Welches Zelt?
-
- Beiträge: 2
- Registriert: Mi, 11. Jan 2017, 21:54
Welches Zelt?
Liebe Norwegenkenner und -Liebhaber,
Ich plane nach Norwegen zu reisen und schaffe mir hierzu ein Zelt an.
Ich bin mir unsicher, ob ein Drei-Jahreszeiten-Zelt ausreicht, oder ein Vier-Jahreszeiten-Zelt nötig ist. Ich werde bis spätestens Oktober in Norwegen sein, zwischendurch möglicherweise auch am Nordkapp.
Bisher habe ich unterschiedliche Meinungen gehört:
Die Berater vom Globetrotter haben mir einstimmig zum Vierer geraten, im Internet und in einem weiteren Outdoor-Laden habe ich das Gegenteil gehört.
Es geht um den Kompromiss zwischen Gewicht, Kondensfeuchtigkeit gegenüber Sicherheit bei Sturm (und eventuell auch Schnee?).
Letztendlich ist es vermutlich wichtig, das Land und das Klima gut zu kennen, und deswegen hoffe ich hier eine fundierte Antwort zu bekommen.
Danke im Voraus!
Liebe Grüße.
Für diejenigen die sich mit Zelten gut auskennen und eventuell sogar Zeltempfehlungen loswerden können/möchten:
Ich suche quasi die Eierlegende Wollmilchsau: Mein Zelt soll vor allem leicht sein, aber genauso wichtig ist es, dass es Sturm und Regen ohne Probleme aushält, und ein wenig mehr Platz bietet, als die ausgeschriebenen 1-Personen-Zelte, sodass ich trotz Gepäck bei schlechtem Wetter in halb geöffneter Apside kochen kann. Und, wenn das überhaupt klappt, sollte es sowohl in Mitteleuropa als auch in Nordnorwegen im Sommer einsetzbar sein.
Ich plane nach Norwegen zu reisen und schaffe mir hierzu ein Zelt an.
Ich bin mir unsicher, ob ein Drei-Jahreszeiten-Zelt ausreicht, oder ein Vier-Jahreszeiten-Zelt nötig ist. Ich werde bis spätestens Oktober in Norwegen sein, zwischendurch möglicherweise auch am Nordkapp.
Bisher habe ich unterschiedliche Meinungen gehört:
Die Berater vom Globetrotter haben mir einstimmig zum Vierer geraten, im Internet und in einem weiteren Outdoor-Laden habe ich das Gegenteil gehört.
Es geht um den Kompromiss zwischen Gewicht, Kondensfeuchtigkeit gegenüber Sicherheit bei Sturm (und eventuell auch Schnee?).
Letztendlich ist es vermutlich wichtig, das Land und das Klima gut zu kennen, und deswegen hoffe ich hier eine fundierte Antwort zu bekommen.
Danke im Voraus!
Liebe Grüße.
Für diejenigen die sich mit Zelten gut auskennen und eventuell sogar Zeltempfehlungen loswerden können/möchten:
Ich suche quasi die Eierlegende Wollmilchsau: Mein Zelt soll vor allem leicht sein, aber genauso wichtig ist es, dass es Sturm und Regen ohne Probleme aushält, und ein wenig mehr Platz bietet, als die ausgeschriebenen 1-Personen-Zelte, sodass ich trotz Gepäck bei schlechtem Wetter in halb geöffneter Apside kochen kann. Und, wenn das überhaupt klappt, sollte es sowohl in Mitteleuropa als auch in Nordnorwegen im Sommer einsetzbar sein.
Re: Welches Zelt?
Hallo Pfirsichriegel,
erst einmal herzlich willkommen im Forum.
Bemühe doch mal bzgl. Zelte / Camping zu verschiedenen Jahreszeiten an verschiedenen Orten die Suche.
Da gab es schon viele Tipps.
Dann bitte noch einmal konkeret nachfassen.
MFG
Dixi
ps: Globetrotter ist ein guter Tipp für fachkundige Beratng in Dtl.
erst einmal herzlich willkommen im Forum.
Bemühe doch mal bzgl. Zelte / Camping zu verschiedenen Jahreszeiten an verschiedenen Orten die Suche.
Da gab es schon viele Tipps.
Dann bitte noch einmal konkeret nachfassen.
MFG
Dixi
ps: Globetrotter ist ein guter Tipp für fachkundige Beratng in Dtl.
Meide Orte schöner Erinnerungen !
Re: Welches Zelt?
Hallo Pfirsichriegel,
wärst du denn bei extremem Wetter auch mal bereit auf meinem Campingplatz in einer kleinen, einfachen Hütte zu schlafen oder willst du unbedingt immer im Zelt bleiben?
Wir haben uns damals bei einer extrem Schlechtwetterfront (Sturm, Regen) eine Hütte auf einem Campingplatz gegönnt und waren sehr froh über diese Entscheidung.
Wenn du aber immer im Zelt übernachten willst, schließe ich mich tendenziell dem Rat von Globetrotter an.
gruß
mosaglas
wärst du denn bei extremem Wetter auch mal bereit auf meinem Campingplatz in einer kleinen, einfachen Hütte zu schlafen oder willst du unbedingt immer im Zelt bleiben?
Wir haben uns damals bei einer extrem Schlechtwetterfront (Sturm, Regen) eine Hütte auf einem Campingplatz gegönnt und waren sehr froh über diese Entscheidung.
Wenn du aber immer im Zelt übernachten willst, schließe ich mich tendenziell dem Rat von Globetrotter an.
gruß
mosaglas
-
- NF-Stammbesucher
- Beiträge: 1097
- Registriert: Fr, 25. Apr 2003, 17:41
- Wohnort: Magdeburg
Re: Welches Zelt?
Hallo,
eine konkrete Antwort habe ich auch nicht auf deine Frage, wir waren (vor den Kindern) nur in den Sommermonaten in Island und Norwegen zelten mit einem kleinen 2 Personen-Tunnelzelt.
Neben Globetrotter halte ich das Outdoor-Magazin für einen guten Ratgeber:
http://www.outdoor-magazin.com/test/zelte.758.3.htm
VG,
Andrea
eine konkrete Antwort habe ich auch nicht auf deine Frage, wir waren (vor den Kindern) nur in den Sommermonaten in Island und Norwegen zelten mit einem kleinen 2 Personen-Tunnelzelt.
Neben Globetrotter halte ich das Outdoor-Magazin für einen guten Ratgeber:
http://www.outdoor-magazin.com/test/zelte.758.3.htm
VG,
Andrea
---
Überwiegend als Familie: 3 Standortreisen, 2 Ferienhaus-Rundreisen, 2 Auto-Zelt-Rundreisen, 2 Kurztrips Oslo (Colorline, Hotel), 2 Kreuzfahrten
Überwiegend als Familie: 3 Standortreisen, 2 Ferienhaus-Rundreisen, 2 Auto-Zelt-Rundreisen, 2 Kurztrips Oslo (Colorline, Hotel), 2 Kreuzfahrten
Re: Welches Zelt?
Ein 4 Jahreszeitenmodell ist nur dann sinnvoll wenn du mit wirklichem Schneefall rechnest.
Also mehr als ein bisschen Puderzucker auf der Landschaft.
Für den Rest der Zeit holst du dir damit eher Nachteile bei Belüftung und Gewicht.
Also mehr als ein bisschen Puderzucker auf der Landschaft.
Für den Rest der Zeit holst du dir damit eher Nachteile bei Belüftung und Gewicht.
Re: Welches Zelt?
Hallo Pfirsichriegel,Pfirsichriegel hat geschrieben:
...
Für diejenigen die sich mit Zelten gut auskennen und eventuell sogar Zeltempfehlungen loswerden können/möchten:
Ich suche quasi die Eierlegende Wollmilchsau: Mein Zelt soll vor allem leicht sein, aber genauso wichtig ist es, dass es Sturm und Regen ohne Probleme aushält, und ein wenig mehr Platz bietet, als die ausgeschriebenen 1-Personen-Zelte, sodass ich trotz Gepäck bei schlechtem Wetter in halb geöffneter Apside kochen kann. Und, wenn das überhaupt klappt, sollte es sowohl in Mitteleuropa als auch in Nordnorwegen im Sommer einsetzbar sein.
Hmmmm, das "eierlegende Wollmilchzelt"...
Wie leicht wäre für Dich denn "leicht"? Das macht es vielleicht einfacher einen konkreten Tip zu geben.
Ich persönlich würde bei Deinem Anforderungsprofil eher zu einem 3-Saison-Zelt greifen.
Denn ich denke, dass Du die speziellen Konstruktionsmerkmale eines 4-Saison-Zeltes nicht brauchst, wenn Du nicht wirklich auch im Winter zelten willst.
Z.B. Schneeschürzen und spezielle Lüftungsventile eines Winterzeltes, wirst Du nicht brauchen, würde ich sagen.
Ich habe ein 4-Saison-Zelt, und das ist schon merklich schwerer und voluminöser als die 3-Saison-Variante desselben Zeltes.
-
- Beiträge: 2
- Registriert: Mi, 11. Jan 2017, 21:54
Re: Welches Zelt?
Vielen Dank für eure Antworten!
Ich habe schon darüber nachgedacht bei ganz schlechtem Wetter in einer Hütte zu übernachten. Das wäre wahrscheinlich wesentlich angenehmer, nur möchte ich gerne möglichst flexibel bleiben und weiß nicht, wie häufig man auf solche Hütten trifft. Es wäre schade, wenn ich meine Route danach ausrichten müsste, deswegen rechne ich lieber mit dem Fall, dass ich das ganz schlimme Wetter aussitzen muss.
Leicht wären für mich 1,5 kg, darunter traue ich keinem Zelt zu, Sturm auszuhalten. Davon habe ich bisher jedenfalls nicht gehört. Allerdings bin ich auch bei einem solchen Gewicht skeptisch, wie viel es aushält, und vor allem wird mir ein 1,5kg Zelt vermutlich nicht den Platz bieten, den ich mir wünsche.
Ich werde mit dem Rad unterwegs sein, und einige halten schon 2kg für zuviel auf dem Rad. Ich liebäugele momentan aber sogar mit Zelten bis fast 4kg. Ich kann nur schlecht einschätzen, wie stark sich das Gewicht auf dem Rad auswirkt. Das werde ich auf Probetouren Mal testen, und das hier ist schließlich nicht das Radfahrforum :3
Die Frage nach dem Zelt hängt bei mir momentan im wesentlichen davon ab, wie viel Platz ich darin haben möchte, aber wenn es eine eindeutige Meinung gäbe, dass ich ein 4-season oder 3+ bräuchte, würde ich sowieso zu dem Mehrgewicht greifen und somit hätte sich die Frage erledigt.
Wie so oft beim Zeltkauf geht es am Ende nur noch darum sich nach dem eigenen Geschmack zu entscheiden, denn Fürs und Widers habe ich zu Genüge abgewogen.
Ich bin ein Komforttyp und entscheide mich deswegen vermutlich für die größere, sicherere Variante. Mal schauen.
Gerne könnt ihr mir aber mitteilen, was ihr nach dieser Erläuterung zu meinen Plänen denkt - ich bin dankbar für alle Erfahrungen!
Liebe Grüße!!
Ich habe schon darüber nachgedacht bei ganz schlechtem Wetter in einer Hütte zu übernachten. Das wäre wahrscheinlich wesentlich angenehmer, nur möchte ich gerne möglichst flexibel bleiben und weiß nicht, wie häufig man auf solche Hütten trifft. Es wäre schade, wenn ich meine Route danach ausrichten müsste, deswegen rechne ich lieber mit dem Fall, dass ich das ganz schlimme Wetter aussitzen muss.
Leicht wären für mich 1,5 kg, darunter traue ich keinem Zelt zu, Sturm auszuhalten. Davon habe ich bisher jedenfalls nicht gehört. Allerdings bin ich auch bei einem solchen Gewicht skeptisch, wie viel es aushält, und vor allem wird mir ein 1,5kg Zelt vermutlich nicht den Platz bieten, den ich mir wünsche.
Ich werde mit dem Rad unterwegs sein, und einige halten schon 2kg für zuviel auf dem Rad. Ich liebäugele momentan aber sogar mit Zelten bis fast 4kg. Ich kann nur schlecht einschätzen, wie stark sich das Gewicht auf dem Rad auswirkt. Das werde ich auf Probetouren Mal testen, und das hier ist schließlich nicht das Radfahrforum :3
Die Frage nach dem Zelt hängt bei mir momentan im wesentlichen davon ab, wie viel Platz ich darin haben möchte, aber wenn es eine eindeutige Meinung gäbe, dass ich ein 4-season oder 3+ bräuchte, würde ich sowieso zu dem Mehrgewicht greifen und somit hätte sich die Frage erledigt.
Wie so oft beim Zeltkauf geht es am Ende nur noch darum sich nach dem eigenen Geschmack zu entscheiden, denn Fürs und Widers habe ich zu Genüge abgewogen.
Ich bin ein Komforttyp und entscheide mich deswegen vermutlich für die größere, sicherere Variante. Mal schauen.
Gerne könnt ihr mir aber mitteilen, was ihr nach dieser Erläuterung zu meinen Plänen denkt - ich bin dankbar für alle Erfahrungen!
Liebe Grüße!!
-
- NF-Stammbesucher
- Beiträge: 1298
- Registriert: Sa, 24. Aug 2002, 7:42
- Wohnort: Oslo
Re: Welches Zelt?
Hmmm, ein Zelt, das Deinen oben genannten Anforderungen entspricht, wirst Du nicht mit 1,5kg finden.Pfirsichriegel hat geschrieben:Vielen Dank für eure Antworten!
...
Leicht wären für mich 1,5 kg, darunter traue ich keinem Zelt zu, Sturm auszuhalten. Davon habe ich bisher jedenfalls nicht gehört. Allerdings bin ich auch bei einem solchen Gewicht skeptisch, wie viel es aushält, und vor allem wird mir ein 1,5kg Zelt vermutlich nicht den Platz bieten, den ich mir wünsche.
Daher, und aufgrund Deiner folgenden Gedanken....
... würde ich (ganz persönliche Geschmacksentscheidung) zu einem 3-Saison-Zelt greifen, im Bereich bis zu 3kg.Pfirsichriegel hat geschrieben: Ich werde mit dem Rad unterwegs sein, und einige halten schon 2kg für zuviel auf dem Rad. Ich liebäugele momentan aber sogar mit Zelten bis fast 4kg. Ich kann nur schlecht einschätzen, wie stark sich das Gewicht auf dem Rad auswirkt. Das werde ich auf Probetouren Mal testen, und das hier ist schließlich nicht das Radfahrforum :3
Die Frage nach dem Zelt hängt bei mir momentan im wesentlichen davon ab, wie viel Platz ich darin haben möchte, aber wenn es eine eindeutige Meinung gäbe, dass ich ein 4-season oder 3+ bräuchte, würde ich sowieso zu dem Mehrgewicht greifen und somit hätte sich die Frage erledigt.
Wie so oft beim Zeltkauf geht es am Ende nur noch darum sich nach dem eigenen Geschmack zu entscheiden, denn Fürs und Widers habe ich zu Genüge abgewogen.
Ich bin ein Komforttyp und entscheide mich deswegen vermutlich für die größere, sicherere Variante. Mal schauen.
Gerne könnt ihr mir aber mitteilen, was ihr nach dieser Erläuterung zu meinen Plänen denkt - ich bin dankbar für alle Erfahrungen!
Liebe Grüße!!
Und aufgrund der gewünschten Windstabilität tendenziell eher ein Kuppel- als ein Tunnelzelt.
Vielleicht nicht unbedingt das von ChristianAC vorgeschlagene "Leichtzelt" Finnmark

Aber wie wäre es mit diesem hier:
http://www.helsport.no/reinsfjell-super ... ore=german
-
- NF-Stammbesucher
- Beiträge: 1097
- Registriert: Fr, 25. Apr 2003, 17:41
- Wohnort: Magdeburg
Re: Welches Zelt?
Im Islandreise-Forum gibt es viele Radler, auch mit eigener Rubrik. Vielleicht können sie dir auch weiterhelfen?
Aber ob nun Kategorie Rad oder Ausrüstung, kann ich dir nicht sagen
http://www.islandreise.info/viewforum.p ... 1cd6cee7cb
VG, Andrea
Aber ob nun Kategorie Rad oder Ausrüstung, kann ich dir nicht sagen

http://www.islandreise.info/viewforum.p ... 1cd6cee7cb
VG, Andrea
---
Überwiegend als Familie: 3 Standortreisen, 2 Ferienhaus-Rundreisen, 2 Auto-Zelt-Rundreisen, 2 Kurztrips Oslo (Colorline, Hotel), 2 Kreuzfahrten
Überwiegend als Familie: 3 Standortreisen, 2 Ferienhaus-Rundreisen, 2 Auto-Zelt-Rundreisen, 2 Kurztrips Oslo (Colorline, Hotel), 2 Kreuzfahrten
Re: Welches Zelt?
Wenn du (allein) einigermassen Platz haben willst wirst du ein 2 Personenzelt brauchen.
Da wird die Luft bei 1.5kg schon dünn
Unter 2kg würden mir neben dem oben genannten Helsport Reinsfjell Superlight 2 noch ein Hilberg Niak und ein Big Sky International Chinook 2 einfallen.
Die Materialien werden in der Gewichtsklasse natürlich schon recht dünn, muss man mögen.
Aber obs auf dem Rad unbedingt so leicht sein muss ? Ich nehm auf dem Rücken schon ein 2.5kg Zelt mit für mich allein.
Da wird die Luft bei 1.5kg schon dünn

Unter 2kg würden mir neben dem oben genannten Helsport Reinsfjell Superlight 2 noch ein Hilberg Niak und ein Big Sky International Chinook 2 einfallen.
Die Materialien werden in der Gewichtsklasse natürlich schon recht dünn, muss man mögen.
Aber obs auf dem Rad unbedingt so leicht sein muss ? Ich nehm auf dem Rücken schon ein 2.5kg Zelt mit für mich allein.
Re: Welches Zelt?
Hei!
Wir hatten viele Jahre ein Kuppelzelt (2-3Pers.) das wiegt ca 3 kg ohne Packsack. Es war auch ein 3 Jahreszeiten-Zelt und hat Wind und Wetter in Norwegen immer stand gehalten. Kombiniert mit einem guten Schlafsack würde Dir, denke ich, ausreichen. Für eine Person ist es dann ja auch etwas leichter. Auf den meisten Campingplätzen gibt es eine Kochgelegenheit, so dass Du auch nicht in der Absiss kochen musst.
Wir hatten viele Jahre ein Kuppelzelt (2-3Pers.) das wiegt ca 3 kg ohne Packsack. Es war auch ein 3 Jahreszeiten-Zelt und hat Wind und Wetter in Norwegen immer stand gehalten. Kombiniert mit einem guten Schlafsack würde Dir, denke ich, ausreichen. Für eine Person ist es dann ja auch etwas leichter. Auf den meisten Campingplätzen gibt es eine Kochgelegenheit, so dass Du auch nicht in der Absiss kochen musst.
vennlig hilsen,
Katten
Katten
-
- NF-Stammbesucher
- Beiträge: 343
- Registriert: Di, 03. Mai 2005, 21:25
- Wohnort: Petershagen (b. Berlin)
Re: Welches Zelt?
Hi,
für Deinen geplanten Einsatzzweck würde ich ein 3-Jahreszeiten 2-er Tunnelzelt, Länglieger nehmen. 1,5kg sind arg wenig, für Transport auf dem Fahrrad auch nicht zwingend nötig, aber für knapp über 2-kg gibt es einige Auswahl.
Du schreibst allerdings nichts über den Preisrahmen.
Mir fallen diese ein:
Hilleberg Nallo, Njamatij oder Kaitum
Tatonka Orbit oder das günstigere und schwere Narvik
Helsport Fjellheimen oder auch das 2er Rigstind.
Lowland Trailrunner 2
für Deinen geplanten Einsatzzweck würde ich ein 3-Jahreszeiten 2-er Tunnelzelt, Länglieger nehmen. 1,5kg sind arg wenig, für Transport auf dem Fahrrad auch nicht zwingend nötig, aber für knapp über 2-kg gibt es einige Auswahl.
Du schreibst allerdings nichts über den Preisrahmen.
Mir fallen diese ein:
Hilleberg Nallo, Njamatij oder Kaitum
Tatonka Orbit oder das günstigere und schwere Narvik
Helsport Fjellheimen oder auch das 2er Rigstind.
Lowland Trailrunner 2
-
- NF-Stammbesucher
- Beiträge: 343
- Registriert: Di, 03. Mai 2005, 21:25
- Wohnort: Petershagen (b. Berlin)
Re: Welches Zelt?
"Länglieger" sollte Längslieger heißen.
Re: Welches Zelt?
Vor drei Jahren hat uns ebenfalls ein Kuppelzelt vollkommen ausgereicht. Wenn du aber scheinbar sowieso vor hast die Reise alleine durchzuziehen, würde ich über einen Gossamer von Jack Wolfskin nachdenken. Die sind eigentlich ziemlich optimal und kommen auch angenehm flach daher.
Beim Schlafsack kann ich dir ebenfalls nahelegen, da gutes Geld zu lassen. Das lohnt sich definitiv, meines Erachtens sogar mehr als das viele Geld beim Zeltkauf zu lassen, da die Schlafsäcke nach meiner Erfahrung weniger schnell verschleißen*. Da gabs von Haglöfs einen ziemlich guten Kunstfaserschlafsack.
*(ich weiß natürlich, dass gute Zelte das auch nicht tun; allerdings verleihe ich meine Zelte ganz gerne an die Familie und du weißt nie, was du zurückbekommst
)
Beim Schlafsack kann ich dir ebenfalls nahelegen, da gutes Geld zu lassen. Das lohnt sich definitiv, meines Erachtens sogar mehr als das viele Geld beim Zeltkauf zu lassen, da die Schlafsäcke nach meiner Erfahrung weniger schnell verschleißen*. Da gabs von Haglöfs einen ziemlich guten Kunstfaserschlafsack.
*(ich weiß natürlich, dass gute Zelte das auch nicht tun; allerdings verleihe ich meine Zelte ganz gerne an die Familie und du weißt nie, was du zurückbekommst

