bayer45 hat geschrieben:Das Problem kenne ich.
Ich habe meine Frauen sicherheitshalber in die Grube gesteckt.
Wann hast Du mit meinem Mann gesprochen?
Moin Moin,ich lese hier immer nur Dachpappe,Noppenfolie und Putz,gibt es in Norwegen denn keine Bitumenmasse?
Das ist doch in Deutschland gang und gebe daß man bitumen aussen aufspachtelt und dann Gewebe einlegt!
Das mache ich schon seit Jahren so und da kommt nie wieder feuchtigkeit durch!!!
Das ist sicher auch eine Lösung oder Möglichkeit.
Aber wenn du das Mauerwerk siehst, dann wirst du schnell vom Bitumen abkommen, denn da sollte der Untergrund fest sein.
Außerdem mußt du aufpassen, daß der Berg nicht zu rutschen beginnt.
Hallo,
also das, was Bayer45 geschrieben hat, stimmt nicht so ganz. Die Gemeinde muss nicht notwendigerweise zustimmen beim Kauf eines Eigentums. Es ist davon abhängig, was du kaufst. Kaufst Du ein Haus mit Grundstück über 2 daa, musst Du eine Eigenerklärung über den konzessionsfreien Erwerb bei der Gemeinde abliefern und brauchst damit die Zustimmung der lokalen Landwirtschaftsverwaltung. Alles, was unter 2 daa ist, ist somit Konzessionsfrei.
Willst Du bespielsweise ein landwirtschaftliches Eigentum kaufen, muss das ebenfalls nach dem "konssesjonslov" behandelt werden. Hier brauchst du auf alle Fälle die Zustimmung der Gemeinde und evt. kann hier ein Wohn- und Betriebspflicht auferlegt werden.
Ach ja, was die Finanzierung angeht, so liegen die Kreditzinsen derzeit bei ca. 3-4 % was sehr günstig ist. Eigenkapital brauchst Du in Norwegen relativ wenig, die Banken geben Dir mitunter eine 100% Finanzierung. Da allerdings auch in Norwegen die Angst vor einer Immobilienblase herumgeht, wird diskutiert, dies zu ändern. Da ist dann die Rede von 10-15% Eigenkapital, was man mitbringen muss. Im Vergleich zu Deutschland aber immer noch sehr gute Konditionen was das Eigenkapital betrifft.