Das ist ja mal eine ganz ungewöhnliche Perspektive!Spinne 18 hat geschrieben:Hallo,
es reitzt ein immer wieder wenn man in der Nähe ist.
Wir waren 1997 und 2003 auf dem Preikestolen.
Grüße Gudrun
Das ist ja mal eine ganz ungewöhnliche Perspektive!Spinne 18 hat geschrieben:Hallo,
es reitzt ein immer wieder wenn man in der Nähe ist.
Wir waren 1997 und 2003 auf dem Preikestolen.
Ich bin über diesen Beitrag gestolpert. Ich plane im kommenden Jahr nach Norwegen zu fahren. Der Prekestolen reizt mich ungemein. Allerdings wird mein Sohn zu dieser Zeit 1 Jahr und 1 Monat alt sein. Ich habe auch schon ernsthaft überlegt ihn mit einer Trage auf den Rücken hinaufzutragen, auch wenn ich dann bestimmt eine Stunde mehr pro Strecke brauche. Die Strecke hinauf kenne ich noch nicht. Ist sie technisch anspruchsvoll? Würde ihr allgemein davon abraten mit einer Trage den Berg hinaufzusteigen? Ich habe Fotos von Kleinkindern auf dem Prekestolen gesehen und frage mich, wie die dort hinauf gekommen sind.will wieder hin hat geschrieben:Aber eine Mutter mit einem nur wenige Wochen alten Säugling in der Bauchtrage hat mir dann doch die wenigen Haare zu Berge stehen lassen. Nicht auszudenken, wenn sie stürzt und das Kind mit dem Kopf am Felsen aufschlägt.
Technisch anspruchsvoll würde ich nicht sagen. Auch eine Trage dürfte bei entsprechender Kondition kein Problem sein. Aber es gibt schon einige kurze steile Stellen, auf denen man gern die Hände zu Hilfe nimmt. Ich hätte die gleichen Bedenken wie Petra - was passiert bei einem Ausrutscher mit anschließendem Sturz mit dem Kind?wise hat geschrieben:...Die Strecke hinauf kenne ich noch nicht. Ist sie technisch anspruchsvoll? Würde ihr allgemein davon abraten mit einer Trage den Berg hinaufzusteigen? Ich habe Fotos von Kleinkindern auf dem Prekestolen gesehen und frage mich, wie die dort hinauf gekommen sind.
Heutzutage gibt es eigentlich recht gute stabile Tragen, so dass man auch beide Hände fei hat, wenn man klettern muss (Manduca oder Ergo). Die Möglichkeit eines Sturzes sehe ich zwar, bin aber der Meinung, dass diese immer gegeben ist. Wenn ich mich an einer Bordsteinkante vertrete, kann ich auch fallen und das Kind mit dem Kopf auf Beton aufschlagen. Ich denke, dass man bei einer solchen Tour mit einem Kind auf dem Rücken (auf dem Bauch würde ich das Kind keineswegs tragen) NOCH mehr aufpasst und seine Schritte mit größerer Vorsicht setzt. Es ist also eher die Frage, ob man sein Kind grundsätzlich in einer Vorrichtung durch die Gegend tragen möchte.Gudrun hat geschrieben:Ich hätte die gleichen Bedenken wie Petra - was passiert bei einem Ausrutscher mit anschließendem Sturz mit dem Kind?