sein, dann aber im Juli oder August.

Viele Grüße
Werner
giyo
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von giyo »

Hi und schonmal danke für Eure Eindrücke. Mann merkt eben - wie erwartet - dass hier jeder ne andere Einstellung hat. Ich werde abwarten, wie erfahren und lässig ich in zehn Jahren sein werde :lol: !
Aber im Ernst, ich gebe zu, ich bin unerfahrener als manch anderer, aber vielleicht ist es manchmal auch besser, sich eine Unsicherheit einzugestehen, bevor man sich die Haxen bricht! Und auch wenn manch einer seine Kommentare nicht für sich behalten kann: Ich bin bisher grösstenteils NUR markierte und ausgetretene Wege gegangen und stand das erste Mal auf einem sch...glitschigen Stein!!
Ja, man macht seine Erfahrungen...
giyo
Barney Bär
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von Barney Bär »

klar, war es in eurem fall besser, die glitschigen steine sein zu lassen.

man muss ja nix uebers knie brechen, man kann sich ja schwierigkeitsgradsmæssig vortasten.

ich wuensche euch auf jeden fall, dass ihr das irgendwann mal geniessen kønnt, ohne dabei kummer haben zu muessen, ob ihr heil wieder zurueckkommt. es ist ja auch schøn, mal so mitten im nirgendwo zu stehen und das gefuehl zu haben, dass man dieses postkartenbild in diesem postkartenmoment jetzt grad mal fuer sich ganz alleine hat und keine postkarte der welt kann da jetzt mithalten.
*seufz*

lg
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von 261067 »

Hallo,
wir waren vom 19.Juni für 1 1/2 Wochen auf den Lofoten. Die als "einfach" im Reiseführer beschriebenen Wanderwege waren für uns auch Maximum. Hatten übrigens den gleichen Reisefühere, der nicht mehr ganz aktuell ist. Einige Einstiege gibt es nicht mehr und teilweise stimmen die Ruten nicht ganz, aber was soll´s. Hatten ja keinen Streß und wenn´s nicht geklappt hat, haben wir´s halt gelassen. Schade nur, dass es wirklich kaum wirklich einfache und gleichzeitig interessante Wege gibt. Naja, die Inseln sind halt so, wie die Natur sie geformt hat. Hat ja auch etwas gutes, oder? :wink:
fcelch
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von fcelch »

Hm,

so Definitionen sind immer schwierig. Jeder hat in Sachen "leicht", "schwierig" und "anstrengend" andere Massstäbe. Das ist mir hier immer bei der Preikestolenbeschreibung aufgefallen. Einige reden von "anstrengender 4 Stunden (Tor-) tour", ander (wie ich auch) sehen es als etwas besseren Sonntagsspaziergang und sind in 1,5 Stunden oben.

Ich traf nach einer 8-Stunden Etappe mal auf der Vidda in der Hütte einen Norweger. Der hatte uns überholt, kam vom gleichen ausgangspunkt. Der kochte gerade einen Tee und lief dann noch zur nächsten Hütte 86 Stunden). Wir waren total platt, das hätte ich nicht geschafft.

Allgemein habe ich aber auch festgestellt das die Norweger ehr höhere Massstäbe haben. Woch 8 h steht brauche ich auch 8 h. In den Alpen bin ich wenn da 8 h steht nach 5 oder 6 h da. Der Norweger setzt einfach mehr Kenntnisse und Erfahrung sowie Kondition vorraus.

Gruss,
FCElch
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von 261067 »

Tja, so ist das wohl.
Bin ohnehin immer verwundert, wie wenig sich die Norweger im Gegensatz zu uns um die Sicherheit kümmern. Wenn ich manchmal sehe, was die Kinder im Angesicht ihrer Eltern so alles auf den Wanderungen machen. Ich hätte da echt Angst um die Kinder. Das da nicht´s passiert.. ein Wunder! :shock:
Barney Bär
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von Barney Bär »

kennst du ronja ræubertochter?

die konnte auch nur lernen, wie man nicht in den fluss fællt, indem sie auf den steinen am fluss rumgehuepft ist.

im uebrigen find ich das sicherheitsbeduerfnis deutscher eltern z.t. geradezu idiotisch. viele kinder sind in der grundschule nicht mal in der lage einen bocksprung zu machen, weil sie fest davon ueberzeugt sind, sie kønnen das nicht und das nur, weil ihnen mama jahrelang eingebleut hat, das kannst du nicht, da fællst du hin und tust dir weh.
besonders schlimm: wenn man dabei ertappt wird, genau das nicht zu tun, bekommt man die erziehungskompetenz wegen "mangelnder bereitschaft zur gefahrenabwehr" abgesprochen.

:kopfmauer: ein einziges irrenhaus!

sry, ich weiss ot...

lg
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von 261067 »

Wohl war!
Das macht die Kinder dann für die Zukunft nicht unbedingt lebensfähiger.
Merke das bei unseren Azubis auch immer. Dauer recht lange, bis man die mal von der Hand lassen kann. Traurig!
Fand es nur am Saltstraumen heftig. Beim stärksten Gezeitenstrom spielen kleine Kinder direkt am Strudel. Wenn da einer rein fällt, ist´s vorbei!
Barney Bär
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von Barney Bär »

das ist auch wahr.

aber gefallen is keins, oder? hatten wohl zuverlæssige sinne und motorik.

bin ja eigentlich selber so ein ueberbehuetetes. wenn ich jetzt an meinem haus auf dem geruest zu tun hab, muss ich immer erst mal meinen schwindel bekæmpfen, aber mit werkzeug in der hand ist der sieg immer erstaunlich schnell errungen... :wink:

lg
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Re: Gemischte (Wander-) Erfahrungen nach dem ersten Urlaub

Beitrag von 261067 »

Was einen nicht umbringt, macht eine hart!

und um noch einmal die "Wanderwege" zu erwähnen: Zur Not gibt es ja noch die Möglichkeit, die Wanderung abzubrechen.

Denke da im Vergleich an unsere Hochzeitsreise nach Schottland 2001. Da war alles abgezäunt und wir konnten fast nur an der Straße laufen. War auch bescheuert!
Die Lofoten sind aber auch bescheuert geformt. Da geht echt nur steil bergauf.

:wink:
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