SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

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swallow
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SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von swallow »

Hallo!

Hiermit möchte ich mich erstmal vorstellen, habe mich, nachdem ich schon länger mitgelesen habe, jetzt aus aktuellem Anlass angemeldet.
Mein Freund und ich planen eine Reise nach Nordnorwegen von 23. August bis 13. September (ca.). Werden nach Tromsö fliegen und dort einen Mietwagen nehmen und möchten dann auf die Lofoten, Nordkapp und Finnmark ansehen.

Dazu hab ich gleich mal eine Frage zur Campingausrüstung: Wir waren vor ein paar Jahren mal in Südnorwegen, da hat mein Schlafsack immer gereicht bis aufs Jotunheimen-Gebirge (da hatte es ca. 0°C in der Nacht im August) - es muss also leider ein neuer Schlafsack her. Mein Studentenbudget sollte er nicht sprengen (plane ca. bis 150,- dafür ein, günstiger wäre mir natürlich lieber).

Welche Temperaturzone würdet ihr mir empfehlen (als Frau ist mir natürgemäß natürlich immer eher sehr kalt :wink: ).

lch schätze mal richtig kalt wirds wenn dann eher in der Finnmark? Haben noch keine genaue Route, zb Ifjordfjell würd uns interessieren - gibt ohnehin nicht viele Straßen da :D dh man wird eh nicht viele unterschiedliche Routen zusammenbekommen mit dem Auto

Achja und wir planen auch mehrtägige Touren mit Zelt, dh er sollte eher leicht sein....
Bitte um zahlreiche Tipps, möchte nicht mangels Kenntnissen dann einen sauteuren von irgendeinem Verkäufer im Sportgeschäft eingeredet bekommen :x
Kennt z.B. jemand die Marke Mountain Equipment???

Und noch eine Frage, vielleicht mach ich auch nen extra-Thread auf, wenns hier untergeht: Würdet ihr vom Klima her eher empfehlen zuerst die Lofoten und dann die Finnmark zu machen oder andersrum???

LG swallow
Felki
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Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von Felki »

Das ist ja nicht gerade die Traumzeit für leichtes Gepäck. Es kann dir fast alles passieren. Wir hatten zu dieser Zeit schon eine Woche 20-26 °C am Tag. Aber Nachts fällt die Temperatur ziemlich schnell mal an die Nullgradgrenze. Und auch Minustemperaturen in der Nacht sind sicher nicht unnormal. Dazu kann ein lausiger Wind die Wärme wegblasen. Wir haben immer sowohl T-Shirt als auch dicke Jacke in Nutzung.
Ich würde mal bei Globetrotter nachsehen. Da gibt es meist gute Qualität und auch Angebote. Billig wird es nicht.
Ich würde mir auf jeden Fall die Option Hütte offen halten. Die sind beheizbar und in der Zeit da oben nicht einmal sehr teuer.

Viel Spaß bei der Planung
Felki
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arippich
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Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von arippich »

Auch wenn ich noch nicht in der Finnmark unterwegs war, deutliche Minustemperaturen (letzes Jahr im Saltfjell z.B. -4°C) hatten wir in den Bergen schon mehrfach im August/September in Norwegen.
Meine Frau z.B. hat einen Sack mit einer (oberes Limit) Komforttemperatur von -7°C und lag im Saltfjell mit dicken Sachen (inklusive ihrem Daunensweater :D ) im Sack.
Sie ist aber auch eine extreme Frostbeule.

Ich würde für eine Frau auf jeden Fall einen Sack mit -5°C (oberes Limit) Komforttemperatur nehmen.
Das Problem: billig und leicht schließen sich aus.
Wenn nicht gerade im Angebot, kommt bei Deinem Preislimit eigentlich nur ein Kunstfaserschlafsack in Frage, dabei ist Daune deutlich leichter und auch komfortabler.
Passen würde z.B. der Ajungilak Kompakt Winter http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... 0511&hot=0 was für Dich.

P.S: Bei Globi ist gerade der Meru Lhasa http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... 0511&hot=0 im Angebot, der würde von seinen Daten her passen.
Zuletzt geändert von arippich am Mo, 08. Feb 2010, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.
biker86
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Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von biker86 »

Hallo stand vor 3-4 Wochen vor der selben frage...und wollte auch nicht ganz soviel ausgeben am ende hab ich aber doch 250 Euro für einen Daunen Schlafsack Ausgegeben...Habe mir den Mountain Equitment Classic 750 gekauft, der dürfte für dich aber nicht warm genug sein (oberer Komfort Wert bei -3, unterer bei -10) :-?

Aber Daune gegenüber Kunstfaser viele Vorteile
- Leichter
- kleiner (besser zu Kompriemieren)
- angenehmeres Schlafklima

Nachteile:
- Teurer
- Verträgt Nässe nicht ganz so gut

also die Entscheidung musst du selbst treffen
Marika Anna L
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Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von Marika Anna L »

Denkt auch bloss an ein leichtes winddichtes wasserfestes zelt mit einer Wasser säule von mindestens 5000 , eher mehr. das bringt auch schon erheblich was
http://www.facebook.com/groups/342649565842431/

Meine Facebokgruppe fuer Leute die eine Mitfahrgelegenheit suchen. Wer moechte kann sich gerne dazufuegen :
mosaglas
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Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von mosaglas »

swallow hat geschrieben:Kennt z.B. jemand die Marke Mountain Equipment???
biker86 hat geschrieben:Habe mir den Mountain Equitment Classic 750 gekauft, der dürfte für dich aber nicht warm genug sein (oberer Komfort Wert bei -3, unterer bei -10) :-?
Ich hab den wmns glacier 750 von Mountain Equipment und bin damit sehr zufrieden! Das tolle an diesem Schlafsack: es ist ein Schlafsack extra für Frauen, d.h. an den Füßen verstärkt, wo wir ja besonders gerne frieren. :wink:
Ich war damit zwar noch nicht in Nordnorwegen unterwegs, aber bei uns hatte es nachts auch das ein oder andere Mal nur 2-3Grad und während mein Freund in seinem normalen Schlafsack gefroren hat und mit Socken und dickem Pulli geschlafen hat, hatte ich es wohlig warm in meinem, ohne Socken und dickem Pulli.
Ist halt auch nicht ganz billig, aber meines Erachtens eine lohnenswerte Investition.

Viel Spaß beim Planen

gruß
mosaglas
der westfale
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Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von der westfale »

swallow hat geschrieben:Hallo!


Und noch eine Frage, vielleicht mach ich auch nen extra-Thread auf, wenns hier untergeht: Würdet ihr vom Klima her eher empfehlen zuerst die Lofoten und dann die Finnmark zu machen oder andersrum???

LG swallow

Hei,

vom Gefuehl her wuerde ich erst Finnmark machen. Ende August kann man doch eher mit waermeren Wetter dort rechnen, als Mitte September. Kann natuerlich genau andersum kommen.

Bei den Lofoten gibt es den Vorteil das das Meer durch den Golfstrom erwaermt wird und dadurch eher weniger mit Nachtfroesten zu rechnen ist. Aber auch hier kann es natuerlich auch andersrum kommen.

Vielleicht entscheidet ihr das einfach vor Ort und nach den Wetterbericht.


Hilsen Mark
swallow
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Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von swallow »

Hallo!

Vielen, vielen Dank für die schnellen Antworten!
Zu der Entscheidung Daune oder Kunstfaster kenn ich in der Theorie die ganzen Vor-/Nachteile, ist halt schwer zu entscheiden, wenn man sich zum ersten Mal einen richtig gescheiten Schlafsack kauft...

Zur Größe hätt ich noch eine Frage: Der Ajungilak wäre bis Körpergröße 165 cm... reicht der dann wirklich, wenn man genau 165 cm groß ist, oder kommt man sich da beengt vor und sollte eher einen bis z.b. 173 nehmen (hab ich schon öfters bei Frauenschlafsäcken gesehen).
Und der von Meru ist in der kleinsten Größe 180, ich denke, der ist dann zu lang....?

Und bei der Temperatur sollte ich den obersten Wert nehmen? Also müsste es ein richtiger Winterschlafsack für die Region werden, oder? Weil die meisten 3-Season-Schlafsäcke haben als obersten Wert so um die +1, +2°C und nur der mittlere liegt unterm Gefrierpunkt.

Wie wichtig ist eigentlich eine gute Iso-Matte? Ich habe diese aufblasbare Hofer (in D: Aldi)-Matte, die schon mal vom Gewicht her (knapp 4 kg) und vom Packmaß ein Problem ist.... Es ist halt blöd, wenn man nur um diese kalte Zeit dort oben so lange Urlaub bekommt und sich dann so viel neu kaufen müsste, weil es eben kalt ist oben. Aber zeitlich kann ich die Investitionen ja noch gut aufteilen, sind ja immerhin noch 7 Monate :wink:

MfG
mosaglas
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Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von mosaglas »

swallow hat geschrieben:Wie wichtig ist eigentlich eine gute Iso-Matte?
Sehr wichtig! Weil es ja mehr oder weniger die einzige Trennung zwischen dir und dem Boden ist und die Kälte, die von da kommt, sollte man nicht unterschätzen. Da gibt es sogenannte thermarest Isomatten, die halten die Kälte von unten ab und kann man schön klein machen. Einfach mal bei globetrotter thermarest Isomatte eingeben.
Ich bin mit meiner sehr zufrieden. Ist halt auch nicht ganz billig aber die Anschaffung wert.

gruß
mosaglas
arippich
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Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von arippich »

Im Falle des Ajungilak würde ich das etwas größere Modell nehmen.
Auch die Länge des Meru würde ich nicht für ein Problem halten, Hauptnachteil ist, dass Du etwas mehr Volumen zu erwärmen hast.
Dafür kannst Du z.B. Klamotten in den Fußbereich stopfen und hast sie gleich angewärmt am Morgen :D.
Was die Wahl zwischen Kunstfaser und Daune angeht, solange Du den Schlafsack halbwegs trocken halten kannst (selbst auf längeren Touren war das für uns nie ein Problem), würde ich immer einen Daunensack kaufen.
Der einzige Nachteil, Daune verliert an Loft und damit an Wärmeleistung sobald sie naß wird, während ein Kunstfaserschlafsack noch halbwegs wärmt.
Der höhere Preis relativiert sich schnell, da Daunensäcke viel länger halten. Wir haben in der Familie 2 rund 15 Jahre alte Daunensäcke, die immer noch gut sind.
Wie Mosaglas schon sagte, eine Isomatte ist extrem wichtig. Die Schlafsackfüllung auf der Unterseite wird durch Dein Köpergewicht so zusammengedrückt, dass sie nicht wärmt.
Wenn es komfortabel sein soll sind die von Mosaglas genannten Thermarest (TAR) Matten Klasse.
Warm und dabei nahezu unzerstörbar sind Matten aus EVA Schaum (Evazote) - die gibt es übrigens auch von TAR.
Meine Frau und ich haben auf Wandertouren eine TAR Trail pro dabei, unsere Kinder eine TAR Z-Rest (in der 2cm Version).
Die Z-Rest ist für eine EVA Matte sehr bequem, hat ein geringes Packmaß und ist recht leicht.
Von billigen PE Matten würde ich abraten, sie wärmen nicht gut und halten nicht lange.
Was die angegebenen Temperaturen angeht, so ist die erste Angabe das Limit bis zu dem eine (Standard-) Frau gerade noch nicht friert. Die zweite Angabe bezieht sich auf einen (Standard-) Mann. Die dritte Angabe (Extremtemperatur) bedeutet man überlebt, gesundheitliche Schäden sind nicht ausgeschlossen.
D.h. der vemeintliche Winterschlafsack ist oft, zumindest für viele Frauen, gerade so als 3 Jahreszeitenmodell geeignet (meine Frau hat als 3 Jahreszeitensack einen Western Mountaineering Versalite mit -7/-12 oberes/unteres Komfortlimit. Für sie reicht der gerade so bis -3/-4°C.D.h. für Spätherbsttouren im Norden ist er nicht mehr warm genug).
Gute Daunensäcke hat z.B. auch die finnische Firma Joutsen hergestellt, sie haben die Produktion allerdings vor einer Weile eingestellt. Möglicherweise die Gelegenheit für ein Schnäppchen (Halla und Ruka wären hier empfehlenswerte Modelle).
Harry132
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Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von Harry132 »

Hallo,

ich war letztes Jahr im September zwischen Trondheim und Bodø unterwegs, außerdem im Mai und Juni 2006 in der Finnmark - u.a. Kautokeino, Ifjordfjell und Vardö/Vadsö. Ich habe dabei ausschließlich im Zelt übernachtet - war jeweils mit dem Rad unterwegs.

Meine Erfahrungen:
Ich habe einen jahrzehntealten Daunenschlafsack, ich meine er wäre ´mal für bis - 15 Grad geeignet gewesen. Ich nutze ihn aber auch im Sommer, ggf. halt nur als Zudecke. Ich schlafe auf meinen Radtouren nur angekleidet wie auf dem Rad, also inklusive Socken. Wenn es ´mal kälter wird stopfe ich gerne in den Fußbereich einen Wollpullover. Anonsten ggf. auch lange Unterhosen, Pullover/Fliesjacke oben, Wollmütze eigentlich immer.. Bereits in einem anderen Beitrag hier habe ich über meine sehr positiven Erfahrungen mit einem ganz dünnen (Nylon ?) Überschlafsack berichtet. Positiv dabei - er bildet damit eine zusätzliche wärmende Luftschicht.
Ich schlafe jeweils auf einer Thermarest-Matte, seit September einem anderen Fabrikat, da erstere unterwegs kaputt ging.

Ich habe mein Zelt bereits neben Schneeresten aufgechlagen, morgens hatte ich auch schon etwas Schneefall. Es war alles kein Problem. Aber - ich bin auch von Hause her gewohnt daß im Winter in meiner Wohnung + 15 ° die Normaltemperatur ist. Und keine 25 Grad wie manche als normal und "lebensnotwendig" erachten :roll:

Konkrete Empfehlungen für einen Schlafsack kann ich dir nicht geben. Ich habe meinen alten vor ein paar Jahren über "Globetrotter" etwas neu mit Daunen auffüllen lassen - das geht ! Damit sollte er wohl noch einige weitere Jahre seine Funktion erfüllen.

Übrigens: Ich habe in diesem Daunenschlafsack zwischen 2003 und 2009 alle Nächte von rund 15 Monaten verbracht. 2003 auch im Winter - auch in der Finnmark, bzw. fast ausschließlich in Norwegen. Allerdings 2003 im Winter mit dem Auto. Und wenn es zu kalt wurde habe ich noch einen alten billigen 2. Schlafsack über den Daunensack gezogen.

Zur Nässeempfindlichkeit von Daunen: Ich habe mit meinem auch die Nächte auf diversen Segeljachten verbracht. Ich habe dabei keine Nachteile wegen der Daunen entdecken können. Ich würde deshalb immer wieder zu einem Daunenschlafsack greifen, wegen seiner spezifischen Vorteile wie kleineres Packmaß, usw.

Gruß
Harry
Meine Diaschau "Norwegen - mit dem Rad zum Nordkap": http://www.Heinz-Knapp.de
norgekal
Beiträge: 5
Registriert: Mi, 14. Jul 2010, 14:49

Re: SCHLAFSACK Campen Ende August/Anf. September in Nordnorwegen

Beitrag von norgekal »

Es gibt nicht schöneres, als mit dem Auto ein wenig durch Norwegen zu fahren. Das Tolle ist ja wirklich die Landschaft, da wird selbst längeres Autofahren zum Genuss. Noch dazu war ich beim letzten Norwegen-Trip Beifahrer, denn meine Freundin hat sich großzügigerweise bereit erklärt, mich durch das Land zu chauffieren und das, obwohl sie nicht die allersicherste Autofahrerin ist. Die Mietwagenfirma hatte damals sogar eine Autoversicherung für Frauen angeboten, fand ich echt witzig, wusste gar nicht, dass es so etwas gibt, anscheinend gibts die jetzt auch schon in Deutschland.
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