obwohl kein WoMobilist,sehe ich das ganz klar auch so.Vor allem finde ich,dass es viel mehr kommunale WoMo-Parkplätze geben müsste,also von den Gemeinden betrieben.Allein schon wg. der stark gestiegenen Zahl von Bobils. In Deutschland schiessen diese Anlagen ja seit einigen Jahren überall aus dem Boden.Und das macht auch Sinn.Auch bei uns in der Region gibt es zwei,die sehr gut angenommen werden.Eben weil etliche WoMo-Urlauber das Stehen auf CP weniger lieben.Auf reinen WoMo-Plätzen sind sie unter Ihresgleichen.Und wenn diese Plätze schön gelegen sind und das Minimum an Ausstattung bieten (Abwasser/Frischwasser,Du/WC) sind die Allermeisten schon zufrieden.Dirk i norge hat geschrieben:Um die Probleme zu meistern, müssen die Kommunen etwas Wohnmobil-freundlicher arbeiten. Und das werden sie auch, denn mit jeder Übernachtung auf "wilden" Campingplätzen, entegehen den Kommunen finanzielle Einnhamen. Geld was jede Kommune bitter nötig hat.
Natürlich dauert es,bis die öffentl.Investitionen in so eine Anlage durch Einnahmen wieder "drin" sind.Aber die Plätze sprechen sich schnell rum und binden im Idealfall auch etwas an den Ort,wenn´s den Leuten gefällt. Dass tatsächlich wohl viele sich ihre Karren mit ALDI-Proviant vollpacken und kaum mal einen Fuss in einen norweg.Supermarkt,geschweige denn ein Restaurant setzen scheint allerdings ein Fakt zu sein.Da setzt sich die deutsche Geiz-ist-geil Mentalität fort.Und die ist wirklich sehr deutsch,in Nachbarländern kennt man das weit weniger

