Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Alles rund um Camping und Wohnmobile/Gespanne
Antworten
reisevogel
Beiträge: 9
Registriert: Di, 19. Feb 2008, 7:55
Wohnort: Amöneburg

Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von reisevogel »

Hallo,
wir waren im Sommer für 2 Wochen in Norwegen und sind danach über Schweden und Dänemark wieder nach Deutschland runter. Die Anreise von Hanstholm nach Egersund war geplant und gebucht, eine kaputte Einspritzpumpe 2 Stunden vor Fährabfahrt hat uns leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nach erledigter Reparatur gab's für uns erstmal nur eine Fähre nach Kristiansand. Als absolute Norwegen-Neulinge lernten wir sehr schnell, was Autobahn in Norwegen bedeuten kann und dass die Strassen teilweise wirklich eklig eng sind. Natürlich ist fast alles "fahrbar", aber irgendwie vergeht einem doch die Freude an der grandiosen Landschaft, wenn man ständig auf engen Strassen hochkonzentriert um sich, seine Familie und sein Wohnmobil bangen muss.
Die Strecke, die wir "erfahren" haben, war Kristiansand - Lindesness und dann wieder zurück Richtung Oslo und dann gen Schweden, auf der Autobahn am Oslofjord runter. Je weiter nach Oslo desto besser waren die Strassen (bis auf die Baustellen), klar. Und in Schweden wurde es nach ca. 100km auch wieder sehr gut.

Meine Frage: Gibt es Karten, denen man die Strassensituationen (einspurig, eng, zweispurig) entnehmen kann? Mein TomTom sagt mir ja nicht wirklich viel dazu. Ich oute mich, dass ich lieber entspanntere Strecken fahre, als immer leicht verkrampft mit schweigsamen Beifahrern über enge Strässchen zu schleichen. Wie gesagt: Es geht mir nicht ums rasen, sondern ums entspannte fahren. Oder gibt's Tipps, Trost oder sonst etwas hilfreiches für mich :-)?

Der Norwegen-Virus ist halt schon stark eingeschlagen und wir werden sicher wieder in dieses wunderschöne Land reisen. Für Wohnmobilisten, die nach Kristiansand fahren und dort bei Bystranda übernachten (ehemaliger Stellplatz, ist ja gerade Baustelle), übrigens einen netten Link, wir haben unwissentlich exakt unter dieser Webcam übernachtet:
http://www.webkamerasinnorwegen.com/web ... iewcam=345

/Detlef
k4711
Beiträge: 79
Registriert: Fr, 14. Jul 2006, 8:23

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von k4711 »

Hallo Detlef,

ich finde Deine Darstellung der norwegischen Straßen zwar ziemlich negativ (wir sind auch seit Jahren mit dem Wohnmobil in Norwegen unterwegs und ich staune immer, wie gute Straßen teilweise bestehen, wenn man bedenkt für wie wenige Benutzer sie gebaut werden), aber lass mich auf Deine Frage kommen:

Eine Karte, aus der Straßenbreite und -zustand hervorgehen, gibt es m.W. nicht. Das die Europastraßen allgemein besser ausgebaut sind als der Rest ist naheliegend - Ausnahmen bestätigen die Regel. Schotterstecken findest Du (fast) ausschließlich auf echten Nebenstraßen. Anzumerken ist auch, dass in Norwegen oft nur einzelne Passagen einer Strecke erneuert werden - der Zustand ändert sich demnach häufig und Du kannst dem Beginn einer Strecke nie ansehen, was Dich einige km weiter erwartet.

Wenn Du Karten mit einem Maßstab 300.000 oder besser verwendest, kanst Du Dir anhand der Routenführung ein grobes Bild vorab machen (gerade Linien durch Berge -> Tunnelstrecke, viel Zickzack -> u.U. eine alte Routenführung mit vielen Kehren).

Die Straßen in Norwegen sind allgemein relativ schmal, dafür habe ich in diesem Jahr die schwedischen als schlechter gepflegt empfunden (Schlaglöcher, Frostaufbrüche). In beiden Ländern gilt: wenn die Baustelle beginnt, fängt der Ärger an, da der Verkehr ja meist mitten über die Baustelle geführt werden muss (mangels anderer möglicher Route). Die großen Baustellen der Saison kann man in beiden Ländern bei den Strßenbaubehöreden im Internet anschauen. (In diesem Jahr hat uns die Baustelle zwischen Arvidsjaur und Jokkmokk auf der E45 einen Reifen gekostet :-( ).

Ich selbst fahre fast lieber die kleinen Straßen mit wenig Verkehr als die großen Europastraßen, wo ich immer im Konflikt stehe, ob ich als regelkonformes Verkehrshindernis fahre oder mich den Trucks anpasse und ein Loch in der Urlaubskasse riskiere.

An die schmalen Straßen gewöhne ich mich eigentlich immer sehr schnell, auf fast allen Strecken verkehren ja auch Trucks und Busse und die kommen auch immer irgendwie durch (unser Wagen ist 2,20m breit + Spiegel). A propos, gute Spiegel und Rückfahrkamera sind aus meiner Sicht natürlich Pflicht.

Noch ein dummer Tip: Wenn Du wegen der Straßen nichts von der Landschaft siehst -> öfter mal anhalten und umschauen - Parkbuchten gibt es ja meist genug 8) .
elnija
Beiträge: 72
Registriert: Mo, 28. Mai 2007, 21:29

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von elnija »

k4711 hat geschrieben: (In diesem Jahr hat uns die Baustelle zwischen Arvidsjaur und Jokkmokk auf der E45 einen Reifen gekostet :-( ).
Ich hab auch 2x43km Blut und Wasser geschwitzt bei der Fahrt über diese "Schlachfeld".
In D würden die Leute selbst mit nem SUV vor sowas stehenbleiben :lol:
reisevogel
Beiträge: 9
Registriert: Di, 19. Feb 2008, 7:55
Wohnort: Amöneburg

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von reisevogel »

Hallo nochmal,
negativ sollte es nicht klingen, ich bewundere, wo die Norweger überall Strassen bauen können, bei all den Felsen überall. Auch die Belagqualität istoft besser als in D. Aber als Neuling ist man erstmal - sagen wir mal - überrascht. Die konkretere Frage: Sind die Strassen die Westküste hoch denn wie mir unterwegs berichtet wurde eher anspruchsvoll? Oder wurde da übertrieben? So wie die Gespräche unterwegs klangen, muss man teilweise um sein Fahrzeug bangen. Wohnmobilisten-Latein?

/Detlef
elnija
Beiträge: 72
Registriert: Mo, 28. Mai 2007, 21:29

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von elnija »

Die Strassen sind so unterschiedlich das man da so einfach keine pauschalen Aussagen treffen kann.
Auch einen gut ausgebaute E kann sich im extremfall schonmal für ein paar KM in eine Einbahnstrasse mit Ausweichbuchten verwandeln.
Grob orientieren kann man sich an der Nummerierung der Strassen (E`s > einstellige > zweistellige > dreistellige > nix), ansonsten muss man das auf sich zukommen lassen. Mache Karten haben auch markierungen für besonders kurvige oder steile Abschnitte.

Aber die schönsten Ecken haben "leider" auch öfters die schmalsten Strassen. Mit einigen Stassenneubauten kann ich mich dagegen gar nicht anfreunden. Es fehlt das alte "einfach mal rechts anhalten können".
Berny
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
Beiträge: 1418
Registriert: Mo, 16. Jun 2008, 22:49
Wohnort: Köln

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von Berny »

elnija hat geschrieben:
k4711 hat geschrieben: (In diesem Jahr hat uns die Baustelle zwischen Arvidsjaur und Jokkmokk auf der E45 einen Reifen gekostet :-( ).
Ich hab auch 2x43km Blut und Wasser geschwitzt bei der Fahrt über diese "Schlachfeld".
In D würden die Leute selbst mit nem SUV vor sowas stehenbleiben :lol:
Ach nein, Ihr auch :?:
Aber immerhin haben wir (als schwachen "Ausgleich"?) etliche Auerhähne an dieser Strecke gesichtet... :)
Norbert Kloss
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
Beiträge: 859
Registriert: Mi, 29. Dez 2004, 20:43
Wohnort: Wickede / Ruhr

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von Norbert Kloss »

reisevogel hat geschrieben:Der Norwegen-Virus ist halt schon stark eingeschlagen und wir werden sicher wieder in dieses wunderschöne Land reisen.
Guten Abend Detlef,

na da können die Straßen ja gar nicht sooo schlecht gewesen sein, dass du dennoch genügend vom Land gesehen hast und auch nochmal wiederkommen möchtest :wink:
Bedenke immer die Verkehrsdichte und die Notwendigkeit auch an die entlegendsten Stellen kommen zu müssen, dann verstehst du sicher auch, dass mehr an Straßenbreite oft einfach nicht sein muss.

Grüße aus Soest
Norbert
uteligger
NF-Mitglied
NF-Mitglied
Beiträge: 2232
Registriert: Fr, 23. Aug 2002, 19:46
Wohnort: 3 mil norrafor Hamburg og Åvesland 420 moh.

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von uteligger »

reisevogel hat geschrieben: Mein TomTom sagt mir ja nicht wirklich viel dazu.
/Detlef
Aber es lässt sich herrlich mit dem Navi diskutieren :-?
Etwas Trost :wink: In Norwegen ignoriere ich das Navi und fahre nach Gefühl und Gebetsbuch :lol: . Nee, ich schreibe mir vor der Fahrt in unbekannte Gegenden wie früher eine Liste mit den markanten Orten und Straßenbezeichnungen auf Papier. Und Infos nur aus norwegischen Straßenkarten.
Ein Navi versucht dir Norwegen hautnah zu zeigen und führt dich auch mal auf nen Bauernhof über Schotterpisten, weil in 20 km die Schotterpiste wieder auf die Hauptstraße mündet. Aber Luftlinienmäßig war es die kürzeste Strecke. Oder lässt dich im Tunnel in den Kreisverkehr einfahren.

Hilsen
Uteligger
Jeg vandrer ikke fordi jeg vil bli yngre – men fordi jeg vil bli eldre.
Hvor utgangspunktet er galest, er resultatet ofte orginalest
k4711
Beiträge: 79
Registriert: Fr, 14. Jul 2006, 8:23

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von k4711 »

Hallo nochmal,

@uteligger: wir lassen das Navi i.d.R. ohne Routing mitlaufen - 1. zeichnen wir so unsere Spur auf und 2. hilft es manchmal zu erkennen, dass jetzt die 'richtige' Abzweigung kommt, weil man das Kartenbild wiedererkennt. Ansonsten bin ich absolut bei Dir, das Autorouting führt einen meist so richtig durchs Land, Feld- und Waldwege inklusive.

@Berny: Auf Auerhähne haben wir nicht geachtet, aber kurz vor der Reifenpanne hatten wir noch eine 'Großwild'-Sichtung:

Bild
Bild

und dann kam das hier:

Bild
trolli
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
Beiträge: 767
Registriert: Do, 09. Feb 2006, 17:37

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von trolli »

Den ersten Tag unserer Reise hatten wir starken Regen, da sind mir die tiefen Spurrillen in der Fahrbahn unsympatisch in Erinnerung. Da spritzte das Wasser wie verrückt.
Das war zwischen Tromsö und Bardufoss, also ziemlich im Norden.
Ich empfand den Norden wesentlich enspannter als den Süden zum Fahren. Viel, viel weniger Verkehr.
Ansonsten gehörten wir auch zu den fotografierenden Bummelanten, die den Brummis Platz machten. :)
Peetry
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
Beiträge: 154
Registriert: Mi, 28. Jan 2004, 19:24

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von Peetry »

Hallo,

wir waren jetzt schon 7 mal mit dem Wohnmobil (unterschiedliche Größen da immer Mietfahrzeuge). Und ich muss sagen bis jetzt hab ich nur einmal gestreikt, auf einem besseren Feldweg zu einem Gletscher. Ansonsten finde ich, geht es noch, denn man will die Landschaft geniesen und fährt automatisch schon langsammer. Und für mein Mann gilt, je enger die Straßen sind um so besser.
Wir fahren immer nach der Norwegischen Straßenkarte, und dann kann man schon erkennen ob es eine relativ breite Straße ist oder ob es sich um eine Nebenstraße handelt.
Und wenn nichts dazwischen kommt fahren wir nächstes Jahr auch wieder auf den "engen Straßen" Norwegens rum :D :bounce: :rofl:
Ganz liebe Grüße
petra
261067
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
Beiträge: 182
Registriert: So, 11. Feb 2007, 18:36

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von 261067 »

Also zu den Straßen: Schlecht sind die Hauptstraßen nicht grundsätzlich. Aber die schönen Straßen sind leider auch nicht immer die Besten. Das erste Jahr hatten wir ein recht großes WoMo und ich fand das Fahren nicht so toll. Dieses Jahr hatten wir einen Kastenwagen ähnlicvh Pössl und das war ok.
Die Straßenkarten helfen bzgl. der Straßenqualität nicht. Und wenn man sich dann für einen Weg entschieden hat, dann muß man da durch.
Gut, man kann langsam fahren, aber denkt bitte an die Norweger, die vielleicht zur Arbeit müssen oder ähnliches. Die Schleicher mit den Miet-WoMos haben selbst mich genervt.
Wenn man sonst nur Golf fährt, ist ein 7 m WoMo vielleicht nicht die richtige Wahl. Wie gesagt, denkt an die Anderen...
Hinzu kommt, dass die Straßen nicht nur manchmal schlechter sind, sondern auch recht schmal. Und wenn der entgegenkommende dann die Hosen voll hat und in der Mitte hält, dann hat er sich wohl überschätzt.
Denn bedenkt: Nicht der größte hat Vorfahrt. Entscheidend ist, wer die beste Möglichkeit hat, Platz zu machen. Habe da sehr unfreundliche Begegnungen gehabt.
Aber dennoch ist Norwegen einfach traumhaft. 2009 werden wir wohl das 4.Jahr in Folge unseren Urlaub dort verbringen. Man kennt die Straßen ja jetzt und weiß, wo man besser einen Umweg nimmt :wink:
k4711
Beiträge: 79
Registriert: Fr, 14. Jul 2006, 8:23

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von k4711 »

Hallo Detlef,

Du hattest ja noch nach den Straßen an der Westküste gefragt. Das ist jetzt relativ allgemein, aber hier ein paar Kommentare:
  • E39 Kristiansand - Stavanger: großenteils sehr gut ausgebaut, teilweise auf Kraftfahrstrassen-Niveau
  • RV44 parallel dazu küstennäher: teilweise noch sehr eng und kurvig, am heftigsten im Bereich Jössingfjord, nördlich Egersund dann wieder harmlos.
  • RV43 Lyngdal - Farsund: hier sind moderne Tunnel im Bau, die alte Strecke ist aber schmal (und schön)
  • E39 Kristiansand - Bergen habe ich als einfach in Erinnerung (ist lange her)
  • RV13 im Hinterland wird speziell nördlich vom Sognefjord spaßig (Gaularfjell), ansonsten passagenweise schmal
  • Im (groß gefassten) Bereich Stavanger ist die Zufahrt nach Lysebotn (Ende vom Lysefjord, Zufahrt zur Wanderung zum Kjeragbolten) zu nennen - Finger weg, wenn Du enge Passstraßen nicht magst.(Karte) (das Gekrakel auf der Google-Karte ist wirklich die Straße, die lange Schleife ist ein Kehrtunnel im Berg)
Wenn Du eine konkrete Route planst, findest Du hier sicher jemanden, der Dir den aktuellen Zustand sagen kann.
Nightmare88
Beiträge: 39
Registriert: Do, 03. Jan 2008, 13:42
Wohnort: Nevernes / Mo i Rana

Re: Strassenverhältnisse für Wohnmobilisten

Beitrag von Nightmare88 »

Hei ich bin zwar nicht mit dem WoMo gefahren, aber ich habe auch so eineige eindrücke über die Straßenverhältnisse in Norge sammeln dürfen.
Ich war mit meinem 530i von Hombressen (bei Kassel) bis nach Mo i Rana und dann nach Bodö unterwegs.
Die Straße von Oslo bis nach Trondheim war ok und man konnte sie eigendlich flüssig fahren.
Nach Trondheim bis zur beschilderung NORD NORGE war es zwar holperig und mein Navi hat mich durch Bauernhöfe, Verkehrsberuhigte bereiche usw durch gejagt, aber man konnte es immernoch zügig ( 80 km/h) befahren.
Ab der Beschilderung NORD NORGE war es wirklich sehr anstrengend die Straßen zu befahren. I
ch bin durch Schlaglöcher gefahren, wo ich danach angehalten habe und unter meinen BMW schauen mußte, ob ich mir nicht meine Ölwanne abgrissen habe. Nur als Bsp. Ich bin gerade auf einer geraden gefahren und schaute in den Rückspiegel, in diesem moment fuhr ich durch ein Schlagloch mit ca 80 km/h durch und meine Koffer flogen an die Decke von meinem Kombi.
Aber ich war ja auch zur Osterzeit in Norge und dort gibt es ja auch mehrere kleine Frostlöcher :-). Mit dem Wetter hatte ich richtig glück gehabt. Wir hatten laut BC nur mal kurzzeitig so ca - 25,5 Grad außen temperatur, das war kurz hinter Trondheim. Ich habe es mir nicht nehmen lassen mal aus zuprobieren wie Kalt den eigendlich minus 25,5 Grad sind und bin ausgestiegen um eine zu Rauchen.
Es ist ein gefühl als wenn man eine ganze Packung Fischermans extrastark auf einmal lutscht und versucht einen tiefen lungenzug zu machen.
Ich war auch schon einmal im Sommer in Norge und da waren zwar die Frostlöcher weg, aber die Straßen waren eben etwas rauher als bei uns in D.
Aber so im großen und ganzen würde ich die Straßen als sehr befahrbar beurteilen, es gibt zwar auch bessere Straßen aber ich bin auch schon viel schlechtere Straßen in D gefahren.
Mvh Roman
Antworten