muheijo hat recht.
Es ist eine zulassungssteuer, d.h. selbst eigenbau autos (die vom grund auf in N gebaut wurden) muessen diese zahlen.
Sogar wenn mehr als 50% am auto umgebaut wird, wird diese erneut faellig!
Man kan es natuerlich so machen:
Verunfallten wagen in N kaufen.
Das entspraechende fahrzeug in D kaufen (oder "ausborgen"

)und nach N schaffen.
Dann dieses fahrzeug mit der fahrgestellnummer des verunfallten norw. fahrzeuges fersehen!

Und wupps hat man ein neues auto ohne steuer gezahlt zu haben (bzw. sogar ohne den wagen gezahlt zu haben).
Um es noch billiger zumachen, laesst man das alles in PL machen. Ist dort nicht ungewoehnlich

.
Nur ein haken, es sollte alles reibungslos klappen, sonst hat man die naechsten jahre keine freude am fahrzeug mehr!
Es gibt aber auch solche aehnliche aktionen die legal sind. Diese sind z.b. bei spezielle fahrzeugvarianten eines "normalen" modelles gaengig.
Z.b. bei Lotus Omega, BMW M5 oder Ford Sierra Cosworth.
Man kauf eine norw. karosse eines normalen modelles, zerlegt diese und baut alles von der orig. "sonder" karosse um.
Diese wurde legal aus dem ausland geholt, verzollt (d.h. mwst. gezahlt) aber eben die enorme zulassungssteuer.
Wenn die norw. karosse nach 1996 in N zugelassen worden ist muss fuer die mehr PS, die der wagen durch den tausch des motors erhaelt, die entspraechende steuer gezahlt werden. Deswegen lohnt es sich ein fahrzeug von vor 96 hierfuer zu nehmen.
Soweit ich weiss, sind alle Lotus Omegas in N keine echten, sondern umgebaute (ist natuerlich schade um die originalitaet dieser fahrzeuge, es sind ja limitierte und nummerierte "einzelstuecke", aber dadurch hat man eben viele hunderttausende kronen gespart!)