Da es im August nach Norwegen geht, und ich noch am überlegen bin, wie ich die Anreise gestalten soll.
Zur Wahl steht Fliegen und dann ab Tromsö ein Mietauto nehmen ODER selber etwas südlich von Wien startend mit dem Auto losfahren.
Geplant wäre die Route mit der Fähre nach Göteborg und dann weiter durch Schweden, laut Routenplaner sind es (inkl. Herumfahrerei in Norwegen) knapp 10.000 km.
Für das ganze hätte ich aber nur drei Wochen Zeit, ich weiß es ist ein großer Stress, allerdings auch eine große Kostenersparnis. Darüber möchte ich jetzt aber keine Diskussion entfachen, ich wüsste einfach nur gerne, ob es fürs Auto sehr schlecht/schädlich ist, wenn man innerhalb von 3 Wochen so eine lange Strecke fährt? (es handelt sich um einen Nissan Micra BJ 03).
Dazu sagen muss ich noch: Das Auto gehörte bis vor kurzem den Eltern meines Freundes und ist es nicht gewohnt, viel bewegt zu werden, allerdings waren wir damit 06 auch in Norwegen und sind ca. 6700 km in 3 Wochen gefahren.
Nächste Frage: Was meint ihr, wie lange man braucht, bis man oben ist, sagen wir mal so in der Gegend um Kautokeino? (Wir wollen uns die Finnmark und die Lofoten anschauen, letzter Fixunkt wäre der 12. 9. in Tromsö zwecks Fußballmatch). Also aufgeteilt hätte ich die Strecke grob in die Etappen Wien - Göteborg; Göteborg - Umea; Umea - Kautokeino. IST DAS MACHBAR???
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!
LG swallow, die sich schon unheimlich freut und es kaum mehr erwarten kann
