Bist du der Jens aus (ehem.) Stokmarknes?ArcticGateway hat geschrieben:Schöne Grüße, Jens
Finnmarken / Australien
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Re: Finnmarken / Australien
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Re: Finnmarken / Australien
An jedem Tag soviel wie in der gesamten Hochsaison oder pro Tag in der Hochsaison?ArcticGateway hat geschrieben:
Die Finni bringt während der Vercharterung an JEDEM Tag soviel ein wie sonst in der Hochsaison.

Re: Finnmarken / Australien
ich denke pro tag in der hochsaison 

H1R1 infisert
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2010 MS Nordstjernen - BOO-KKN-BGO
2010 Møre og Romsdal
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Re: Finnmarken / Australien
Nein, bin von Deutschland direkt nach Tromsø gezogen.Schnettel hat geschrieben:Bist du der Jens aus (ehem.) Stokmarknes?ArcticGateway hat geschrieben:Schöne Grüße, Jens
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Re: Finnmarken / Australien
Leider nur soviel wie pro Tag in der Hochsaison, sonst hätten wir sie ja viel früher zurück!Trollinchen hat geschrieben:
An jedem Tag soviel wie in der gesamten Hochsaison oder pro Tag in der Hochsaison?
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Re: Finnmarken / Australien
Hei, @ArcticGateway, Du im hohen Norden, ich im Vestlandet - da haben wir ja die ganze HR-Strecke für unsere Mitstreiter hier gut im Visier!ArcticGateway hat geschrieben:Auf der Pressekonferenz ist dazu ja ausdrücklich gesagt worden, dass der Küstenbetrieb Priorität hat. Bleibt nur zu hoffen, das im Winter deutlich mehr Leute mit HR fahren.

Dass der Küstenbetrieb Vorrang hat, ist gaaaaanz wichtig für HR. Weil die sonst die staatliche Lizenz verlieren. Das kam vor nicht allzu langer Zeit in einem NRK-Beitrag zur Sprache. HR MUSS das als Vorrang ansehen und ist (mit Ausnahme der Winterzeit) verpflichtet, täglich zu fahren. D. h.: wenn sie auch andere Schiffe verchartern wollen, müssen sie neue bauen lassen. Sonst geht das einfach nicht.

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Re: Finnmarken / Australien
Mag ja sein, daß der Küstenbetrieb gaaaanz wichtig für HR ist - wenn er aber operativ nicht wirtschaftlich zu betreiben ist, dann hilft auf lange Sicht Alles nichts. Also lautet die Frage: Arbeitet HR wirklich wirtschaftlich ?trollfjord hat geschrieben:Dass der Küstenbetrieb Vorrang hat, ist gaaaaanz wichtig für HR. Weil die sonst die staatliche Lizenz verlieren.
Da würde mich mal interessieren, ob HR selbst fahren muß, oder ob das operative Geschäft an einen "Sub-Unternehmer" vergeben werden kann (sprich: Leistungen von externen Anbietern einkaufen, HR macht nur noch Marketing und Verwaltung).trollfjord hat geschrieben:HR MUSS das als Vorrang ansehen und ist (mit Ausnahme der Winterzeit) verpflichtet, täglich zu fahren. D. h.: wenn sie auch andere Schiffe verchartern wollen, müssen sie neue bauen lassen. Sonst geht das einfach nicht.
So wie ich es verstehen würde, ist HR nur verpflichtet, täglich zu fahren. Ob das nun mit eigenen Schiffen geschieht oder lediglich Drittanbieter mit ihren Nußschalen mit HR-Branding (Franchise wie z.B. bei McDoof, Wet-Lease bei einigen Fluggesellschaften, etc.) fahren, dürfte indes m.E. nicht so eindeutig geklärt sein.
*Satire AN*
Also wenn's schlecht für HR läuft, können sie ja somalische Piraten-Crews samt Booten anheuern (die haben derzeit nicht allzu viel Arbeit

*Satire AUS*
So läuft's Business mittlerweile in vielen Bereichen der globalisierten Wirtschaft, und in Extremis dürfte auch HR zum jedem Strohhalm greifen der sich bietet (das sehen wir schon jetzt - z.B. Vercharterung der "Finni" ins Skippi-Land und gleichzeitige Info-Veranstaltungen mit der "Finni" als Werbung

Ich hoffe indes, daß HR alsbald finanziell wieder vollständig genesen ist und wir uns diesbezüglich weniger Sorgen machen müssen.
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"Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition."
(J.N. Nestroy) http://www.youtube.com/watch?v=O4vbdusj7Pk
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Re: Finnmarken / Australien
Ich denke schon dass HR sich auch Schiffe chartern könnte, genau wie sie ja auch verchartern. Und nach meiner Meinung könnte das natürlich auch zu überlegen sein. Wir hatten es ja schon - ich denke man müsste im Winter die Fahrten reduzieren, Zehn Schiffe im Winter laufen zu lassen ist nicht rentabel.
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Re: Finnmarken / Australien
Aber gerade das ist die staatliche Forderung, weil der hohe Norden samt seinen Wirtschaftsbetrieben im Winter oft nur noch über den Seeweg erreichbar ist (Straße unpassierbar, Schnee meterhoch, Gletscher, die über Asphalt kriechenRevolera hat geschrieben:Zehn Schiffe im Winter laufen zu lassen ist nicht rentabel.

Deshalb haben ja schon einige wenige HR-enthusiastische Politiker geäußert, dass sie sich HR als ein Unternehmen mit staatlicher Beteiligung vorstellen können. Das brächte Sicherheit auf Dauer und ist m.E. angemessen, weil ja auch staatliche Forderungen an HR gestellt werden.
Das Chartern von "fremden" Schiffen wird ja schon betrieben: die Nordlys und die Richard With wurden ja Ende der 90er Jahre an zwei andere norweg. Reedereien verkauft. Beide fahren als geliehene Schiffe bei HR.
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Re: Finnmarken / Australien
[quote="trollfjord] Das Chartern von "fremden" Schiffen wird ja schon betrieben: die Nordlys und die Richard With wurden ja Ende der 90er Jahre an zwei andere norweg. Reedereien verkauft. Beide fahren als geliehene Schiffe bei HR.[/quote]
Das ist mir jetzt neu.
Regelrecht verkauft??
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Re: Finnmarken / Australien
Lies mal hier: http://www.hurtigruten-web.com/hurtigruteskipene.html
Unter "Nordlys" und "Richard With" finden sich auch die Namen der Reedereien, die die Schiffe als Eigner haben. Leider fehlen hier die Jahreszahlen, wann sie übernommen wurden. Ich bilde mir ein, gelesen zu haben, dass das Ende der 90-er Jahre war, noch vor dem Bau der Zwillinge und der Finni.
Die Carina Hansen hat auf HR ihre Matrosen-Lehre gemacht und läßt sich nun zum Steuermann (oder besser: zur Steuerfrau
) ausbilden. Sie hofft, nach der Ausbildung wieder bei HR anheuern zu können.
Unter "Nordlys" und "Richard With" finden sich auch die Namen der Reedereien, die die Schiffe als Eigner haben. Leider fehlen hier die Jahreszahlen, wann sie übernommen wurden. Ich bilde mir ein, gelesen zu haben, dass das Ende der 90-er Jahre war, noch vor dem Bau der Zwillinge und der Finni.
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Re: Finnmarken / Australien
Liebe Hurtigruten-Freunde.
Zum Thema "andere Eigentumsgesellschaften" für HR-Schiffe hatte ich schon einmal ausführlich geschrieben. Hier noch einmal die Kurzfassung.
"Früher" betrieb eine Reederei ihre Schiffe unter ihrem Reedereinamen als eingetragene Eigentümer. Als die Schiffe größer wurden und damit auch im Wert stiegen, gründete man für jedes Schiff eine eigene "Eigentumsgesellschaft". Dies hatte zwei Vorteile. Wenn ein Schiff einer Reederei einen größeren Schaden verursachte, der z.B. nicht durch eine der internationalen Konventionen zur Beschränkung der Haftung unterlag, wurde zwangsläufig das Vermögen der Reederei, d.h. die anderen Schiffe zur Mithaftung herangezogen. Das geht nicht bei einer "Einschiffsgesellschaft". Sollte z.B. eine Einschiffsgesellschaft die wirtschaftlichen Zielsetzungen nicht erfüllen, würden die anderen Gesellschaften nicht für die Verlust der Einschiffsgesellschaften aufkommen.
Zudem ließ sich in den 70er-Jahre sehr viel Geld von Selbständigen durch die seinerzeit geltende Steuergesetzgebung einsammeln, da die so investierten Gelder mit hohen steuerlichen Abschreibungen verbunden waren. Ähnliches hatten wir auch in den vergangenen Jahren mit den Gründungen der Kommanditgesellschaften - von denen jetzt wegen der Schiffahrtskrise viele "notleidend" geworden sind, die Anleger also aufgefordert werden, die zuvor erhaltenen Gewinne wieder zurückzuzahlen.
Ähnlich ist man mit der Finanzierung der RICHARD WITH und der NORDLYS verfahren. Es könnte auch sein, dass die sog. Anschubfinanzierung auch von der Stralsunder Werft mitgetragen wurde, so dass die Schiffe dann auf der Basis einer "Bareboat-Charter" (nacktes Schiff ohne Ausrüstung und Besatzung) an Hurtigruten (bzw. den damals noch existierenden Einzelreedereien) verchartert und von dem Manager (nach deutschem Recht: Ausrüster) betrieben wurden.
So, ich hoffe, ich habe ein wenig zur Information beigetragen.
Gruß aus Hamburg
Ronald
Zum Thema "andere Eigentumsgesellschaften" für HR-Schiffe hatte ich schon einmal ausführlich geschrieben. Hier noch einmal die Kurzfassung.
"Früher" betrieb eine Reederei ihre Schiffe unter ihrem Reedereinamen als eingetragene Eigentümer. Als die Schiffe größer wurden und damit auch im Wert stiegen, gründete man für jedes Schiff eine eigene "Eigentumsgesellschaft". Dies hatte zwei Vorteile. Wenn ein Schiff einer Reederei einen größeren Schaden verursachte, der z.B. nicht durch eine der internationalen Konventionen zur Beschränkung der Haftung unterlag, wurde zwangsläufig das Vermögen der Reederei, d.h. die anderen Schiffe zur Mithaftung herangezogen. Das geht nicht bei einer "Einschiffsgesellschaft". Sollte z.B. eine Einschiffsgesellschaft die wirtschaftlichen Zielsetzungen nicht erfüllen, würden die anderen Gesellschaften nicht für die Verlust der Einschiffsgesellschaften aufkommen.
Zudem ließ sich in den 70er-Jahre sehr viel Geld von Selbständigen durch die seinerzeit geltende Steuergesetzgebung einsammeln, da die so investierten Gelder mit hohen steuerlichen Abschreibungen verbunden waren. Ähnliches hatten wir auch in den vergangenen Jahren mit den Gründungen der Kommanditgesellschaften - von denen jetzt wegen der Schiffahrtskrise viele "notleidend" geworden sind, die Anleger also aufgefordert werden, die zuvor erhaltenen Gewinne wieder zurückzuzahlen.
Ähnlich ist man mit der Finanzierung der RICHARD WITH und der NORDLYS verfahren. Es könnte auch sein, dass die sog. Anschubfinanzierung auch von der Stralsunder Werft mitgetragen wurde, so dass die Schiffe dann auf der Basis einer "Bareboat-Charter" (nacktes Schiff ohne Ausrüstung und Besatzung) an Hurtigruten (bzw. den damals noch existierenden Einzelreedereien) verchartert und von dem Manager (nach deutschem Recht: Ausrüster) betrieben wurden.
So, ich hoffe, ich habe ein wenig zur Information beigetragen.
Gruß aus Hamburg
Ronald
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Man kann sich jeden Tag ärgern, aber man ist nicht verpflichtet dazu!
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Re: Finnmarken / Australien
Lieben Dank Ronald! 

Re: Finnmarken / Australien
@Trollinchen,
Gerne doch, für Fachfragen bin ich gerne zuständig, bloß nicht für
Politik und Glauben und Kirchenaustattungen (Petra
)
Da gibt es so einen Schnack hier oben:
"Sup Di dun un freet Di dick
doch hal dat Mul von Politik"
Für alle Binnenländer:
"Trink Dich besoffen und friss ich dick
doch halt das Maul von Politik!"
Und wenn Ihr Fragen über die Schiffahrt im Allgemeinen habt: Bei mir werdet Ihr geholfen!
Und wenn Ihr Fragen über Schiffbau (und Schiffsmaschinen) habt: Bei Harald96 werdet Ihr geholfen!
Frei nach Verona und Veronika oder wie die auch immer heißt, die da mit ihrem Pleite-Menschen.
Gruß aus Hamburg
Ich gehe jetzt in die Koje (Jobo sagt Dir das etwas - was war besser: schwimmende order rollende Koje?)
Ronald
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doch hal dat Mul von Politik"
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"Trink Dich besoffen und friss ich dick
doch halt das Maul von Politik!"
Und wenn Ihr Fragen über die Schiffahrt im Allgemeinen habt: Bei mir werdet Ihr geholfen!
Und wenn Ihr Fragen über Schiffbau (und Schiffsmaschinen) habt: Bei Harald96 werdet Ihr geholfen!
Frei nach Verona und Veronika oder wie die auch immer heißt, die da mit ihrem Pleite-Menschen.
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Re: Finnmarken / Australien
Hei, @Ronald, danke auch von mir für die interessanten Infos.
Nu habsch da aber doch noch 'ne Frage: Ich habe gerade die originale Internetseite gefunden, von der ich die ursprüngliche Info von den beiden verkauften Nordlys und Richi With hatte - http://www.hurtigrutene.info/
Da steht unter Richard With: 12.2002: Solgt til KS Rishard With ved Per Sævik, Fosnavåg, for 375 mill kr, men tatt tilbake på bare-boat centerparti for 15 år, med tilbake-kjøpsopsjon. - war also doch später als ich dachte. Besonders der letzte Passus "mit Rückkaufsoption" läßt die Sache doch anders erscheinen, oder?
Bei der Nordlys steht: 07.2003: Skipet solgt til Kirberg Shipping A/S, Bergen, for kr 400 mill, men tatt tilbake på bare-boat centerparti, og fortsetter under TFDS flagg og bemanning. Auch hier wird richtig von Verkauf gesprochen.
Wie kann ich das einordnen?
Hattu 'ne Erklärung für einen Ahnungslosen?
Nu habsch da aber doch noch 'ne Frage: Ich habe gerade die originale Internetseite gefunden, von der ich die ursprüngliche Info von den beiden verkauften Nordlys und Richi With hatte - http://www.hurtigrutene.info/
Da steht unter Richard With: 12.2002: Solgt til KS Rishard With ved Per Sævik, Fosnavåg, for 375 mill kr, men tatt tilbake på bare-boat centerparti for 15 år, med tilbake-kjøpsopsjon. - war also doch später als ich dachte. Besonders der letzte Passus "mit Rückkaufsoption" läßt die Sache doch anders erscheinen, oder?

Bei der Nordlys steht: 07.2003: Skipet solgt til Kirberg Shipping A/S, Bergen, for kr 400 mill, men tatt tilbake på bare-boat centerparti, og fortsetter under TFDS flagg og bemanning. Auch hier wird richtig von Verkauf gesprochen.
Wie kann ich das einordnen?

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