umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

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Baron von Willig
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umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von Baron von Willig »

Hola amigos!

Nachdem ich immer mehr feststellen muss, dass ich hier nicht der einzigste bin, der Probleme hat eine Stelle in Norwegen zu finden, weil mittlerweile eben doch die Landessprache in allen Bereichen mehr oder minder Pflicht ist, komm ich so langsam auf ne bisschen andere Schiene:

Habt ihr Tipps für mich, wo ich als Aushilfe arbeiten kann?!
Ich stell mir das so vor, dass ich für Kost, Logi und einen kleinen Obolus engagiert mit anpacke, um nebenher die Sprache zu lernen.

In drei Wochen fängt mein Norwegisch-Sprachkurs an; Englisch spreche ich fließend und sehe in der Richtung keine Problem.
24 Jahre bin ich alt, komme aus dem Maschinenbau (Monteur, Mechaniker), bin entsprechend noch fest angestellt und möchte ernsthaft und komplett (von mir aus schon letzte Woche) nach Norwegen ziehen.
Mein eigentlicher Masterplan sieht vor, im Raum Oslo eine Festanstellung als Monteur/Mechaniker zu bekommen.

Mittlerweile sehe ich es aber als sinnvoller an, für den Anfang einen Job in der "light"-Version zu bekommen, bei dem ich 6-12 Monate die Gepflogenheiten, Sprache lerne und einen Einblick in die norwegische Denkweise bekomme.
Hier im Forum wurde vor kurzem nach Aushilfen bei einem Campingplatz gesucht, was jedoch leider eingestellt wurde. Auch könnte ich mir vorstellen, beim Ausbau oder der Renovierung von Freiland-Museen o.ä. mit anzupacken.

Gebt mir mal Input! :-)
Tusen takk!
greetz Tom
Hubi59
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von Hubi59 »

Hei Tom, ich kann mir echt nicht vorstellen das ein gelernter Mechaniker der fliessend Englisch spricht keinen Job in Norge findet. Bei uns in den Ölfirmen um Stavanger, in Tananger und Dusavik arbeiten so viele aus ganz Europa, da ist nur Englisch angesagt, da will kein Mensch von dir norsk, möglicherweise bringt es Vorteile, aber verlangt wird es nicht.
Also versuch mal mit einigen Firmen nen Vorstellungstermin (per telefon, geht schneller) auszumachen und dann kommst du nach Norge für ne Woche und klapperst die alle ab, diese Variante ist immer am wirkungsvollsten.
Nochwas, leg dich nicht fest wo du landest, ich währe auch Kirkenes gegangen, wenn ich dort nen Job gefunden hätte.

Gruss Hubi
Tyskland liker vi, men kun for Norge slår våre hjerter
Baron von Willig
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von Baron von Willig »

hei!
Hubi59 hat geschrieben:[...] Ölfirmen um Stavanger, in Tananger und Dusavik [...] Also versuch mal mit einigen Firmen nen Vorstellungstermin (per telefon, geht schneller) auszumachen und dann kommst du nach Norge für ne Woche und klapperst die alle ab, diese Variante ist immer am wirkungsvollsten. [...]
und du bist echt der meinung, dass ich da einfach so mal bei den firmen anruf, mich telefonisch kurz vorstelle und ihnen meine vorstellung in beispielsweise 4 wochen suggeriere??! ich mein... warum nicht... aber im ersten moment schein ich da noch zu deutsch zu denken! :D

was den standort angeht, hab ich mich nicht direkt auf den raum oslo beschränkt. jedoch zieht es mich eindeutig ans meer, da ich in rostock geboren bin und bei jedem besuch am meer merke, dass ich mich in so einem umfeld pudelwohl fühle!! :-) von der denkweise, dass ich gleich auf anhieb den traum-standort inkl. traum-job bekomme, hab ich mich gottseidank schon losgesagt! lol

evtl. hab ich ja nur noch nicht nach den richtigen standorten geschaut... öl-industrie wurde in meinem fall jetzt schon zum dritten mal genannt.
Barney Bär
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von Barney Bär »

Baron von Willig hat geschrieben: und du bist echt der meinung, dass ich da einfach so mal bei den firmen anruf, mich telefonisch kurz vorstelle und ihnen meine vorstellung in beispielsweise 4 wochen suggeriere??!
wenn ueberhaupt, dann am besten so.so hab ich auch eine geniale stelle gekriegt. stædtereisen hast du dann inklusive. :wink:
und was die meeresnæhe angeht: norwegen hat viiiiel kueste. :D
Hovin
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von Hovin »

Hubi59 hat geschrieben: Nochwas, leg dich nicht fest wo du landest, ich währe auch Kirkenes gegangen, wenn ich dort nen Job gefunden hätte.

Gruss Hubi
Nun, da muss ich Dir aber sehr wohl wiedersprechen. Fuer mich war es von anfang an klar, das ich mit Garantie nicht in die Naehe von Bergen ziehe. Ich geh doch nicht nach Norwegen, an einen Ort, wo es oeffters regnet als die Sonne scheint.
Genauso waehre ich nie zu weit nach Norden gezogen, in die Gegend vom Polarkreis.

Nichts fuer ungut, eine Mitternachtssonne ist schoen, mal gesehen zu haben, aber in so einer Gegend zu leben ist absolut etwas anderes. Meiner Meinung nach ist es sehr wohl wichtig zu Ueberlegen, ob man mit den extremen Wetter und Licht Verhaeltnissen auf dauer umgehen kann.

Schon zu oft hab ich hier User gelesen, die nach einer Weile ganz ungluecklich mit der Wahl des Ortes sind.

Gruss Hovin
LilleMy
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von LilleMy »

Hovin hat geschrieben:

Schon zu oft hab ich hier User gelesen, die nach einer Weile ganz ungluecklich mit der Wahl des Ortes sind.

Gruss Hovin
Hier kann ich Hovin nur zustimmen. Im Laufe meiner bald 11 Jahre in Norwegen habe ich viele Auswanderer gesehen die nach einer Weile die Koffer gepackt haben und entmutigt zurückgefahren sind, nur weil sie (meines Erachtens) den falschen Standort gewählt haben.

Man kann's nur immer und immer wieder betonen:

Die norwegische und die Deutsche Mentalität und Kultur sind sehr verschieden. Und das Wetter, bzw die Lichtverhältnisse sind oft eine viel grössere Hürde als man sich überhaupt vorstellen kann.

Wenn man aus einer deutschen mittelgrossen (oder grossen) Stadt in eine kleine Ortschaft in Norwegen zieht, evt. noch an einen Ort wo die Sonne mehrere Monate pro Jahr verschwindet, ist das ein schlechter Ausgangspunkt. Oder besser gesagt- man braucht viel mehr Durchhaltevermögen als wenn man anfangs an einen Ort wie z.B Oslo oder Drammen zieht, die wenigstens Einwohneranzahlmässig einer deutschen Stadt entsprechen. Freizeitangebote gibt es dort auch, und (das wichtigste: ) viele Leute die einander noch nicht kennen, und die man kennenlernen kann. :) Auch ist der Abstand zu Flugplätzen und die Möglichkeit für Billige Flugtickets in die alte Heimat besser gegeben wenn man sich am Anfang in der Nähe einer Grossstadt niederlässt. Bergen ist auch okay, aber das Wetter kann einem sehr zu schaffen machen. Wettertechnisch geht es mir hier in Akershus fylke genau gleich gut wie in meiner alten Heimat, aber Akershus hat ja auch die meisten Sonnenstunden pro Jahr, hab ich mal gelesen, und im Winter hat man immer noch Licht und SOnne, obwohl die Sonne natürlich früher auf- und untergeht.

Also- Such dir deinen Wohnort gut aus, und höre auf erfahrene Auswanderer. ;-)
Baron von Willig
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von Baron von Willig »

mensch, ihr macht mich ja ganz banane! ;-)

ich denk halt, dass ich anfangs nicht so wählerisch sein sollte, das ist alles...
sicherlich lege ich großen wert darauf, mir einen bekanntenkreis aufzubauen, mich sportlich mit reinzuhängen (mountainbiken, klettern, etc.) und auch ein nachtleben pflegen zu dürfen - womit ich in oslo perfekt bedient wäre!
bin grad ein wenig hin- und hergerissen, denn letzlich erwarte ich ja auch nicht, dass ich auf anhieb nen treffer lande. in meinen augen ist sowas erst möglich, wenn man der landessprache mächtig ist, um sich auch entsprechend in der berufswelt positionieren zu können.

und da das erst jetzt in angriff genommen wird, werdens halt mal 1-3 weitere umzüge innerhalb norwegens werden.
bis auf meine technik-spielzeug-sammlung, sportausrüstung und die eben wichtigen küchen-utensilien häng ich nicht wirklich viel an meinem bisherigen hausrat. für einen umzug kann ich mich ohne lang zu grübeln auf einen Sprinter-Bus beschränken.

+ wie seht ihr eigentlich die möglichkeit zum aufbau eines bekanntenkreises auch in kleineren städten? bin jedenfalls alles andere als introvertiert, und bekomme durch meine vielen sportaktivitäten seither immer schnell anschluss.

+ so ganz am rande: wie ist NO eigentlich internet-technisch versorgt??

ich danke euch!
tom
LilleMy
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von LilleMy »

Internettechnisch sind wir hier oben eigentlich gut versorgt würd' ich mal sagen.

Natürlich findet man schneller Anschluss wenn man ein bestimmtes Hobby hat, und Sportarten an der frischen Luft machen ja hier ne Menge Leute. Das schwierigste wird vielleicht die Sprachbarriere sein- man steht sehr schnell im Abseits wenn man kein Norwegisch kann. Obwohl alle Leute englisch sprechen sprechen sie untereinander Norwegisch, und das kann auf die Dauer ziemlich deprimierend werden. Darum toi toi toi beim Norwegisch lernen!
Baron von Willig
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von Baron von Willig »

Na wobei ich hochgradig begeistert war, als ich in Oslo auf einer privaten Geburtstagsparty eingeladen war (schon am dritten Tag!!) und die ganze Mannschaft automatisch ins englische gewechselt hat, sobald ich mich zu ihnen stellte. Eine kleine, aber ganz tolle Erfahrung.

bin grad wieder am durchforsten von Stellenangeboten: Dabei hab ich ernste Probleme, mehr Infos über eine anscheinend kleine Firma in Asker zu bekommen. Die Ausschreibung hört sich zwar interessant für mich an, beinhaltet aber zu wenig Infos, um eine Bewerbung auf die Firma zuzuschneiden.
Über http://www.gulesider.no/gs/companyDetai ... d=Z001PKDQ und yahoo findet sich nichts...
was produzieren die GENAU?!

Beim NAV-Asker hab ich grad angerufen, um evtl. dort Infos zu bekommen. Hatten aber selber keinen Ahnung und meinten, ich sollte direkt dort anrufen. Klar, aber das wollte ich mir für den Schluss aufheben...
muheijo
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von muheijo »

Baron von Willig hat geschrieben:was produzieren die GENAU?!
Die produzieren gar nichts, die verkaufen und reparieren Wald- und Garten-Maschinen, siehe hier:
(Die Markennamen werden dir etwas sagen)

http://www.pero.no/

(gefunden bei google :wink: )

Gruss, muheijo
"Nicht diejenigen sind zu fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen."

(Napoléon I.)
Baron von Willig
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von Baron von Willig »

is jetzt nich wahr...!!! :shock:
pero.no hatte ich eingegeben, so, wie das seit jeher üblich ist. aber dass man da das www. noch davor setzen muss, hab ich noch nie gehabt!

wie auch immer: damit ergibt die stellenanzeige gleich einen anderen sinn!
abgehakt, nächste!
Beaubacy
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von Beaubacy »

LilleMy hat geschrieben:
Hovin hat geschrieben:

Schon zu oft hab ich hier User gelesen, die nach einer Weile ganz ungluecklich mit der Wahl des Ortes sind.

Gruss Hovin
Hier kann ich Hovin nur zustimmen. Im Laufe meiner bald 11 Jahre in Norwegen habe ich viele Auswanderer gesehen die nach einer Weile die Koffer gepackt haben und entmutigt zurückgefahren sind, nur weil sie (meines Erachtens) den falschen Standort gewählt haben.

Man kann's nur immer und immer wieder betonen:

Die norwegische und die Deutsche Mentalität und Kultur sind sehr verschieden. Und das Wetter, bzw die Lichtverhältnisse sind oft eine viel grössere Hürde als man sich überhaupt vorstellen kann.

Wenn man aus einer deutschen mittelgrossen (oder grossen) Stadt in eine kleine Ortschaft in Norwegen zieht, evt. noch an einen Ort wo die Sonne mehrere Monate pro Jahr verschwindet, ist das ein schlechter Ausgangspunkt. Oder besser gesagt- man braucht viel mehr Durchhaltevermögen als wenn man anfangs an einen Ort wie z.B Oslo oder Drammen zieht, die wenigstens Einwohneranzahlmässig einer deutschen Stadt entsprechen. Freizeitangebote gibt es dort auch, und (das wichtigste: ) viele Leute die einander noch nicht kennen, und die man kennenlernen kann. :) Auch ist der Abstand zu Flugplätzen und die Möglichkeit für Billige Flugtickets in die alte Heimat besser gegeben wenn man sich am Anfang in der Nähe einer Grossstadt niederlässt. Bergen ist auch okay, aber das Wetter kann einem sehr zu schaffen machen. Wettertechnisch geht es mir hier in Akershus fylke genau gleich gut wie in meiner alten Heimat, aber Akershus hat ja auch die meisten Sonnenstunden pro Jahr, hab ich mal gelesen, und im Winter hat man immer noch Licht und SOnne, obwohl die Sonne natürlich früher auf- und untergeht.

Also- Such dir deinen Wohnort gut aus, und höre auf erfahrene Auswanderer. ;-)
Ich denke auch das die Gegend, grad bei extremen Bedingungen (viel Regen, wenig Sonne..) schon auch ausschlaggebend ist um glücklich zu sein. Wir sind auch am überlegen, in welche Gegend wir in Norwegen ziehen wollen. Dies richtet sich auch nach unseren bisherigen Lebensgewohnheiten. Wir wohnen in der Stadt und werden auch in Norwegen in die Nähe von einer Stadt ziehen. Es wäre einfach zu krass, grad am Anfang mitten in die Pampas zu ziehen, wenn man vorher in der Stadt gelebt hat. Das macht das Auswandern, denke ich, auch noch etwas schwerer. Aber wir wollen auch noch viel raus in die Natur, da wir viele Freizeitbeschäfigungen bzw Sportarten draussen machen und zwei Hunde haben. Dementsprechend wählen wir unser annäherndes Auswanderziel aus. An den Polarkreis möchte ich auch nicht. Urlaub sehr gerne - aber nicht für längere Zeit.
Liebe Grüße Anja und Sebastian + 8 Pfoten
olly40
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von olly40 »

Hei.

Die Sache mit dem Wohnort sollte man sich zwar gut überlegen, aber sich auch nicht zu festlegen.

Uns und einigen anderen Deutschen ist es passiert, dass wir nach einem Jahr die Kündigung des Mietverhältnisses bekommen haben und dann muss man binnen kurzer Zeit eine zur Arbeitsstelle passende Wohnmöglichkeit finden, was manchmal gar nicht so leicht ist.
Wir haben eine Tochter (damals 13), der ich nach einem Jahr im Ausland nicht wieder einen Schulwechsel zumuten wollte. Mit Mietwohnungen war es in dieser kurzen Zeit leider nichts in unserer Nähe, aber wir haben Glück gehabt und letzten Sommer von der Bank und Kommune eine Vollfinanzierung eines neuen Hauses bekommen. Mein Mann war damals 1,5 Jahre in Norwegen und fest angestellt, Tochter und ich waren erst 9 Monate hier. Nun sind wir aber glücklich, dass wir diesen Weg gegangen sind. Durch die Finanzkrise und Senkung der Zinsen haben wir sogar noch mehr Glück, da wir mittlerweile weniger bezahlen als letztes Jahr. Dies ist nun unsere kleine Geschichte zum Thema Wohnen.

Hilsen
Daggi
bayer
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von bayer »

Hallo
Komisch,das selbe ist uns auch passiert, Eigenbedarf. Das komische ist nur,, das Haus steht bis jetzt leer und renovieren wollten sie auch,nix wurde gemacht.

Schøner gruss Klaus
Beaubacy
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Re: umdenken in Richtung Aushilfskraft: Adressen?

Beitrag von Beaubacy »

olly40 hat geschrieben:Die Sache mit dem Wohnort sollte man sich zwar gut überlegen, aber sich auch nicht zu festlegen.
Das stimmt wohl. Aber man sollte schon annähernd die Gegend überlegen, wo man hin will. Und manchmal
kommt es doch auch ganz anders als man denkt. :wink:
Liebe Grüße Anja und Sebastian + 8 Pfoten
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