vielleicht habt ihr in meinen ersten Thread http://forum.norwegen-freunde.com/viewt ... 45&t=29533 schon mal reingeschaut, letztes Jahr sind wir rund drei Wochen im Juni durch Südnorwegen gefahren. Und nun hat sich der Gedanke eingeschlichen, das noch einmal, aber im Winter zu machen. Zu dieser Idee würden mich Eure Meinungen interessieren, jede Art von Hinweis und Tipp ist willkommen.
Unsere Vorstellungen sind in etwa so zu beschreiben: Möglichst schöne Landschaften mit dem Auto zu erkunden (erfahren), wenn möglich etwas abseits der Hauptverbindungsstrecken. Dieses Mal eben die Winterlandschaften. Die hohen Pässen sind natürlich geschlossen, aber in den Tälern oder Halbhöhenlagen gibt es doch sicherlich auch schöne Winterlandschaften zu sehen? Wie ist es denn meist bei den kleinen Landstrassen mit geschlossener Schneedecke? Eher gesperrt, oder wenn man es probieren will, darf man?
Den März habe ich einfach mal genannt, weil die Tage schon wieder länger und heller werden, aber trotzdem noch die Winterlandschaften zu erleben sind. Richtig, oder kritische Anmerkungen?
Unterkommen würden wir ohnehin in Hotels, Camping ist nicht so unser Ding. Wenn wir ein richtig schönes Hotel finden, bleiben wir auch gerne mal für ein paar Tage länger dort. Im Winter haben sicher einige Hotels geschlossen, aber wenn man früh genug bucht, sollte das doch kein Problem sein, was zu finden?
Als erste Idee einer Rundreise im Winter habe ich mal folgende Grobplanung vorgesehen:











Jetzt bin ich gespannt.
Herzlichen Gruss,
