
was natürlich nichts daran ändert, dass Jeg in nordland zu e bzw. æ wird und er zu e.
doch .. z.b. ikkje im nynorsk ordboktrolli hat geschrieben: (Nynorsk ist das ja wohl nicht, oder?)
Ich denke mal, dass ist so aehnlich wie hier, der Dialekt basiert auf guten Teilen Nynorsk und wird halt einfach so gesprochen und geschrieben. Feste Regeln gibt es da nicht.trolli hat geschrieben:Im Rauma-Bereich werden einige Wörter anderes geschrieben als wir es hier lernen.
z.B. ikkje, ønskje, ein statt en, vi arbeidde.... (Bsp. aus der Zeitung)
(Ikke wird dann auch iche gesprochen...)
Ist dies der Dialekt, der auch schriftlich so wiedergegeben wird?
(Nynorsk ist das ja wohl nicht, oder?)
Es kommt mit der Zeit, und da braucht man eine ganze Menge davon. Um eine Sprache richtig zu lernen und zu koennen braucht man mehrere Jahre, und zwar im entspr. Land.trolli hat geschrieben: Da wir hier bokmål lernen, muss man wohl eine Menge draufhaben, um das nynorsk mit Dialekt zu verstehen.
Da hast Du rechtFrøken Ur hat geschrieben:Es kommt mit der Zeit, und da braucht man eine ganze Menge davon. Um eine Sprache richtig zu lernen und zu koennen braucht man mehrere Jahre, und zwar im entspr. Land.
Die machen mir keine Probleme, das einzige was ich hasse ist Daenischhobbitmädchen hat geschrieben:Bin schon froh, dass ich so einen der schlimmsten und schwierigsten Dialekte lernen musste/durfte, denn dadurch hab ich eigentlich nur ein paar Verständigungsprobleme, wenn ich mit Leuten aus Stavanger und Umgebung kommunizieren soll.
Der Fachbegriff heißt Palatalisierung und bezeichnet das Einfügen eines "j"-Lautes nach bestimmten Konsonanten am Wortende. *klugsch...*finnbiff hat geschrieben: auch typisch ist die Verweichung (mir fehlt der Fachbegriff) der Wortendung in j.
Beispiel:
Nordland wird zu Norlanj