super, danke
Meine Meinung verfestigt sich immer mehr. Ja klar wird mit verschiedenen Zeiten experimentiert.
Habe letzten Sommer auf Jersey meine ersten "Nachtaufnahmen" versucht. Ist spannend

LG
Ralf
Das ist doch klar, daß auf dem Wasser die Luft deutlich mehr Luftfeuchte (zudem noch salzig) hat als auf dem Land; das verwundert mich jetzt nicht.Segi hat geschrieben:Zur Gischt: Wir waren im Juli 09 auf der Richard With unterwegs. Meist schönes Wetter, aber oft starken Wind. Man spürt die Gischt vielleicht nicht direkt, aber wenn ich am Abend die Objetive und die Kamera gereinigt habe, erschrack ich was sich da so angesammelt hat.
Aber das Schiff schwankt ja NICHT permanentSegi hat geschrieben:Ich bleibe dabei: ein Stativ mit auf dem Schiff herumzuschleppen ist mühsam und bringt nicht wirklich viel. Der Schwankungen auf dem Schiff (infolge Wellengang und Wind) ermöglichen ohnehin keine langen Belichtungszeiten.
Natürlich ist draußen meistens Wind, von leicht bis stark. Aber es gibt immer auch eine windgeschützte EckeSegi hat geschrieben:Da auf den Aussendecken meist starker Wind wehte war es zumindest für mich sehr schwierig meine beiden Canon Teles einzusetzen.
Na klar, Lichtstärke ist immer gut - je mehr desto besser.Segi hat geschrieben:Im Gegenteil ich habe meistens das 24-105 oder dann das lichtstarke 50mm verwendet.
Die Nordlichter sind eine "verschmierte Wolke", weil sie meistens nicht ganz statisch in Form und Farbe sind, sondern sich bewegen und die Farbnuancen ändern. Wie ich bereits schrieb: Nach vorne und hinten sind diese Aufnahmen möglich, zumindest bei mir.Segi hat geschrieben:wenn ich die Beiträge zu diesem Thema lese, komme ich ins Grübeln. Lange Belichtungszeit und Stativ: wohl kaum. Wellengang und die bewegten Nordlichter ergeben eine verschmierte Wolke.