3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Dein Bericht ist wunderschön.....vielen Dank das wir ein wenig dabei sein dürfen.
Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Vielen Dank für die tolle Fortsetzung! Sehr schön zu lesen und zu betrachten! Die Touren müssen wir auch mal (oder nochmal) machen!
Viele Grüße, Claudia
Viele Grüße, Claudia
Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Ein kurzweiliger und interessanter Bericht - ich fahre gerne mit 

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Schöne Jrooß
Uwe
Norwegen Bilder - https://www.flickr.com/photos/uwe_cani/ ... 7598018725
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Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Ach guck, die Brücke ist mir letztes Jahr auch aufgefallen und ich dachte noch, na ,de geht ja hoffentlich keiner mehr rübernasanase hat geschrieben:
Nun war uns auch klar, warum wir soviele (Fussgänger-)Brücken vorgefunden haben, welche nicht mehr passierbar oder gesperrt waren
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Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Kinsarvik:
Die Helikopter-Basis wird nach meiner Info genutzt, um die Hütten in der Hardangervidda zu versorgen. Also frische Lebensmittel, Bier usw. Die machen nicht nur Touri Rundflüge.
Schöner Bericht, schöne Bilder!!
Nigardsbreen:
Wir waren mit Mitte 20 mal dort mit dem Womo (mein Gott, schon 20 Jahre her). Da haben wir das Womo auf halber Strecke im Jostedalen stehen gelassen und sind mit unseren Fahrrädern weiter zum Gletscher. Da erlebt man das Tal noch intensiver. Vor allen Dingen die Rückfahrt, stets leicht bergab, war toll. Wir haben dort auch über Nacht gestanden und hatten einen netten Abend mit schönen Gesprächen mit anderen Deutschen in einem 2. Womo. Diese stellten sich dann im Laufe des Abends als Petra und Jochen Behle (Die Langläufer) heraus. DIe hatten interessante Geschichten....
Die Helikopter-Basis wird nach meiner Info genutzt, um die Hütten in der Hardangervidda zu versorgen. Also frische Lebensmittel, Bier usw. Die machen nicht nur Touri Rundflüge.
Schöner Bericht, schöne Bilder!!
Nigardsbreen:
Wir waren mit Mitte 20 mal dort mit dem Womo (mein Gott, schon 20 Jahre her). Da haben wir das Womo auf halber Strecke im Jostedalen stehen gelassen und sind mit unseren Fahrrädern weiter zum Gletscher. Da erlebt man das Tal noch intensiver. Vor allen Dingen die Rückfahrt, stets leicht bergab, war toll. Wir haben dort auch über Nacht gestanden und hatten einen netten Abend mit schönen Gesprächen mit anderen Deutschen in einem 2. Womo. Diese stellten sich dann im Laufe des Abends als Petra und Jochen Behle (Die Langläufer) heraus. DIe hatten interessante Geschichten....
3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Ok, das erklärt einiges. Ich bin immer mal offen für so ein Abenteuer, schliesslich geht man Arbeiten und möchte sich ja mal was gönnen und die Welt von oben sehen, wenn es das Angebot schon gibt (obwohl ich es weder in Neuseeland, beim Grand Canyon oder eben in Norwegen geschafft habe). Aber gerade hier hat es mich doch geschockt was für einen Rundflug verlangt wird. Ich meine, ich komme aus der Schweiz und weiss, was teuer ist. Aber hier wars fast doppelt so teuer wie bei uns.fcelch hat geschrieben:Kinsarvik:
Die Helikopter-Basis wird nach meiner Info genutzt, um die Hütten in der Hardangervidda zu versorgen. Also frische Lebensmittel, Bier usw. Die machen nicht nur Touri Rundflüge.

Hey dann sind wir etwa gleich altfcelch hat geschrieben: Nigardsbreen:
Wir waren mit Mitte 20 mal dort mit dem Womo (mein Gott, schon 20 Jahre her)

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Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Wenn Rundflug, dann Wasserflugzeug. Kann, oder konnte, man sich zu den großen Hotels bestellen. Wir haben die dann immer in lLofthus von dem Campingplatz aus beobachtet.... wie sie unten am Hotel Ullensvang gestartet und gelandet sind.
War auch teuer. Und sah innen wenig vertrauenswürdig aus. Etwa wie eine alte CV2 Ente. Wir haben nur gestaunt, sind aber nicht geflogen.
War auch teuer. Und sah innen wenig vertrauenswürdig aus. Etwa wie eine alte CV2 Ente. Wir haben nur gestaunt, sind aber nicht geflogen.
3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Tag 20 - Der Vøringsfossen
Nachdem der Fuss gestern einigermassen gehalten hat, sind wir heute morgen los zum Vøringsfossen. Mal noch eben die Hardangerbrua fotografiert, da wir ja bei der Anreise einfach nur drüber sind und das Bauwerk, dass bei unserer letzten Reise erst am entstehen war, mal bestaunt.


Leider sind wir etwas spät losgefahren, sodass wir nicht sicher waren, ob wir noch einen Parkplatz erwischen beim offiziellen Start der Wanderung am Storegjel. Aber wenn Sonnenkinder reisen
Da gab's tatsächlich noch einen einzigen, den wir uns dann auch geschnappt haben

von dort sind es dann 1.7 Km und erstmal eine Runde abwärts. Das sollte eigentlich zu schaffen sein. Erst gehts auf einer geteerten Strasse abwärts, dann folgt die Abzweigung ins Gelände. Das letzte Mal hatten wir es noch etwas weiter geschafft, haben dann aber umgedreht, weil es anfing zu regnen. Heute schien die Sonnen. Eigentlich brannte sie mehr.

Dann merkte man wieso die Wanderung als "Herausfordernd" eingestuft wird. Erst ging es noch ein paar Steintreppen hinunter, aber dann wird der Weg enger und man sieht, dass schon ein paar Leute abgerutscht sind. Dazu kommt noch, dass man mindestens zwei Geröllfelder überqueren muss, was zwar nicht so schwierig ist wenn man eine gewisse Grösse hat. Unsere Kinder haben das Klettern geliebt, nicht so meine Frau. Der Fuss hat sich gemeldet, sodass wir an einem Schattenplatz eine Pause einlegten.



Also hielten wir wieder Kriegsrat. Ich wollte nicht umkehren. Nicht schon wieder. Also hab ich gesagt, dass ich bis zur Hängebrücke gehe und dann wieder umkehre. Um meine Familie nicht lange warten zu lassen, bin ich die Strecke über die Steine geflogen bis ich endlich die Hängebrücke sah
aber eigentlich wollte ich drauf, also noch weiterfliegen bis dahin und dem Fall noch etwas näher kommen

auch der Blick zurück war schön

und gerne wäre ich noch weiter, aber die Familie wartete ja und zurück mussten wir auch noch. Den Rückweg fand ich etwas beschwerlich, da es gefühlt immer aufwärts ging. Die Sonne tat ihren Teil dazu dass wir ordentlich schwitzten. Aber jetzt hatte ja niemand ausser mir den Fall gesehen. Also fuhren wir zum Hotel Fossil hoch auf die Aussichtsplattform.
Die Kinder sind an der Hand zu führen. Ein etwas zu gut gemeinter Rat, da die Plattformen überall sehr gut gesichtert sind. Aber Vorsicht ist immer besser, haben wir selber auch schon erlebt



Da war auch die Hängebrücke wieder

Mittlerweile war der Hunger gross und ich wollte noch zum Sysendammen hoch. Dieser war mir bei der Vorbereitung aufgefallen und ich wollte dieses Bauwerk unbedingt sehen.

Weitere Infos und Bilder http://forum.norwegen-freunde.com/viewt ... 68#p298834
Der Mittagshalt dort war wirklich schön, aber Wasserstand des Sysenvatn bedenklich tief.
Auf der Rückfahrt haben wir dann nochmals die norwegische Ingenieurskunst bewundert. Diese Kehrtunnel sind wirklich einzigartig. Allzuschnell fährt man einfach durch ohne zu bemerken, welche bauliche Leistung dies ist.


Auf dem letzten Bild sieht man schön, dass es recht warm war. Spitzenwert war 32 Grad, und das in Fjord-Norwegen. Darum sind wir nochmals zum Hafen und ins kühle Nass. Auch der Abend war wieder wunderschön und wir haben die Abendstimmung noch lange genossen


Morgen geht's weiter nach Roldal.
Nachdem der Fuss gestern einigermassen gehalten hat, sind wir heute morgen los zum Vøringsfossen. Mal noch eben die Hardangerbrua fotografiert, da wir ja bei der Anreise einfach nur drüber sind und das Bauwerk, dass bei unserer letzten Reise erst am entstehen war, mal bestaunt.


Leider sind wir etwas spät losgefahren, sodass wir nicht sicher waren, ob wir noch einen Parkplatz erwischen beim offiziellen Start der Wanderung am Storegjel. Aber wenn Sonnenkinder reisen


von dort sind es dann 1.7 Km und erstmal eine Runde abwärts. Das sollte eigentlich zu schaffen sein. Erst gehts auf einer geteerten Strasse abwärts, dann folgt die Abzweigung ins Gelände. Das letzte Mal hatten wir es noch etwas weiter geschafft, haben dann aber umgedreht, weil es anfing zu regnen. Heute schien die Sonnen. Eigentlich brannte sie mehr.

Dann merkte man wieso die Wanderung als "Herausfordernd" eingestuft wird. Erst ging es noch ein paar Steintreppen hinunter, aber dann wird der Weg enger und man sieht, dass schon ein paar Leute abgerutscht sind. Dazu kommt noch, dass man mindestens zwei Geröllfelder überqueren muss, was zwar nicht so schwierig ist wenn man eine gewisse Grösse hat. Unsere Kinder haben das Klettern geliebt, nicht so meine Frau. Der Fuss hat sich gemeldet, sodass wir an einem Schattenplatz eine Pause einlegten.



Also hielten wir wieder Kriegsrat. Ich wollte nicht umkehren. Nicht schon wieder. Also hab ich gesagt, dass ich bis zur Hängebrücke gehe und dann wieder umkehre. Um meine Familie nicht lange warten zu lassen, bin ich die Strecke über die Steine geflogen bis ich endlich die Hängebrücke sah

aber eigentlich wollte ich drauf, also noch weiterfliegen bis dahin und dem Fall noch etwas näher kommen

auch der Blick zurück war schön

und gerne wäre ich noch weiter, aber die Familie wartete ja und zurück mussten wir auch noch. Den Rückweg fand ich etwas beschwerlich, da es gefühlt immer aufwärts ging. Die Sonne tat ihren Teil dazu dass wir ordentlich schwitzten. Aber jetzt hatte ja niemand ausser mir den Fall gesehen. Also fuhren wir zum Hotel Fossil hoch auf die Aussichtsplattform.
Die Kinder sind an der Hand zu führen. Ein etwas zu gut gemeinter Rat, da die Plattformen überall sehr gut gesichtert sind. Aber Vorsicht ist immer besser, haben wir selber auch schon erlebt




Da war auch die Hängebrücke wieder

Mittlerweile war der Hunger gross und ich wollte noch zum Sysendammen hoch. Dieser war mir bei der Vorbereitung aufgefallen und ich wollte dieses Bauwerk unbedingt sehen.

Weitere Infos und Bilder http://forum.norwegen-freunde.com/viewt ... 68#p298834
Der Mittagshalt dort war wirklich schön, aber Wasserstand des Sysenvatn bedenklich tief.
Auf der Rückfahrt haben wir dann nochmals die norwegische Ingenieurskunst bewundert. Diese Kehrtunnel sind wirklich einzigartig. Allzuschnell fährt man einfach durch ohne zu bemerken, welche bauliche Leistung dies ist.


Auf dem letzten Bild sieht man schön, dass es recht warm war. Spitzenwert war 32 Grad, und das in Fjord-Norwegen. Darum sind wir nochmals zum Hafen und ins kühle Nass. Auch der Abend war wieder wunderschön und wir haben die Abendstimmung noch lange genossen


Morgen geht's weiter nach Roldal.
Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Moin,
also Ihr seid ja wirklich hart im Nehmen, was die Wanderungen auf einer "herausfordernden" Strecke angeht - und dann diese Geröllfelder. Wenn ich das mit dem Alter richtig verstanden habe, seid Ihr so um die 45? Na ja, das war ungefähr so, als wir in dem Alter waren, da sind wir auch bei sengender Sonne rauf zum Kjenndalsbreen. Aber trotzdem: Respekt, Respekt auch vor den Kindern.
-
Wasserflugzeug: Das haben wir 1995 von Voss aus gemacht. Der Pilot war ein Kanadier und DIE können ja fliegen, besonders an der Westküste. Und ich glaube mich zu erinnern, dass der Preis damals so "tragbar" war, dass wir es uns leisten konnten alleine mit dem Piloten zu fliegen, ohne auf ein anderes Paar wegen der Kostenteilung warten zu müssen. Kann auch sein, dass wir es einfach gemacht haben.
Toller Bericht und tolle Fotos noch einmal. Herzlichen Dank
Gruß
Ronald
also Ihr seid ja wirklich hart im Nehmen, was die Wanderungen auf einer "herausfordernden" Strecke angeht - und dann diese Geröllfelder. Wenn ich das mit dem Alter richtig verstanden habe, seid Ihr so um die 45? Na ja, das war ungefähr so, als wir in dem Alter waren, da sind wir auch bei sengender Sonne rauf zum Kjenndalsbreen. Aber trotzdem: Respekt, Respekt auch vor den Kindern.
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Wasserflugzeug: Das haben wir 1995 von Voss aus gemacht. Der Pilot war ein Kanadier und DIE können ja fliegen, besonders an der Westküste. Und ich glaube mich zu erinnern, dass der Preis damals so "tragbar" war, dass wir es uns leisten konnten alleine mit dem Piloten zu fliegen, ohne auf ein anderes Paar wegen der Kostenteilung warten zu müssen. Kann auch sein, dass wir es einfach gemacht haben.

Toller Bericht und tolle Fotos noch einmal. Herzlichen Dank
Gruß
Ronald
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Man kann sich jeden Tag ärgern, aber man ist nicht verpflichtet dazu!
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Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Schööön, dass es weiter gehtnasanase hat geschrieben:Tag 20 - Der Vøringsfossen
Auf der Rückfahrt haben wir dann nochmals die norwegische Ingenieurskunst bewundert. Diese Kehrtunnel sind wirklich einzigartig. Allzuschnell fährt man einfach durch ohne zu bemerken, welche bauliche Leistung dies ist.


Reiseberichte mit Fotos auf http://www.ju-cara.jimdo.com
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Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Danke für die Fortsetzung.
Das Schild am Vøringfossen hatte früher durchaus seine Berechtigung. Vom großen Parkplatz ging es durch dickes Buschwerk und plötzlich standen wir vor dem Abgrund. Das Geländer war nur Stellenweise vorhanden. Zwischendurch immer wieder große Löcher in den Wegen, die in die Tiefe führten.
Unseren Jüngsten haben wir so festgehalten, dass seine Hand schon ganz weiß wurde
Gruß,
Gerhard
Das Schild am Vøringfossen hatte früher durchaus seine Berechtigung. Vom großen Parkplatz ging es durch dickes Buschwerk und plötzlich standen wir vor dem Abgrund. Das Geländer war nur Stellenweise vorhanden. Zwischendurch immer wieder große Löcher in den Wegen, die in die Tiefe führten.
Unseren Jüngsten haben wir so festgehalten, dass seine Hand schon ganz weiß wurde

Gruß,
Gerhard
Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Noch nicht ganz, aber kommt etwa hin. Unter "normalen" Umständen wär das alles machbar gewesen, auch für den Kleinen. Der läuft geradeaus locker 10km. Schwierig wird's dann, wenn er aufwärts gehen muss. Dann gehts keine 100mRonald hat geschrieben:Moin,
Wenn ich das mit dem Alter richtig verstanden habe, seid Ihr so um die 45? Na ja, das war ungefähr so, als wir in dem Alter waren, da sind wir auch bei sengender Sonne rauf zum Kjenndalsbreen. Aber trotzdem: Respekt, Respekt auch vor den Kindern.

DAS kann ich nachvollziehen. Wir sind auch beim Souvenirladen mal Richtung Fall gelaufen, da gehts ohne Geländer runter und wir haben dann recht schnell umdreht und entschieden zum Aussichtspunkt zu fahren.. Hoffe ich schaffe es bald weiterzuschreiben.Mainline hat geschrieben:Danke für die Fortsetzung.
Das Schild am Vøringfossen hatte früher durchaus seine Berechtigung. Vom großen Parkplatz ging es durch dickes Buschwerk und plötzlich standen wir vor dem Abgrund. Das Geländer war nur Stellenweise vorhanden. Zwischendurch immer wieder große Löcher in den Wegen, die in die Tiefe führten.
Unseren Jüngsten haben wir so festgehalten, dass seine Hand schon ganz weiß wurde :oops
Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Habe jetzt erst von eurer Tour zum Vøringfossen gelesen: Das war ja auch eine tolle und abenteuerliche Wanderung! Da müssen wir auch unbedingt mal hin!
Gruß, Claudia
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!nasanase hat geschrieben: Hoffe ich schaffe es bald weiterzuschreiben.
Gruß, Claudia
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Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Super Bericht und tolle Fotos. Freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Gruß Karsten
https://www.kazis-seite.de
"Optimismus ist, bei Gewitter auf dem höchsten Berg in einer Kupferrüstung zu stehen und »SCHEISS GÖTTER!« zu rufen." (Terry Pratchett)
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Re: 3 herrliche Wochen und eine zum Vergessen
Ach, das wurden mal wieder Erinnerungen geweckt ! Genau das Richtige bei diesem Schmuddelwetter.
Danke
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