deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Alles rund um Camping und Wohnmobile/Gespanne
EuraGerhard
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von EuraGerhard »

Hallo nochmal!
rover hat geschrieben:Aber wer sagt denn, dass in den norwegischen Wohnmobile tatsächlich Norweger sitzen? Viele dieser Dinge sind nämlich gemietet von Deutschen, Engländer, Holländer etc. :shock:
Nee, das sind die ganz großen Ausnahmen. In den allermeisten Wohnmobilen mit norwegischem Kennzeichen sitzen auch Norweger am Steuer. Tatsache ist auch, dass sowohl in Norwegen als auch in Schweden in den letzten 5-6 Jahren die Wohnmobil-Zulassungen ganz gewaltig nach oben geschossen sind. Die Skandinavier folgen damit nur (mit gewisser Verzögerung) dem europäischen Trend.
Felki hat geschrieben:Für mich jedenfalls bröckelt das Ansehen Norwegens wieder ein wenig.
So würde ich das nicht sehen. Deppen gibt es überall, auch in Norwegen. Und immerhin sind auch in Deutschland schon politische Parteien mit "Ausländer raus"-Parolen auf Stimmenfang gegangen, das ist genau das gleiche geistige Niveau.

Mancher (Esel) sollte halt doch das Denken lieber den Pferden überlassen... :wink:

MfG
Gerhard
Früher war (fast) alles schlimmer.
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von Felki »

EuraGerhard hat geschrieben: Deppen gibt es überall, auch in Norwegen. Und immerhin sind auch in Deutschland schon politische Parteien mit "Ausländer raus"-Parolen auf Stimmenfang gegangen, das ist genau das gleiche geistige Niveau.

Mancher (Esel) sollte halt doch das Denken lieber den Pferden überlassen... :wink:
Gerhard du hast sicher recht. Aber ich fahre ja gerade deshalb in den Norden, weil ich das Gedööns einiger Leute aus D dort eigentlich nicht vorfinde. Zumindest war das bisher so.

Schönes Wochenende
Felki
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rover
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von rover »

Hei EuraGerhard,
wir sind dann wohl immer auf diese Ausnahmen gestossen. Aber vielleicht hast du recht, denn wir haben beobachtet, dass bei vielen norwegischen Häusern Wohnmobile standen.

rover
EuraGerhard
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von EuraGerhard »

rover hat geschrieben:wir sind dann wohl immer auf diese Ausnahmen gestossen.
Hallo,

wahrscheinlich wurde die "Statistik" dadurch etwas verfälscht, dass halt viele norwegische Wohnmobilbesitzer während der Urlaubszeit ins Ausland fahren... :wink:

MfG
Gerhard
Früher war (fast) alles schlimmer.
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von Maxe »

So ganz nebenbei möchte ich dem hobbymäßigen Norw.-Trucker-Freund und Trööt-eröffner mitteilen dass gerade die Norwegischen Trucker in ganz Europa berüchtigt sind und als äußerst rücksichtlos gelten und glaub mir, ich weiß wovon ich rede
(ca. 150 000 Fernverkehrskilometer/Jahr). Achtet mal auf deutschen Autobahnen auf die Nationalität wenn ihr mit eurem Wohnwagen oder Mobil überholt werdet. Mein Scania ist bei 88km/h abgeriegelt.
Maxe
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norwegenbus
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von norwegenbus »

Maxe hat geschrieben: Achtet mal auf deutschen Autobahnen auf die Nationalität wenn ihr mit eurem Wohnwagen oder Mobil überholt werdet.
PL - LIT - LT - UA - . . . und jede Menge deutsche Kennzeichen . . .
Maxe hat geschrieben:Mein Scania ist bei 88km/h abgeriegelt.

. . . dann bist du das vorne am Anfang der LKW-Kette ?
Nettopp:Ikke i dag !
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von Det22 »

Maxe hat geschrieben:So ganz nebenbei möchte ich dem hobbymäßigen Norw.-Trucker-Freund und Trööt-eröffner mitteilen dass gerade die Norwegischen Trucker in ganz Europa berüchtigt sind und als äußerst rücksichtlos gelten und glaub mir, ich weiß wovon ich rede
(ca. 150 000 Fernverkehrskilometer/Jahr). Achtet mal auf deutschen Autobahnen auf die Nationalität wenn ihr mit eurem Wohnwagen oder Mobil überholt werdet. Mein Scania ist bei 88km/h abgeriegelt.
Maxe
Ich bin in den Jahren 2003 bis Anfang 2007 ca. 50.000 km jaehrlich auf den deutschen Autobahnen unterwegs gewesen - fast ausschliesslich im Einfallstor der Norweger - sprich Schleswig-Holstein. Der Anteil der LKWs mit norwegischem Kennzeichen war verschwindend gering. Es waren fast ausschliesslich LKWs mit osteuropaeischen und deutschen Kennzeichen unterwegs.
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von muheijo »

Maxe hat geschrieben:So ganz nebenbei möchte ich dem hobbymäßigen Norw.-Trucker-Freund und Trööt-eröffner mitteilen dass gerade die Norwegischen Trucker in ganz Europa berüchtigt sind und als äußerst rücksichtlos gelten und glaub mir, ich weiß wovon ich rede
zuviel "stenkelfeld" gehørt? :wink:
http://www.familie-ahlers.de/witze/sten ... ennen.html
vielleicht findet jemand noch die vertonte version im netz, ist ganz witzig.

anonsten kann ich keinen substantiellen unterschied zwischen norwegischen oder aus welchem land auch immer kommenden lkw-fahrern erkennen.

gruss, muheijo
"Nicht diejenigen sind zu fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen."

(Napoléon I.)
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von LEW »

zuviel "stenkelfeld" gehørt? :wink:
http://www.familie-ahlers.de/witze/sten ... ennen.html
vielleicht findet jemand noch die vertonte version im netz, ist ganz witzig.
gruss, muheijo[/quote]


Die vertonte Version liegt als Cassette seit vielen Jahren vorne im Auto
und wird häufiger gehört. Hat schon was geniales.
Ansonsten halte ich es so in Norwegen:
Habe ich Zeit, fahre ich selbstverständlich rechts ran und laß andere vorbei.
Habe ich keine Zeit, laß ich mich von einem norwegischen LKW über-
holen und häng mich dann drann.
Nur Fliegen geht schneller !!!
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von DucMollie2 »

Hallo zusammen,

da wir seit 1994 unseren Urlaub in Norwegen verbringen und seit 1998 mit dem Womo dort unterwegs sind,kann ich diese Diskussion nicht verstehen!
Natürlich gibt es in jedem Land schwarze Schafe,gar kein Thema,aber wir haben noch nichts Negatives in Norwegen erlebt.
Wir handeln nach der Devise,wir haben Urlaub und haben Zeit,die Norweger,egal ob PKW oder LKW müssen arbeiten,also machen wir Platz(natürlich muß die Gelegenheit dazu da sein) und lassen sie fahren.Es klappt wunderbar und ist für Beide stressfrei :lol: :lol: :lol:

Scheinbar habt Ihr andere Erfahrungen gemacht,wir kennen diese Erfahrungen aus Deutschland,es sind aber nicht nur deutsche LKw-Fahrer gemeint,da geht es durch alle Nationalitäten :cry: :( :oops:

Auf ein friedvolles Miteinander
LG,Ingrid
Blumen sind das Lächeln der Erde
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von andi58 »

Hallo,

Habe in den letzten Wochen ca. 2000 km meistens im norwegischen Fjordland zurückgelegt und kann zwar einerseits die norwegischen LKW Fahrer verstehen deren Job ohne Zweifel härter ist als im autobahnverwöhnten Deutschland, den Spruch finde ich allerdings total daneben und wirklich ausländerfeindlich. Sowas hätte ich in diesem Land und bei diesen netten Leuten die ich im Urlaub kennenlernte nicht erwartet. Aber es gibt überall schwarze Schafe.
Ich fahre PKW und hing auch öfter hinter Wohnmobilen fest, obwohl mir die Wohnwagen noch schwerer im Magen lagen weil sie noch langsamer unterwegs waren. Und die schwanken immer so schön wenn man hinterherfährt. Zur Ehrenrettung muß ich aber sagen daß viele Wohmofahrer und Wohnwagenfahrer öfter rechts ran fuhren um die nachfolgende Schlange abzubauen.
Was mir in Norwegen auch auffiel war die große Zahl von blitzsauberen Toiletten auf norwegischen Rastplätzen. Am Latefossen bei Odda gabs sogar eine beheizte Toilette, meine Frau schwärmt heute noch davon.
Über LKW Fahrer in Deutschland muß mir aber keiner was erzählen. Auf der Rückreise vom Urlaub fuhr ich in einer Baustellenzone wo 60 kmh erlaubt war leicht über 70. Der LKW hinter mir glaubte mir hupen zu müssen weil ich ihm immer noch zu langsam war. Hätte er besser gelassen, die restlichen ca. 3 km Baustelle mußte er dann mit exakt 60 kmh hinter mir herschleichen. Er kam dann so nahe daß er mir fast die Stossstange abgefahren hätte, was sich dann allerdings schlagartig änderte als mein Sohn seine Digikamera rausholte und sein Nummernschild fotografierte.
Jetzt werden natürlich wieder hunderte LKW Fahrer aufschreien und was vom Zeitdruck erzählen, daß die Jungs von ihren Bossen ausgebeutet werden weiß ich selbst, auch ich hab Freunde die LKW fahren, aber das gibt keinem das Recht andere Autofahrer in Gefahr zu bringen.
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von Rhylthar »

1. man beachte die Hersteller Daten unter dem Nummernschild des Eingangsbildes!
2. überlege man sich dann woher die ach so wichtigen tollen neuen Standarts die da
so dringend benötigt werden denn herkommen

3. fahren die norwegischen LKW´s, zumindest hier in der Gegend lebensbedrohlich für alle anderen
Verkehrsteilnehmer!

4.also liebe Deutschen-Wohnmobil-Fahrer lasst euch nicht aus der Ruhe bringen,
genießt dieses wunderbare Land weiter in seiner unberührten Herrlichkeit und haltet sie weiter auf.

5.denkt immer daran das es mehr Holländer gibt die das wohl eher betrifft.

und zu guter letzt 6.:

Wäre mir dieser Spruch irgend wo aufgefallen, vergesse ich vorallem eins nie, meine Herkunft und mein Vaterland!
Und ich glaube...... lassen wir das lieber.
Das ist DUMM was dieser Fahrer da rum fährt auf der Heckklappe..........und zwar absolut.


Man überlege sich an dieser Stelle auch mal was wohl in Deutschland passieren würde
wenn man sich mal so "Islamist- Hau ab" auf die Heckscheibe klebt.
Weil es einem einfach nicht passt in seiner kulturellen Entwicklung....!
Undenkbar die rechtlichen Folgen, obwohl man vielleicht recht hat?!?

@Nor-Truck.de:
Denk mal drüber nach warum die LKW- Fahrer in Deutschland nicht gemocht werden!
Nämlich nur weil es da umgedreht interpretiert wird, das nämlich Sie alles aufhalten.

anmerkend muß ich noch hinzufügen das ich nur den Eingangsbeitrag in seiner Lächerlichkeit
gelesen hab, weil ich mich sonst wahrscheinlich noch richtig aufrege....
Bild
Fühlst Du Dich umfasst, findest kein Mittel in irgend einer Weise den Sieg zu erringen, dann sollst Du die geistige Freiheit besitzen nicht am Standpunkt der Waffenehre zu hängen, sondern die Freiheit des Handelns, der Bewegung rechtzeitig wiederzugewinnen um dann den Kampf an günstigerer Stelle aufzunehmen.
carlo1946
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von carlo1946 »

alles Mumpitz, weder gibt es den Autobahnverwöhnten Deutschen-Europäischen Fernfahrer, noch den übervorteiltelten, wegen der schlechten Straßen Norwegischen Fernfahrer.
In Europa, d.H. von Venlo, bis zum Inntaldreieck und weiter über den Brenner, muss der Europäische Fernfahrer mittlerweile hinter dem Bulgarischen Autodealer, der hinter seinem Asbach Renault ein Auto nach Sophia oder sonstwo zieht, bis nach Modena hinterher, das sind fast 2500 Km durchgehendes Überholverbot,nur kurzzeitig unterbrochen und nur da, wo eh alle gleich schnell sind, außer am Brenner in Österreich, da kann sih die Spreu vom Weizen trennen.
Ich war jetzt erst nach 40 Jahren Fernverkehr und 3 Jahren Pause wieder aktiv, ich habe es nicht wieder erkannt, das Leben als Fernfahrer, obwohl mir nur 3 Jahre fehlten.
Leider hat sich mein Wiedereinstieg ins Berufsleben nicht gelohnt.
Mir ist am 11.6. in Venlo der Darm geplatzt, auch eine Folge der Arbeit, unregelmässig essen etc.
Nun gut, ch habe 6 Stunden gebraucht um Hilfe zu holen, bin fast 6 Stunden operiert worden und habe überlebt.
Hat aber jetzt (sorrx für OT) nix mit dem Thema zu tun.
Ich bin z.B. fast 150 Km mit dem Wohnwagen hinter einem Finnischen LKW hergefahren und habe zigmal versucht ihn zu überholen, eim 330 PS Volvo mit geschätzten 50to Ges.GeW, er hat mich dann rst vorbei gelassen, als wir an dem Kreisverkehr zur neuen Strasse zu den Lofoten waren, der war scheinbar in seinem Navi nicht drin und er brauchte die Karte
Gruß Karl-Heinz
tai-san
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von tai-san »

Ich komme gerade von eine Rund-"Reise" Haugesund, Rauland, Rjukan, Geilo, Ullensvang, Haugesund zurueck. Ich ich kann euch eines mit Sicherheit (zumindest fur die zwei Tage und 725km) sagen, Egal ob Deutsches Wohnklo, Hollændisches Eigenheim auf Rædern oder (neuerdings)schwedische Wohnmobilersbesitzer oder norwegische Amateurfahrer (mit zwangshafter Geschwindigkeitsbeschrænkung): sie sind allesamt eine Katastrophe auf diesen Strassen!. 135km hinter so einem mit 40 hinterh tuckern.... Diese sturen Bøcke wurden ums verrecken niemand vorbeilassen und wenn dann noch zwei oder drei von denen hintereinander sind, geht gar nix mehr! :twisted: :twisted: :twisted:


Ich bewundre auch gern die Landschaft - aber ich fahr nicht zum Spass und ich geb gern zu das in mir in diesen Stunden der Wunsch nach einem netten Sæcklein Handgranaten erwacht!
Fur Gott, Kønig und Vaterland!
Rhylthar
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Registriert: Di, 13. Jun 2006, 20:36
Wohnort: Farsund / Vest-Agder ehemals Sachsen(GC)
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Re: deutsche Wohnmobile in Norwegen - Albtraum norw. LKW-Fahrer

Beitrag von Rhylthar »

An dieser Stelle sollte sich mal jeder an die eigene Nase fassen und sich an den
§1 der deutschen STVO entsinnen, gegenseitige Rücksichtnahme!

Selbst ich, T4 Multivan 2.5l, 150PS ziehe vor fast jedem gnadenlos an allen Bergen davon,
fahre trotzdem rechts ran und lass sogar Wohnmobile vorbei einfach nur weil ich mich auch umschaue
und auf meinen Touren auch was sehen will.....

abgesehen davon hab ich mein Auto lieb und mag es nicht wenn ihm einer
in den Kofferraum und damit auf mein Bett kriechen will....

Der Klügere gibt nach!
Bild
Fühlst Du Dich umfasst, findest kein Mittel in irgend einer Weise den Sieg zu erringen, dann sollst Du die geistige Freiheit besitzen nicht am Standpunkt der Waffenehre zu hängen, sondern die Freiheit des Handelns, der Bewegung rechtzeitig wiederzugewinnen um dann den Kampf an günstigerer Stelle aufzunehmen.
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